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Vorlesung Einführung in die Soziologie - Grundfragen der Soziologie SoSe 2010 7. Veranstaltung (04.06.10) Sozialstruktur & soziale Ungleichheit ________________________________________________________________________.

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1 Vorlesung Einführung in die Soziologie - Grundfragen der Soziologie SoSe 2010 7. Veranstaltung (04.06.10) Sozialstruktur & soziale Ungleichheit ________________________________________________________________________ Prof. Dr. Karl-Werner Brand, TUM, School of Education, FG Soziologie, Kontakt: post@src-brand.de

2  Was versteht man unter Macht (Handlungsaspekt, Strukturaspekt, relationales Konzept)?  Was verleiht Macht? Worin ist Macht begründet?  Wie entstehen und verfestigen sich Machtbeziehungen?  Was versteht man unter Herrschaft?  Worauf stützt sich Herrschaft (Legitimationsgründe)?  Wie verändern sich Macht- und Herrschaftsstrukturen? Wiederholungsfragen zum Thema Macht & Herrschaft

3 Elitäre Rekrutierungsmechanismen  Als „soziale Ungleichheit“ bezeichnet die Soziologie ein Verhältnis der Über- und Unterordnung, der Begünstigung und Benachteiligung zwischen verschiedenen Gruppierungen von Menschen“ (Eickelpasch 1999, S. 91)  „Soziologische Ungleichheitsforschung geht es um Erklärungen für soziale Ungleichheiten (...), um die Folgen ungleicher Lebensbedingungen und Lebenschancen sowie um die Formen und Dimensionen sozialer Ungleichheit in (modernen) Gesellschaften“ (Berger/Neu 2007, S. 242)  Soziologie interessiert sich für „strukturierte“, d. h. in den Strukturen und Institutionen, den Wertorientierungen und Ideologien der Gesellschaft verankerte, dauerhaftere Formen von Ungleichheit und ihrem Wandel Sozialstruktur & soziale Ungleichheit

4 Elitäre Rekrutierungsmechanismen  ungleiche Verteilung von Lebenschancen und „wertvollen“ Gütern: „Soziale Ungleichheit liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen von den „wertvollen“ Gütern einer Gesellschaft regelmäßig mehr als andere erhalten“ (S.30).  hierarchische soziale Schichtung der Gesellschaftsmitglieder: „Unter den vielfältigen sozialen Unterschieden soll hier (...) die Aufmerksamkeit jenen gelten, die Menschen im Vergleich miteinander nicht einfach als in bestimmter Hinsicht verschiedenartig charakterisieren, sondern sie gleichzeitig als besser- oder schlechter-, höher- oder tiefer gestellt erscheinen lassen. Solche Differenzierungen werden hier Erscheinungen sozialer Ungleichheit genannt“ (S.27). (Hradil, S. (2001): Soziale Ungleichheit in Deutschland, 8.Auflage, Opladen). Definition: Soziale Ungleichheit

5 Elitäre Rekrutierungsmechanismen  Der Begriff ist mehrdimensional:  Lebensbedingungen von Menschen sind nicht immer in Hinblick auf alle „wertvollen Güter“ gleichermaßen ungleich, sondern es gibt verschiedene Dimensionen von Ungleichheit (Wohlstand, politische Macht, Ansehen, Bildung, Geburtsprivilegien, Geschlecht, ethnische & religiöse Zugehörigkeit etc.).  Der Begriff ist historisch variabel:  Er impliziert Normvorstellungen von „wertvollen Gütern“ (und einem „guten Leben“) und von deren gerechter Verteilung.  „Soziale Ungleichheit ist somit eine gesellschaftliche Konstruktion, die an ihre historische Zeit gebunden ist und nie „objektiv“ sein kann. Modelle sozialer Ungleichheit geben [die jeweilige historische] Sichtweise davon wieder, welches wichtige Ursachen und Merkmale sozialer Ungleichheit sind.“ (Burzan, N. (2004): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die zentralen Theorien, 2. Auflage, Wiesbaden: S. 7) Eigenschaften von „Sozialer Ungleichheit“

6 Elitäre Rekrutierungsmechanismen  „Soziale Ungleichheit ist – egal ob positiv oder negativ bewertet – unvermeidlich, da gottgewollt und/oder naturgegeben.“  „Soziale Ungleichheit ist notwendig als Motor sozialen Wandels und individueller Anstrengung.“  „Soziale Ungleichheit ist in Maßen sinnvoll und ‚gerecht’, solange die Möglichkeiten individueller sozialer Mobilität für alle Menschen in gleicher Weise gegeben sind.“  „Soziale Ungleichheit ist inakzeptabel und bedarf der dringenden egalisierenden Veränderung.“ (Burzan 2004, S. 7) Was meinen Sie ?? Mögliche Bewertungen sozialer Ungleichheit

7 „Klasse“ (bei K. Marx)  Begriff wird von Friedrich Engels und Karl Marx geprägt  Bezieht sich empirisch auf die im Gefolge der Industrialisierung Europas und Amerikas im 19. Jahrhundert sich entwickelnde neue, kapitalistische Gesellschaftsstruktur  Herausbildung von zwei neuen, zentralen Klassen: (a) „Kapitalisten“: verfügen über Produktionsmittel, (b) „Proletarier“: können nur ihre Arbeitskraft verkaufen  Entscheidendes soziales Differenzierungskriterium sind die Eigentumsverhält- nisse, die Un/Möglichkeit über die zentralen Produktionsmittel (= ökon. Kapital: Grund und Boden, Maschinen, Finanzkapital) zu verfügen  Annahme der gesellschaftlichen Polarisierung in zwei Klassen (s.o.); alle Zwischenklassen (z. B. Handwerker, traditioneller Mittelstand, Bauern, kulturelle Berufe) verschwinden  Annahme der engen Verknüpfung von Klassenlage & Klasseninteresse. Im Rahmen der Arbeits/Klassenkämpfe entwickelt sich daraus ein gemeinsames „Klassenbewusstsein“  Revolution

8 „Klasse“ (bei M. Weber)  Max Weber erweitert das Marxsche Klassekonzept  Empirisch basierend auf boomendem Preußen Anfang des 20. Jahrhunderts  Relevant für die ökonomisch definierte Klassenlage ist nicht allein der Besitz an Produktionsmitteln, sondern  sowohl der ökonomische Güterbesitz (Besitzklassen) als auch  die Leistungsqualifikationen, die zum Gütererwerb auf dem Markt angeboten werden können (Erwerbsklassen).  Klassenlage meint somit die „Marktlage“.  Es existiert eine Vielzahl von Besitzklassen und Erwerbsklassen, also nicht nur 2 Klassen.  Klasseninteressen des Proletariats führen nicht notwendig zu Klassenkampf.

9 Elitäre Rekrutierungsmechanismen  Weber sieht 2 Faktoren der Ungleichheit:  „Klasse“: Ökonomische Ungleichheitsdimension  „Stand“: Gefühle und Traditionen (Ehre, Distanz) – gemeinschaftliche Beziehungen – beruhend auf affektueller oder traditionaler Zusammengehörigkeit – Wertschätzung aufgrund der Art der Lebensführung  Stände sind „Gemeinschaften, die durch bestimmte Formen der Lebens- führung und »durch eine spezifische, positive oder negative, soziale Einschätzung der ‚Ehre‘ bedingt sind« (M. Weber in Berger/Neu 2007: 244).  Standesbedingte ‚Ehre‘ drückt sich aus in exklusiven Zugehörigkeiten zu best. Institutionen und Berufen, Tragen best. Kleidung, best. Umgangsformen und Sprache. “Stand” (bei M. Weber) ist ein in der “kulturellen Lebensführung”, in den “Lebensstilen” verankertes Moment der gesellschaftlichen Gliederung  Theorien von P. Bourdieu, G. Schulze u. a. „Stand“ (bei M. Weber)

10 Soziale Schichtung /Schichtungstheorien  Theodor Geiger (1891-1952), Mitte 20er Jahre: „Die soziale Schichtung des deutschen Volkes“; erste auf repräsentativen Daten (Volkszählung 1925) basierende empirische Analyse der „sozialen Schichtung“ Deutschlands  Schichtbegriff wird zum zentralen Oberbegriff sozialer Ungleichheit (Stände und Klasse als historischer Spezialfall sozialer Schichtung);  Funktionalistische Schichttheorien (K. Davis, W. Moore) werden nach dem 2. Weltkrieg dominant (Schicht- und Mobilitätsforschung)  Empirische Bestimmungsfaktoren sozialer Schichtung: 1. Einkommen + Besitz, 2. Beruf, 3. Bildung, 4. Prestige/Status (Fremd- und Selbstein- schätzung)  Bei T. Geiger: Schicht = Soziale Gruppierung mit einer typischen „Mentalität“

11 HauptschichtenAnteil an der Gesamt- bevölkerung Typische Mentalität Kapitalisten (Großunternehmer in Industrie und Handel, Finanzkapital, Großagrarier) 0,92%Krise des kapitalistischen Denkens Alter Mittelstand (mittlere und kleinere Unternehmer) 17,11%Verteidigungszustand Neuer Mittelstand (besser qualifizierte Angestellte und Beamte, akademische Berufe) 17,95%Ideologische Unsicherheit; Nährboden des NS Proletaroide (sozial deklassierte „Tagwerker für eigene Rechnung“; abgeglittener alter Mittelstand) 12,65%Uneinheitliche Mentalität Proletarier Lohneinkommensbezieher ohne besondere Qualifikationen (verschiedene Gruppen der Arbeiterschaft, niedrig qualifizierte Angestellte und Beamte) 50,71%Gemildert marxistische Mentalität Schichtstruktur der Weimarer Republik (nach Geiger 1932)

12  Bezieht sich auf BRD der 50er Jahre; nicht im strengen Sinne empirisch fundiert  These: Bedeutungsverlust der Klassenspannungen und Ende sozialer Hierarchien  „Fast alle gehören zum Mittelstand“  Begründung:  Hochmobile Sozialstruktur mit kollektiven Auf- und Abstiegsprozessen ebnen soziale Klassen und Schichten ein  Kollektiver Aufstieg der Industriearbeiter, technischen Angestellten und Verwaltungsangestellten; kollektive Deklassierung des ehemaligen Besitz- und Bildungsbürgertums  Angleichung des Lebensstils durch Massenproduktion von Konsummitteln und Unterhaltungsgütern. „Verhältnismäßig einheitlicher“ kleinbürgerlich-mittel- ständischer Lebensstil, der „keineswegs mehr von (...) einer sozial irgendwie hierarchisch gegliederten oder geschichteten Gesellschaftsverfassung geprägt“ sei, da jeder das Gefühl entwickeln könne, „am Luxus des Daseins“ teilzunehmen. Helmut Schelsky (1912-1984): „Nivellierte Mittelstandsgesellschaft“

13 Das populärste Modell sozialer Schichtung der 60er Jahre: Die „Bolte-Zwiebel“ Karl Martin Bolte (geb. 1925):  Benutzt Schulausbildung, Einkommen, beruflicher Status  Bezieht Vergleich von Selbst- und Fremdeinschätzungen ein  Heute: Immer mehr Gleichheit in den Mittellagen bei wachsender Ungleichheit zwischen oben und unten (Abbildung zeigt Verhältnisse der 60er Jahre)

14 Klasse versus Schicht Klassenkonzepte  Anspruch, soziale Ungleichheit zu erklären, v. a. durch ökonomische Faktoren.  assoziieren oft die Entstehung von ‚Klassenbewusstsein’,  konzentrieren sich auf kollektives Klassenhandeln und Konflikte zwischen Klassen als Ursache gesamtgesellschaftlichen Wandels. Schichtkonzepte  häufig mehrdimensional angelegt;  Anliegen: differenzierte Beschreibung von Gesellschaften  Eine Prozessbetrachtung meint i. d. R. die Betrachtung individueller sozialer Mobilität zwischen den verschiedenen Schichten. Klasse versus Schicht

15 Unterkomplexität  Erfassen fortschreitende soziale Differenzierung nicht adäquat  Berücksichtigen neue soziale Ungleichheiten und wichtige Dimensionen wie Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Wohnlage/Region, soziale Sicherung, Alterskohorte etc. nicht adäquat  Vernachlässigen, dass Lebensstile und subjektive Milieuzuordnungen nicht (allein) durch objektive Faktoren bestimmt sind  Behandeln Statusinkonsistenzen als Ausnahmefall Struktureller Determinismus  Berücksichtigen nicht Individualisierung  schließen kaum an die Lebenswelt/das Bewusstsein der Menschen an  Selbstdeutungen und kulturelle Lebensführung nicht unbedingt deckungsgleich mit „objektiven“ Lagefaktoren (Bildung, Einkommen, Beruf)  erfassen Wandel der Sozialstruktur und individuelle Mobilität nur unzureichend.  Ablösung des Schicht- und Klassenparadigmas durch die Erfassung „neuer sozialer Ungleichheiten“, durch Individualisierungs-, Lebenstil- und Milieuforschung  Vermittelnde Position: Pierre Bourdieu Klassen- und Schichtmodelle: Gemeinsame Schwächen

16 P. Bourdieu (1930 – 2002): „Die feinen Unterschiede“ Differenziert zwischen verschiedenen Kapitalarten: Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital (s. Grafik) Verortet die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und ihre Lebensstile & Geschmackspräferenzen in einem „sozialen Raum“, der horizontal entlang der Achse der Kapitalstruktur (von links nach rechts: kulturelles vs. ökonomisches Kapital) und vertikal entlang der Achse des Kapitalvolumens (von oben nach unten: hohes vs. geringes ökonomisches und kulturelles Kapital) aufgespannt wird. Grundsätzlich unterscheidet er zwischen drei Klassen: Ober-, Mittel- und Unterklasse Die Klassenlage ist über den „Habitus“ eng mit den „Lebensstilen“ verknüpft. „Habitus“ = die in klassenspezifischen Sozialisationsprozessen „inkorporierte Sozialstruktur“, eine Art Grundorientierung, spez. Weltsicht, Wahrnehmungs- und Bewertungsschemata. Diese kommen in den jeweiligen Lebensstilen zum Ausdruck (nicht determiniert, aber Grundorientierung) „Lebensstile“ zeigen sich v. a. im klassenspezifischen Geschmack und in den „Distinktionspraktiken“ (Herrschende Klasse: „legitimer Geschmack“; Mittelklassen: „prätentiöser Geschmack“, Unterklassen: „Notwendigkeitsgeschmack“)

17 Konzept der „Lebenslagen“ – „Individualisierung“  Konzept der „Lebenslagen“ (Stefan Hradil)  Ausdifferenzierung der für Ungleichheit bestimmenden Faktoren: Neben klassischen Faktoren wie Einkommen, Beruf, Bildung etc. spielen in postmodernen Gesellschaften auch Faktoren wie Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Wohnlage/Region, soziale Absicherung etc. eine wachsende Bedeutung.  Lebenslage = „Die Gesamtheit ungleicher Lebensbedingungen eines Menschen, die durch das Zusammenwirken von Vor- und Nachteilen in unterschiedlichen Dimensionen sozialer Ungleichheit zustande kommen.“ (Hradil, zit. In Berger/Neu 2007, S. 251)  Individualisierungsthese (Ulrich Beck)  Stellt die Relevanz gesellschaftlicher Großgruppen (Klassen, Schichten, soziale Milieus) für die lebensweltliche Realität und die soziale Integration generell in Frage.  „Enttraditionalisierung“, Pluralisierung, Wohlstandssteigerung, Verbreitung von Bildung und sozialstaatl. Grundsicherung etc.  Herauslösung des Individuums aus den ‚naturwüchsigen‘ Großgruppen; erhöhte Mobilität; jeder wird in steigendem Maß selbst verantwortlich für die Gestaltung der eigenen Biographie („Bastelbiographien“)

18 Elitäre Rekrutierungsmechanismen ... sind Ausdruck der These, wonach sich objektive Lebensbedingungen und subjektive Lebensformen zunehmend entkoppeln.  Hauptziel ist die Erfassung typischer, sozial geteilter sozio-kultureller Muster der Lebensführung (Grundorientierungen/Mentalitäten, ästhetische Orientierungen und Geschmackspräferenzen, Konsumformen). Elemente der „Selbststilisierung“, Inszenierung des eigenen Lebensstils und „Distinktion“ von anderen Lebensstilgruppen, inkl. spezifischer Vergemeinschaftungsformen (Freizeitaktivitäten, Art der Kneipen etc.) spielen dabei eine große Rolle. ... drehen die traditionelle Logik der Schichtforschung um: Es werden primär Mentalitäten, Geschmacksstile und Muster der Lebensführung erfasst und diese erst sekundär (wenn überhaupt) mit objektiven Lagebedingungen verknüpft.  stammen teilweise aus der Marktforschung, werden aber in einem breiten Kontext angewandt (z. B. auch im Rahmen der pol. Extremismusforschung oder der Forschung zu Umweltverhalten/nachhaltigem Konsum) Lebensstil- und Milieuanalysen

19 Sinus-Milieus in Deutschland 2007

20 Stärken  schließen unmittelbar an Alltagswelt an; sind an der „gesellschaftlichen Oberfläche“ direkt erkennbar und zugänglich  schließen eng an Sinnkonstruktion der Individuen an  Für eine differenzierte Beschreibung individueller Alltagswelten gut brauchbar Schwächen  stark auf den Freizeit- und Privatbereich konzentriert, vernachlässigen ökonomische Strukturdimensionen; „kulturalistische Verkürzung“ der soziologischen Analyse  Für eine kritische Analyse sozialer Ungleichheit und Mechanismen ihrer Reproduktion weitgehend unbrauchbar  Ausnahme: „kritische“ Varianten, die Milieu- und Klassenanalyse kombinieren, z.B. Bourdieu.  Lebensstil- und Milieuforschungen sind eher eine Ergänzung der klassischen Sozialstrukturanalyse, um sozio-kulturelle Entwicklungsdynamiken und die kulturelle Pluralisierung von Lebenswelten und Lebensstilmilieus zu erfassen. Lebensstil- und Milieuanalysen


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