Autor: © Gerd Hess Bild von Walter Rudolf Leistikow ( ) bitte klicken!
Wir, die frohen Schwanen-Seelen, segeln frei aus dunkler Kammer,
wenn wir dürfen, wenn wir wählen, fliehen wir des Leibes Jammer.
Alles Schwere fällt von hinnen, bleibt zurück in Körperhüllen, wenn wir Seelen uns gewinnen, um den Ur-Wunsch zu erfüllen.
fahren wir auf Himmels-Rädern, glückberauscht wie lichtbetrunken Weiß wie Wolken, unsere Federn, luftig auch gleich Sonnenfunken,
Und wir schauen und verstehen, kreisen um die Weltenbänder, sehen, wie sich Zeiten drehen, wechseln ihre Trug-Gewänder.
Höher, höher führt das Schweben, kleiner werden Erd’ und Sonnen, hoch über dem Planeten-Weben, sind wir eins mit Gottes-Wonnen.
Die Weltenmutter wird uns winken, breitet weit die Strahlen-Arme, macht, dass wir in ihr versinken, Geist sich der Struktur erbarme.
Aufgelöst in Sphärenklängen, nur mehr Melodie und Träumen, schwingen wir in Lichtgesängen, gleichsam zwischen Rosenbäumen.
Wir, die frohen Schwanen-Seelen, segeln frei aus dunkler Kammer, wenn wir dürfen, wenn wir wählen, fliehen wir des Leibes Jammer. Alles Schwere fällt von hinnen, bleibt zurück in Körperhüllen, wenn wir Seelen uns gewinnen, um den Ur-Wunsch zu erfüllen. Weiß wie Wolken, unsere Federn, luftig auch gleich Sonnenfunken, fahren wir auf Himmels-Rädern, glückberauscht wie lichtbetrunken. Und wir schauen und verstehen, kreisen um die Weltenbänder, sehen, wie sich Zeiten drehen, wechseln ihre Trug-Gewänder. SCHWANEN-SEELEN Autor: © Gerd Hess Höher, höher führt das Schweben, kleiner werden Erd’ und Sonnen, hoch über dem Planeten-Weben, sind wir eins mit Gottes-Wonnen. Die Weltenmutter wird uns winken, breitet weit die Strahlen-Arme, macht, dass wir in ihr versinken, Geist sich der Struktur erbarme. Aufgelöst in Sphärenklängen, nur mehr Melodie und Träumen, schwingen wir in Lichtgesängen, gleichsam zwischen Rosenbäumen.