Brich es herunter – mach es praktisch!

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 Präsentation transkript:

Brich es herunter – mach es praktisch! Die Sonntagspredigt in der Hauszelle Brich es herunter – mach es praktisch!

Psalm 121 Meine Hilfe kommt vom Herrn 1 Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem. Ich richte meinen Blick empor zu den Bergen – woher wird Hilfe für mich kommen? 2 Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat. 3 Er bewahrt deine Füße vor dem Stolpern; er, dein Beschützer, schläft niemals. 4 Ja, der Beschützer Israels schläft und schlummert nicht! 5 Der Herr behütet dich, der Herr spendet dir Schatten und steht dir bei, 6 damit dich am Tag die Sonne nicht sticht und in der Nacht der Mond dir nicht schadet. 7 Der Herr wird dich behüten vor jedem Unheil, er bewahrt dein Leben. 8 Der Herr behütet dich, wenn du gehst und wenn du kommst – jetzt und für alle Zeit. - Fahrt nach Jerusalem (Lied und Tränen – so war es bei den Pilgern

Apostelgeschichte 4, 42+46+47 42 Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten…… 46 Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. 47 Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten.

1 Korinther 14,26  Was soll also geschehen, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, trägt jeder etwas bei: einer einen Psalm, ein anderer eine Lehre, der dritte eine Offenbarung; einer redet in Zungen und ein anderer deutet es. Alles geschehe so, dass es aufbaut. - Keine one man Show

Römer 10,17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. Aus dem „Gehörten“ das „Gehörte“ aber aus dem Rhema Gottes

Offenbarung 2,1+7  Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt: „……. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.“ Gott hat eine Botschaft nicht nur für den Einzelnen, sondern auch ein für die Gemeinde.

Spannungsfeld Es gibt ein Spannungsfeld zwischen dem allgemeinen Thema der Sonntagspredigt und der individuellen Situation der Menschen in meiner Hauszelle - spezifischen Problemen (Eheschwierigkeiten, Probleme bei der Kindererziehung, Arbeitslosigkeit, Krankheit, - Unterschiedliche Reife (Reife nicht Wissen: Frucht des Geistes? Umgang mit der Zunge?). Es gibt neue Gläubige und solche die „schon immer“ gläubig waren. - Spannungsfelder kann man nicht lösen, man muss lernen mit ihnen umzugehen. - Was mir hilft im Umgang mit diesem Spannungsfeld Innere Überzeugung, dass Gott spricht durch die Themenvorgabe

Wie bereite ich mich vor? 1. Gebet 2. Gebet - Die Zeit zur Vorbereitung ist manchmal recht kurz. (Ausser man nimmt das Thema vom vorletzten Sonntag) In der Hauszelle geht es darum, dass Gott unser Herz verändert und da ist Gebet die stärkste Waffe. Mehr als einmal ging ich in die Hauszelle mit nur einem oder zwei Gedanken – aber Gebet schenkt Veränderungen.

Wie bereite ich mich vor? Zusammenfassung lesen Login Bereich www.czz.ch Ich muss von der Botschaft selbst ergreifen lassen. „nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu retten vermag!“ Jakobus 1,21b Botschaft im Gebet bewegen innerlich die Gruppe vor Augen haben. Häufig eine Serie ditoral Buch zur Predigt Wenn es mein Leben nicht irgendwo klar triftt, wird es auch bei den anderen nichts auslösen. (Das Wort hat Kraft. Das gleiche Wort kann dich zu Tränen rühren oder dich leer zurücklassen) Nehmt das Wort an, das in euch eingepflanzt wurde in Sanftmut Wenn es mich trifft fragen, wo es andere treffen kann.

Wie bereite ich mich vor? Zwei Fragen klären Was ist für unsere Zelle besonders wichtig? Welches sind die zentralen Punkte der Botschaft? Ich möchte, dass folgende Dinge im Leben der Zellenmitglieder geschehen können: …….. GEH NIE ALLEIN! Ziele auf die Herzen

Dont‘s Kein Monolog Keine Predigtwiederholung Keine Plauderstunde Keine theologischen Höhenflüge Keine Sonderlehren Kein: „Peter hat gesagt: ….) Es geht nicht um Wissen, sondern um Werte haltet innerlich Ausschau nach dem Wirken des Heiligen Geistes (Bsp Endzeit – persönlicher Bezug zum eigenen Leben?

Do‘s Sei ein Förderer, nicht lehren Stelle Fragen Beim Lehren spricht der Experte Stelle Fragen Achte darauf, dass der Austausch spezifisch praktisch und möglichst persönlich ist. Soll zu einer Zeit des Gebets und Dienens füreinander führen. Abend minutiös vorbereiten (1 ganze Seite Skript) alles gestrichen, weil es einfach passierte. Wir hatten das Thema heruntergebrochen ohne, dass es jemand bemerkte. - Konkret und nicht abstrakt

Entdeckungsfragen Was hat euch von der Predigt angesprochen? Was ist euch geblieben? Welches waren die drei Hauptpunkte? Hauptpunkte nur fragen, wenn die Leute diesbezüglich auf einen Weg mitgenommen wurden (vorher informieren)

Verständnisfragen Gibt es Dinge, die dir unklar sind? Wie müssen wir diesen Punkt verstehen? Was für eine Bedeutung hat dieser Bibelvers? In welchem Zusammenhang steht diese Aussage mit der anderen? Was sagt die Bibel dazu?

Anwendungsfragen Welcher Punkt der Predigt berührt dich persönlich am meisten? Hat dir Gott etwas in deinem Leben zeigen können, wo du Veränderung benötigst? Wie erwartest du Hilfe von Gott und was trägst du dazu bei? Was werde ich konkret tun? Gott reden lassen – nicht drängen Es geht darum, dass Gott unser Wertesystem verändert und nicht nur das äussere Verhalten.

Unsere Aufgabe….. ….. ist nicht die Predigt zu wiederholen, sondern das ausgelegte Wort auf eine möglichst persönliche und praxisorientierte Art und Weise weiterzugeben. Was uns dazu hilft sind Fragen