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Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) 1895 "Mintonette" als neues Spiel von William G. Morgan in Massachuetts erfunden. Die ersten Regeln: Netz:1,98m, Feldgröße:

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1 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) 1895 "Mintonette" als neues Spiel von William G. Morgan in Massachuetts erfunden. Die ersten Regeln: Netz:1,98m, Feldgröße: 7,62x15,24m beliebige Anzahl der Spieler/Ballkontakte 9 Runden/Spiel mit drei Aufgaben pro Team 1896 "Mintonette" wurde durch "Volleyball" ersetzt 1912 Feldgröße: 10,67 x 18,29m, sechs Spieler pro Satz; Spieler müssen vor dem Service rotieren VOLLEYBALL GESCHICHTE

2 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) VOLLEYBALL GESCHICHTE 1916 Satzgewinn bei 15 Punkten, Spielgewinn bei zwei Gewinnsätzen (maximal drei Sätze); Schlag mit dem Fuß erlaubt; Netzhöhe: 2,44m 1918 6 Spieler pro Team 1920 Feldgröße: 9,14x18,29m Ballberührung oberhalb der Gürtellinie erlaubt; nicht mehr als drei Ballkontakte; erster Angriffsschlag (Spike) durch die Philippinen 1922 Spieler der Hinterreihe dürfen nicht angreifen 1923 Nummerierte Dressen müssen getragen werden. Rotation im Uhrzeigersinn; Aufgabe an der hinteren Linie rechts

3 VOLLEYBALL GESCHICHTE 1924 Olympische Spiele in Paris. Demonstration "amerikanischen" Sports incl. Volleyball 1935 Spielerpositionen werden durch Kreuze auf dem Parkett festgelegt. Netzberührung zählt als Foul 1937 Mehrfache Ballkontakte in der Verteidigung gegen den übermächtigen Angriff erlaubt Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06)

4 VOLLEYBALL GESCHICHTE 1947 Gründung der FIVB. Feldgröße: 9 x 18m; Netzhöhe: 2,43 m und 2,24 m 1948 1. EM in Rom 1949 1. Männer-WM in Prag; Zuspieler aus der Hinterreihe leitet den "Drei-Spieler-Angriff" ein 1951 "Übergreifen" der Hände beim Block in der Schlussphase des Angriffs erlaubt; 1952 Erste Frauen-WM in Moskau 1958 Tschechen führen den Bagger ein

5 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06)

6 1964 "Übergreifen" während des Blocks verboten. Für Blockspieler wird eine zweite Berührung erlaubt. Volleyball im Programm der Olymp. Spiele in Tokio 1968 Antennen am Netz zur seitlichen Begrenzung des Überquerungssektors 1976 Nach dem Blocken drei weitere Ballkontakte erlaubt 1984 Sprungaufgaben durch Brasilianer; nach LA ‘84 darf die Aufgabe nicht mehr geblockt werden 1987 Erste Beach-WM in Brasilien 1988 Der 5. Satz wird nach der tie-break rally-point - Methode gespielt, nach der jeder Aufschlag einen Punkt bringt. VOLLEYBALL GESCHICHTE

7 1990 Einführung der Weltliga mit einem Preisgeld von einer Million US-Dollar 1996 Beach-Volleyball im Olympischen Programm von Atlanta; Ballkontakt mit jedem Teil des Körpers einschließlich der Füße erlaubt; der Aufgaberaum wird auf die gesamte 9m-Feldlinie verbreitert; Netz darf zufällig von einem Spieler berührt werden (Voraussetzung: er spielt nicht den Ball) 1999 running score, libero, Bewegunsfreiheit des Trainers… 2009Neue Regeln für Netz, Übertritt, Spielerwechsel… Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06)

8

9 Anforderungsprofil des Volleyballspiels Wechsel zwischen konzentrierter und distributiver Aufmerksamkeit Ballkontrolle unter Zeitdruck Regelwerk verlangt hohes Maß an Bewegungskoordination Wechsel von Angriff und Verteidigung Viele Spieler auf engem Raum –>>> hohe soziale Kompetenz

10 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Motorische Beanspruchung < 6 Ballberührungen / Spielzug 6-10s (8-12s) Belastung + 10-20s Pause Schnelle Antritte über kurze Entfernungen Schnelles Abstoppen/ Ändern der Bewegungsrichtung Vertikale Sprünge Fallbewegungen Schnelles Reagieren (auf optische Signale)

11 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Anforderungsprofil des Volleyballspiels ALTE REGELN Bis 3 Stunden 4-4,5 Rotationen/Satz NEUE REGELN Unter 2 Stunden ~ 19 Min/Satz ~ 44 Ballpunkte/Satz Punkte des Verlierers = Satzdauer 2,3-3,5 Rotationen/Satz

12 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Technik Oberes Zuspiel (Pritschen) Unteres Zuspiel (Baggern) Service (von unten, Tennis-, Flatter-, Sprung-...) Angriff (Schlag und Lob=„Schupfer“, Poke...) Block Feldverteidigungstechniken (Hechtbagger, Japanrolle, Baumstammrolle,Tomahawk...)

13 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Koordination 1.Wahr- nehmung 2.Geistige Verarbeitung 3. Nervöse Steuerung 4.Muskuläre Ausführung

14 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Koordination Reaktionsfähigkeit Umschaltfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Kopplungsfähigkeit Rhytmisierungsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit

15 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Kondition Schnelligkeit –Reaktionsschnelligkeit –kaum Schnelligkeitsausdauer Kraft –Schlagkraft –Sprungkraft –kaum Kraftausdauer Beweglichkeit Ausdauer

16 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Abbildung: Energiebereitstellung bei maximaler Belastung in Abhängigkeit von der Belastungszeit (Dickhuth, 2000, S. 183)

17 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Taktik Angriffsschlag0,3-0,6s Reaktion auf einfache optische Signale 0,2s Reaktion auf komplexe optische Signale >0,3s Motorische Handlung 0,2-0,6s + Einnahme der Spielstellung (z.B.:Abbremsen + Baggern) ~0,5-1s Wahrnehmung und Antizipation >>> Individualtaktik WESTPHAL/GASSE/RICHTERING 1987

18 Steffen Böhm (ÜL Ausbildung 06) Taktik Reflexion über Handlungsausgang und zukünftige Handlungsmöglichkeiten Handlungsausführung (motorische Aktion) Situative Entscheidung (Auswahl zwischen Alternativen) Vergleich mit dem erlernten Wissen (Bewegungsanalyse und wahrscheinlicher Handlungsausgang) Bewegungssehen als Wahrnehmung und Informationsaufnahme


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