Was ist Normal?.

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 Präsentation transkript:

Was ist Normal?

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) 9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug. 17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) 9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug. 17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen

Was ist Normal? Römer 12 (z.B.) Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Das Wort Gottes hat Hände und Füsse [Nicht mehr wie die Heiden leben; unwissend, mit verstocktem Herzen, abgestumpft] der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier. 20Ihr aber habt Christus nicht so kennen gelernt; 21ihr habt doch von ihm gehört und seid in ihm unterwiesen, wie es Wahrheit in Jesus ist. 22Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Ein Teil unseres Erbes: Robinson Crusoe Mein Schiffs-Kollege, der mit dazu beigetragen hatte, dass ich mich verhärte, war jetzt weniger stur als ich. Als er das erste Mal nach dem Sturm mit mir sprach, war sein Ton tief verändert. Dies geschah erst drei Tage später, da wir in verschiedenen Häusern untergebracht waren. In diesem ersten Gespräch sah er ganz nüchtern aus. Er fragte mich kopfschüttelnd wie es mir ginge. Er sprach mit seinem Vater, dem Schiffsmeister, und erzählte ihm, dass ich diese Reise nur auf Probe gemacht hatte, um nachher weiter weg zu

fahren. Daraufhin wandten sich sein Vater, mit einem sehr ernsten und besorgten Ton, mir zu: „Junger Mann“, sagte er, „du sollst nie mehr zur See gehen; du sollst dieses Ereignis als klares und sichtbares Zeichen nehmen, dass du kein Matrose sein sollst. „Aber Sir,“ fragte ich, „wollen Sie denn nicht mehr zur See?“ „Das ist etwas anderes“, sagte er. „Es ist meine Berufung, und darum meine Pflicht. Du aber hast diese Reise auf Probe gemacht, und hast vom Himmel einen Vorgeschmack geschickt bekommen, was du zu erwarten hast, wenn du weitergehst. Vielleicht ist uns dies alles wegen dir widerfahren, wie bei Jona auf dem Schiff nach Tarsis.

Sage mir,” fuhr er fort, “wer bist du, und warum bist du zur See gegangen?“ Daraufhin erzählte ich ihm etwas von meiner Geschichte, und am Schluss brach er mit einer einzigartigen Leidenschaft aus: „Was habe ich getan,” sagte er, “dass ein solch unseliger Schurke in mein Schiff gekommen ist? Ich würde meinen Fuss nicht ein zweites Mal mit dir auf das gleiche Schiff setzen, nicht für 1000 Pfund.“ … Nachher sprach er sehr ernsthaft mit mir und ermahnte mich, zurück zu meinem Vater zu gehen, und den Herrgott nicht mehr zu versuchen, zu meinem eigenen Verderben. „Und, junger Mann,“ sprach er, „darauf kannst du dich

verlassen: wenn du nicht zurückkehrst wirst du, wo auch immer du gehst, nur Unheil und Enttäuschung erleben, bis die Worte deines Vaters in deinem Leben in Erfüllung gehen. Bald danach trennten sich unsere Wege, und ich sah ihn nicht mehr. Ich aber hatte etwas Geld in der Tasche und so ging ich auf dem Landweg nach London. Sowohl in London als auch schon unterwegs kämpfte ich mit mir selber. Was sollte ich tun? Sollte ich nach Hause oder zur See gehen? Was das Nachhausegehen betraf, so stand meine Scham mir im Weg, als ich versuchte, meine Gedanken in die richtige Richtung zu lenken. Es kam mir sofort in den Sinn, wie meine

Nachbarn über mich spotten würden, und wie ich mich schämen müsste, nicht nur meinen Vater und meine Mutter zu sehen, sondern alle anderen. Dieses Muster zeigt gut was ich auch nachher oft beobachtete, nämlich: wie unlogisch und unvernünftig üblicherweise das Gemüt eines Menschen ist, vor allem in seiner Jugend, und wie stumpfsinnig er gegenüber der Vernunft ist, die ihn in solchen Fällen lenken soll. Nämlich, dass er sich nicht schämt zu sündigen, schämt sich aber, Busse zu tun. Er schämt sich nicht für die Tat, wofür er mit Recht als Narr gehalten wird, schämt sich aber umzukehren, wofür er nur als Weise gelten würde.

Auf wen die Schuld schieben? 1) Leute um uns wie Familie, Freunde? 2) Körperliche od. seelische Schwächen? 3) Schwierige Umstände?

Die Bibel gibt Auskunft 1) Leute um uns wie Familie, Freunde? 1.Könige 12: 26Und Jerobeam dachte in seinem Herzen: Das Königtum wird nun wieder an das Haus David fallen. 27Wenn dies Volk hinaufgeht, um Opfer darzubringen im Hause des HERRN zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König von Juda, und sie werden mich umbringen ... 28Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldene Kälber ... siehe, da ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat.

Die Bibel gibt Auskunft 2) Körperliche od. seelische Schwächen? 2.Samuel 17: 1Und Ahitofel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auswählen und mich aufmachen und David nachjagen in dieser Nacht 2und will ihn überfallen, solange er matt und verzagt ist. 2.Samuel 16: 14Und der König kam mit allem Volk, das bei ihm war, müde an den Jordan und ruhte dort aus.

Die Bibel gibt Auskunft 3) Schwierige Umstände? Apostelgeschichte 17: 23Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und befahl dem Aufseher, sie gut zu bewachen. 24Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block. 25Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott.

Auf wen die Schuld schieben? 1) Leute um uns wie Familie, Freunde? Gottlose Paulus im Judentum Könige (Jesus und die Pharisäer) 2) Körperliche oder seelische Schwächen? Israel in Paulus im ganzen Dienst! der Wüste (Jesus am Brunnen) Eli und David flieht vor Absalom seine Söhne (Jesus und seine Ferien)

Auf wen die Schuld schieben? 1) Leute um uns wie Familie, Freunde? 2) Körperliche od. seelische Schwächen? 3) Schwierige Umstände? 10 Kundschafter Jesus vor dem Kreuz vor Kanaan Paulus vor Jerusalem

Mt 12:33: Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

Abraham in der Presse 1. Mose 22: 1Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. . . . 9Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf

Abraham in der Presse und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

Abraham in der Presse 2 1. Mose 12: 10Es kam aber eine Hungersnot in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, dass er sich dort als ein Fremdling aufhielte; denn der Hunger war groß im Lande. 11Und als er nahe an Ägypten war, sprach er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist. 12Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau, und werden mich umbringen und dich leben lassen. 13So sage doch, du seist meine Schwester, auf dass mir's wohlgehe um deinetwillen und ich am Leben bleibe um deinetwillen.

Abraham in der Presse 2 16[Pharao] tat Abram Gutes um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele. 17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen. 18Da rief der Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das angetan? Warum sagtest du mir nicht, dass sie deine Frau ist? 19Warum sprachst du denn: Sie ist meine Schwester -, sodass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da hast du deine Frau; nimm sie und zieh hin.

Abraham in der Presse 2 1. Mose 20: 4Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk umbringen? 5Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Hab ich das doch getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. 6Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du das mit einfältigem Herzen getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest . . .

Epheserbrief 1 3Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. 4Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe 5hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. 7In ihm haben wir die Erlösung durch sein

Epheserbrief 1 Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, 8die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. 9Denn Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, 10um ihn auszuführen, wenn die Zeit erfüllt wäre, dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist. 11In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind

Epheserbrief 1 nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens; 12damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit, die wir zuvor auf Christus gehofft haben. 13In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Seligkeit - in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

Epheserbrief 3 8Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist die Gnade gegeben worden, den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi 9und für alle ans Licht zu bringen, wie Gott seinen geheimen Ratschluss ausführt, der von Ewigkeit her verborgen war in ihm, der alles geschaffen hat; 10damit jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde.

Offenbarung 5 5Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel. ... 8Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Gestalten und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeder hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen, 9und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu

Offenbarung 5 nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft als allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen 10und hast sie unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.

Form und Inhalt des Lebens Ein aktives Herz reagiert aus: Götzendienst oder Christusähnlichkeit auf: nicht verstanden werden/sich verstanden fühlen gesunde Gemeinde/gespaltene Gemeinde unterstützende Eltern/Eltern, die Gegner sind offene Freunde/ablehnende Freunde populär sein/Einsamkeit gute Lehre/Irrlehre schlechte Familie/gute Familie   bestimmt die FORM bestimmt Inhalt bestimmt Inhalt

Hebräerbrief 5 11Darüber hätten wir noch viel zu sagen; aber es ist schwer, weil ihr so harthörig geworden seid. 12Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre, und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. 13Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. 14Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.

Offenbarung 2 4Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt. 5So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Busse und tue die ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstossen von seiner Stätte - wenn du nicht Busse tust.

Matthäus 5 34Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; 35noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füsse; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des grossen Königs. 36Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiss oder schwarz zu machen.

Apostelgeschichte 4 24Herr, du hast Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht, 25du hast durch den heiligen Geist, durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, gesagt: »Warum toben die Heiden, und die Völker nehmen sich vor, was umsonst ist? 26Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich wider den Herrn und seinen Christus.« 27Wahrhaftig, sie haben sich versammelt in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels, 28zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatten, dass es geschehen solle.

Offenbarung 14-15 19Und der Engel setzte sein Winzermesser an die Erde und schnitt die Trauben am Weinstock der Erde und warf sie in die grosse Kelter des Zornes Gottes. 20Und die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten, und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, tausendsechshundert Stadien weit. 1Und ich sah ein andres Zeichen am Himmel, das war groß und wunderbar: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit ihnen ist vollendet der Zorn Gottes.