Girls Day 2015, 3a … wo die Buben auch mitfahren dürfen! Nach dem tollen Projekttag haben die Schüler der 3a ihre Erinnerungen niedergeschrieben. Hier.

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 Präsentation transkript:

Girls Day 2015, 3a … wo die Buben auch mitfahren dürfen! Nach dem tollen Projekttag haben die Schüler der 3a ihre Erinnerungen niedergeschrieben. Hier eine Zusammenfassung der Texte mit Fotos:

Ein spannender Tag durch die Wissenschaft Janis,Lukas Mayr: Wir gingen zum Bahnhof Prambachkirchen. Der Zug blieb stehen. Die ganze Klasse stieg ein. Mit uns fuhr der Zug in die HTL Andorf. Unsere Klasse stieg ein. Unsere Klasse wurde in Gruppen eingeteilt.

Carina: Wir gingen in die Werkstatt und legten los. Janis, Lukas: Da bekamen wir ein Plexiglas. Wir schliffen es und bohrten ein Loch hinein.

Carina: Das Plexiglas legten wir in eine sehr, sehr heiße Maschine. Sie gibt einen sehr grellen Ton von sich, wenn sie fertig ist. Dann bogen wir das Plexiglas schnell um und warteten ungefähr eine Minute. Wir gingen wieder zum Ofen und machten ihn heiß. Wir bogen das Plexiglas noch einmal um und waren fertig.

Carina: Wir gingen in die nächste Werkstatt. Fünf nette Buben warteten schon auf uns. Als erstes schliffen wir das Holz glatt.

Carina: Dann schnitten wir Styropor mit einem Draht aus.

Carina: Wir gingen mit unserem Holzstück zu einem Laser. Der gravierte unseren Namen und HTL Andorf ein.

Carina: Dann gingen wir zurück in den Nebenraum. Dort pinselten wir unseren Namen mit Glitzer ein und legten die Holzplättchen in den Ofen. Wir warteten drei Minuten und schliffen die Reste ab.

Carina: Zuletzt klebte uns ein netter Mann das Holz ans Plexiglas an.

Julia, Kimberly, Nina: Wir gingen mit unserer Gruppe ins Chemielabor und sahen viele giftige Chemikalien. Dann sahen wir durch das Mikroskop und meinten, dass das Kristallpulver Popcorn wäre, weil es lustig und krümelig aussah.

Jana: Ich mischte Flüssigkeiten zusammen und sie wurden lila, blau und grün. Ich veränderte Farben mit einem Magnet. Wir malten mit Faserstiften auf Papier und tauchten die Zettel in eine Flüssigkeit. Die Farbe spaltete sich wie Regen= bogenfarben auf.

Eric, Lukas Mitter: Beim nächsten Versuch mussten wir alle Schutzbrillen aufsetzen. Ein HTL-Schüler zündete eine große Flamme an und tauchte einen Metallstab in verschiedene Flüssigkeiten. Er hielt ihn in die Flamme, die jedes Mal eine andere Farbe bekam.

Lea: Wir gingen in den NAWI-Raum (Naturwissenschaften). Es gab ungefähr zehn Stationen. Die erste Station war am lustigsten. Wir malten mit Milch auf einen Zettel. Man konnte aber nicht sehen, was wir gemalt hatten. Deshalb legten wir die Zettel auf die Herdplatte. Dadurch wurde das Bild braun und man konnte es sehen.

Lea: Wir füllten in ein Bierglas bis zum Rand Wasser ein und dann legten wir den Bierdeckel darauf. Über eine Puppenbadewanne hielten wir das Bierglas kopfüber und kein Wasser rann heraus.

Yannis, Markus: Bei einer Station legten wir eine Vitamintablette in einen kleinen Becher, dann leerten wir ein bisschen Wasser dazu. Wir schlossen die Dose mit dem Deckel und warteten. Auf einmal schoss der Deckel weg und es entstand eine Explosion.

Yannis, Markus: Danach, ein paar Stationen weiter, zündeten wir eine Kerze an und füllten einen Luftballon mit Wasser. Wir hielten den Luftballon direkt über die Kerze. Es passierte nichts und auf einmal ging die Kerze aus. Der Luftballon platzte nicht, weil das kalte Wasser ihn kühlte.

Jonathan, Marlene, Johanna, Sarah: Wir nahmen eine Plastikflasche und schütteten Backpulver und Essig hinein. Dann stülpten wir den Luftballon ganz schnell auf die Flasche. Es begann zu sprudeln und der Luftballon blies sich auf.

Yannis, Markus: Zum Schluss legte die HTL Professorin ein Taschentuch in Alkohol und Wasser und hielt es dann in ein Feuer. Plötzlich war die Flamme nicht rot, sondern blau und sie war auch noch sehr groß. Da staunte die ganze Klasse! Nach diesem wirklich interessanten Vormittag fuhren wir wieder mit dem Zug nach Hause. Wir sind froh, dass wir gefahren sind!