Zuversicht in Christus 5: Auch Reisepläne offenbaren den Charakter.

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Lebt Gott in mir? 1.Johannes-Brief 4,11-16.
 Präsentation transkript:

Zuversicht in Christus 5: Auch Reisepläne offenbaren den Charakter.

Zuversicht in welcher Tätigkeit?

Lukas 10: 16 Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Zuversicht in welcher Tätigkeit? Warum ist „wie hätten wir es besser machen können“ als Hauptreaktion falsch, wenn unser Zeugnis abgelehnt wird? a) Die Reaktion tut als ob wir entscheidend wären. b) Die Reaktion leugnet das wahre Problem. c) Der Hauptgrund: Jesus geht in seiner Anweisung an uns überhaupt nicht darauf ein. Lukas 10: 16 Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Zuversicht in welcher Tätigkeit?

2.Korinther 1:13-17.

1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“. *2.Kor 1: 13 Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest und auch versteht. *2.Kor 10: 11 Wer so redet, der bedenke: wie wir aus der Ferne in den Worten unsrer Briefe sind, so werden wir, wenn wir anwesend sind, auch mit der Tat sein. *2.Kor 9: 1 Von dem Dienst, der für die Heiligen geschieht, brauche ich euch nicht zu schreiben. *2.Kor 10: 9 Das sage ich aber, damit es nicht scheint, als hätte ich euch mit den Briefen schrecken wollen. *2.Kor 13: 10 Deshalb schreibe ich auch dies aus der Ferne, damit ich nicht, wenn ich anwesend bin, Strenge gebrauchen muss...

1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“. *2.Kor 10: 10 Denn seine Briefe, sagen sie, wiegen schwer und sind stark; aber wenn er selbst anwesend ist, ist er schwach und seine Rede kläglich. *2.Kor 1: 13 Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest und auch versteht. Ich hoffe aber, ihr werdet es noch völlig verstehen, *2.Kor 8: 18 Wir haben aber den Bruder mit ihm gesandt... *2.Kor 9: 3 Ich habe aber die Brüder gesandt...

1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“. Er fasst sich in einem “Wir” ganz mit seinen Mitarbeitern zusammen und zeigt schon damit, dass es nicht um eigene Fähigkeiten oder Leistungen bei ihm geht. Jesus ist in seinen Boten gegenwärtig.Werner de Boor

2. Zuversicht, als er seine Reise plante. 2.Korinther 1: Korinther 1:15-16.

2. Zuversicht, als er seine Reise plante. 1.Kor 4: 16 Darum ermahne ich euch: Folgt meinem Beispiel! 17 Aus demselben Grund habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein lieber und getreuer Sohn ist in dem Herrn, damit er euch erinnere an meine Weisungen in Christus Jesus, wie ich sie überall in allen Gemeinden lehre. 18 Es haben sich einige aufgebläht, als würde ich nicht zu euch kommen. 19 Ich werde aber, wenn der Herr will, recht bald zu euch kommen und nicht die Worte der Aufgeblasenen kennen lernen, sondern ihre Kraft. 20 Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. 21 Was wollt ihr? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?

3. Paulus beteuert entschieden: nicht nach dem Fleisch! 2.Korinther 1:17.

3. Paulus beteuert entschieden: nicht nach dem Fleisch! Aber er bestreitet mit aller Entschiedenheit, leichtfertig gehandelt zu haben. Denn er fasst seine Entschlüsse überhaupt nicht nach irdischer Menschenweise, sondern, so darf man ergänzen, “im Herrn”. Die Formel “nach Fleischesweise” bezeichnet eine vom “Fleisch” beherrschte und normierte Handlungsweise des Menschen, der nicht “in Christus” ist und darum nicht, wie Paulus, “ in der Gnade” oder “nach dem Geiste” lebt und wandelt (1,12; Röm. 8,4ff.; Gal.5,16ff.25). Weil aber der Apostel von der Herrschaft des Fleisches befreit ist, darum kann sein Wort nicht zweideutig und unentschieden sein.Heinz-Dietrich Wendland

3. Paulus: nicht nach dem Fleisch! Und nun macht es Paulus hier so. Wie er es in seinen Briefen gern tut, dass er von dem vorliegenden Einzelfall auf die ganze, grosse Linie der Offenbarung Gottes sieht und von daher seine Haltung im konkreten Einzelfall begründet. Die mächtigen “dogmatischen” Ausführungen in den Briefen des Apostels entspringen nirgends einem rein theologisch- lehrhaften Interesse. Von bestimmten praktischen Problemen her wird er zu ihnen geführt und lässt sie darum auch sofort wieder in praktische Anweisungen einmünden. So ist es auch hier. Seine “Willkür”, die beliebig Ja oder Nein sagt, wird von den Korinthern getadelt. Da steht das ganze Evangelium vor dem Geist des Apostels, das er verkündigt, im dem er lebt, das seinen ganzen Umgang in den Gemeinden bestimmt und das kein abwechselndes Ja und Nein kennt. Werner de Boor

4. Gottes letzte Wort muss unsere Sicht bestimmen. Matthäus 25:14-30.

4. Sich Rühmen ist nötig: der Botschafter ist auch seine Botschaft. 2.Korinther 10: 4 Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. 5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.

5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt werden. 2.Kor 10: 3 Denn obwohl wir im Fleisch leben, kämpfen wir doch nicht auf fleischliche Weise. 4 Denn die Waffen unsres Kampfes... 5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe 8 Auch wenn ich mich noch mehr der Vollmacht rühmen würde, die uns der Herr gegeben hat, euch zu erbauen und nicht euch zu zerstören, so würde ich nicht zuschanden werden... wie wir aus der Ferne in den Worten unsrer Briefe sind, so werden wir, wenn wir anwesend sind, auch mit der Tat sein. 14 Denn es ist nicht so, dass wir uns zu viel anmaßen, als wären wir nicht bis zu euch gelangt...

5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt werden. 1.Kor 9: 15 Ich aber habe von alledem [meinen apostolischen Rechten] keinen Gebrauch gemacht. Ich schreibe auch nicht deshalb davon, damit es nun mit mir so gehalten werden sollte. Lieber würde ich sterben - nein, meinen Ruhm soll niemand zunichte machen!

5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt werden. Jeremia 9: 23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin... denn solches gefällt mir, spricht der HERR.

5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt werden. Paulus war sehr kritisch gegen alles Rühmen vor Gott, vgl. Röm 3,27; 1 Kor 1,31. Er machte aber daraus nicht ein System, das jedes Rühmen ausschloss. In Röm 5, und in 1 Kor 9,15; 15,31 kennt er ein wohlbegründetes ‘Rühmen’, das sein gutes Recht hat ja, das gar nicht fehlen darf.Werner de Boor

5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt werden. Anwendung: 1. Dankbarkeit statt Grübeln/Nabelschau. 2. Zuversicht für unsere Zukunft.