Gedankenverloren Gedankenverloren und ohne ein Ziel ging ich vor mich hin, ich dachte nicht viel. Wollte Bewegung und Ruhe in der Natur. Erholen vom.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Musikklasse 5c, Schuljahr 04/05
Advertisements

Vanessa, Kelly, Melisa, Joshua, Alina BK, Deutsch
Interview mit der Tell Familie
Klasse 5c, Januar 2005.
Ich steige ein in das Leben
Alles, was ich hab‘ Alles, was ich hab‘ und alles was ich bin,
Digitales Arbeiten im Deutschunterricht Einblick in verschiedene Lernwege Eckehart Weiß Präsentation Bildergeschichten.
Halte zu mir, guter Gott Liedmappe Nr. 60.
Meine Zeit steht in deinen Händen
Eine Maus zieht aus Ein Hörspiel.
Gedanken, in die Heimat geschickt
Hallo, mein lieber Baum Renate Harig Liebeserklärung
Der Geisterreiter.
Guten Abend, gute Nacht Du brauchst nichts zu tun -
Abend.
העץ הנדיב ערכה: כתב: סילברסטיין דפנה ויזמן Der großzügige Baum
MEIN SCHEISS-URLAUB 2006.
FKK Urlaub „all inclusive“
Die üble Nachrede Etwas zum nachdenken !
Wir sind am Ölberg im Garten Gethsemani
Die wunderbare Welt "Natur"!.
Gerd Wegner Goslar, Februar 2002
Von Bäumen kannst DU vieles lernen
Warum stehen Männer in der Nacht auf?
Ein Gedicht von: Margaret Fishback Powers
Hallo Ihr Engel ohne Flügel
Warum stehen Männer in der Nacht auf?
Mein Name ist Robinson. Ich kam 1632 zur Welt. Meine Eltern waren
Für die Menschen, die mir wichtig sind.....
Nach einem Gedicht von Marianne Reepen.
Das Kleid von Margitta.
Was ist auf der anderen Seite ?
….Endlich mal zwei gute Blondinenwitze!
Spuren im Sand……….. Spuren im Sand………...
Lied von Jonny Hill.
Dein Licht kommt Chrischona Affoltern am Albis.
Es war einmal ein Wintermärchen
Das perfekte Herz.
(Bastian Schulz) Beenden Kapitel 1: Ein guter Anfang Ein guter Anfang Es windete. Ich sonnte mich unter einem Baum der schönen Schatten gab. So einen.
Verben und Personalpronomen
Komm setz dich zu mir. Komm setz dich zu mir Erzähle mir von dir.
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
 Mein erstes Mal!.
Die üble Nachrede.
Die üble Nachrede.
Eine Liebe im Frühling.
..
Der Regenbogenfisch.
Rosen für Mama Lied von Jonny Hill.
Hab heut einen Clip gesehen und mir gedacht, dazu muss ich euch eine Geschichte erzählen Wo fang ich am dümmsten an heut früh war ich um zu schauen was.
WARUM MAMI...?.
..
Warum stehen Männer in der Nacht auf?
..
Giovanni der kleine Esel
Wie eine Blume am Winterbeginn und so wie ein Feuer im eisigen Wind. Wie eine Puppe die keiner mehr mag fühl' ich.
..
In der Schule Jesu.
Ein Leben lang.
Thematische Woche März 2007 Art en pleine air Evelyne Sommer & Sonja Winzenried.
Die Zeit zurück drehen? Autoplay Michael Hirte Amazing Grace.
Das erste Mal !!. Er stellte seinen Stuhl zurück und fragte, ob es das erste Mal sei. Ich antwortete leise „ja“.
Flieg Adler, flieg!.
Das schönste Herz Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge.
Ruth 1,16-17 Aber Rut antwortete: »Verlang nicht von mir, dass ich dich verlasse und umkehre. Wo du hingehst, dort will ich auch hingehen, und wo du lebst,
MEIN SCH URLAUB 2010.
Sie meinte er sei der Gärtner
 Präsentation transkript:

Gedankenverloren

Gedankenverloren und ohne ein Ziel ging ich vor mich hin, ich dachte nicht viel. Wollte Bewegung und Ruhe in der Natur. Erholen vom Alltag und Abschalten nur.

Ich weiß nicht warum, doch ich blieb plötzlich stehen, ich wollte nicht mehr weiter gehen.

War geradewegs auf einen Baum zugegangen, ich sah zu ihm auf und er hielt mich gefangen.

Was ging von ihm aus, ich wusste es nicht, ich fühlte mich gut, wandte ihm zu, mein Gesicht.

Er hielt mich fest in seinem Bann, als er mich mehr und mehr für sich gewann. Ich blickte nach oben und wieder zurück, besah ihn mir gründlich, Stück für Stück.

In der Erde die Wurzeln, man sieht sie kaum, sie sorgen für Nahrung und halten den Baum. Durch sie zeigt er Stärke, wird kräftig und schön.

Sie tragen den Baum, und er kann aufrecht stehen. Wie ein Fels in der Brandung, wirkt der Stamm von dem Baum.

Die Rinde, sie schützt ihn, so rau, dickt und braun. Schickt Kraft und Nahrung zu den Ästen hinauf. Das Wachstum kann nehmen seinen Lauf.

Die Äste verteilen das ganze gepaart an die Zeige und Zweiglein, zerbrechlich und zart. So können dann Knospen sprießen und der Mensch das Blühen der Blätter genießen.

Zieht der Wind seine Bahn, er bewegt sich gar. „Mir geht’s gut!“ sagt er uns und das kann man sehen, das weiß ich jetzt, deshalb bleib ich stehen.

Ein Bild der Vollkommenheit ist für mich dieser Baum. Er steht für Kraft und Entwicklung, es ist wie ein Traum.

Ich spüre es in mir, das Ziel ist nicht weit, hab` meinen Weg gefunden, manches braucht seine Zeit. Ch.H. Jän.10