Es war einmal ein Wintermärchen

Präsentation zum Thema: "Es war einmal ein Wintermärchen"—  Präsentation transkript:

1 Es war einmal ein Wintermärchen
Komm‘ träume es mit mir!

2 Zugedeckt unter einer weißen, flauschigen Decke ruhen Berg und Tal

3 Viele Spuren im Schnee führen hinab aus steiler Höh‘ ……

4 Schnee, blauer Himmel und Sonnenschein, sag‘ was kann noch schöner sein?

5 In Eiseskälte erstarrt ist der Baum und träumt wohl einen Wintertraum

6 Schnee glitzert im Sonnenschein – zauberhaft kann das nur sein!

7 Über solch‘ wunderbaren Anblick kann man nur stille werden und staunen!

8 Die Natur lehrt mich dankbar zu sein. Wie herrlich ist doch unsere Welt!

9 Wie schön muss es sein, auf Schiern in dieser traumhaften Landschaft ins Tal zu gleiten!

10 Die Sonne verabschiedet sich in aller Stille, aber mit herrlichen, goldenen Strahlen.

11 Ein Wegweiser zeigt hier den Weg – durch unser Leben müssen wir ihn aber alleine finden.

12 Willst du dir etwas Gutes tun, dann gehe in die Natur – sie bringt dir Ruhe und Kraft.

13 Hier kann die Seele auftanken und sich erholen.

14 Ruhe und Gemütlichkeit findest du hier zu jeder Zeit

15 Willst du glücklich sein und Erholung pur, geh‘ hinaus in die Natur

16 Nebel ist geheimnisvoll, so wie ein Wintermärchen

17 Wintermärchen Lautlos schweben sie zur Erde, Viele, kleine Tannenbäume
tausend Flocken, zart und weiß, machen, dass es Winter werde mit viel Schnee und auch mit Eis. Bedecken alles flockig leicht und nichts ist, wie es vorher war. Der Winter hat sein Ziel erreicht - Zauberlandschaft, wunderbar! Staunend bleibe ich gern stehen, schau nach den Wundern überall, hab' selten so etwas gesehen, und wenn, vor vielen Jahren mal! Eiszapfen glitzern in der Sonne, sind wie aus Glas so wunderschön, und in zugefror'ner Tonne kann man sich im Spiegel sehn. Viele, kleine Tannenbäume tragen stolz ihr weißes Kleid schlafen fest und ihre Träume drehn sich schon um Frühlingszeit. Noch ist der kalte Winter König, und das ist gut, so ist es schön! Drum Winter, bleibe noch ein wenig, musst noch nicht nach Hause gehn! Tausend Flocken, zart und weiß fallen lautlos auf die Wiesen, es glänzt der Schnee, funkelt das Eis, der WINTER lässt uns alle grüßen! (c) Renate Harig

18 Renate Mit den wunderschönen Fotos von Simon habe ich
ein Wintermärchen geträumt. Wenn Du im Moment auch durch keine weiße Winterlandschaft spazieren kannst, dann träumst Du jetzt sicher gerne mit mir! Diese Fotos sind im schönen Emmental in der Schweiz aufgenommen worden! Einfach herrlich! DANKE SIMON! Liebe Grüße Renate Fotos: Simon Wüthrich, Schweiz Text und Bearbeitung: Renate Harig – Januar