Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Finanzwesen)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Advertisements

EH&S Abhängigkeiten SAP Best Practices for Chemicals (Germany)
EH&S Datenmodell SAP Best Practices for Chemicals (Germany)
ES Community Definition Group – Bundle for Customer Billing and Payment In-Person Meeting April 29, 2008 Ratingen, Germany.
Segmentberichterstattung SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Einkauf Fremdleistung SAP Best Practices Baseline Package
Chargenklassifizierung anlegen SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Beschaffungskontrakt SAP Best Practices Baseline Package
Änderungsnummer anlegen SAP Best Practices Baseline Package
Kreditorenbuchhaltung SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
SAP Best Practices Prepackaged Industry & Cross-Industry Know-How
Lean Warehouse Management SAP Best Practices Baseline Package
Anlagenzugang für Anlagen im Bau SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
Beschaffungsangebot SAP Best Practices Baseline Package
Kundenangebot SAP Best Practices Baseline Package
Abwicklung von Gutschriften SAP Best Practices Baseline Package
Unternehmensstruktur Übersicht
Periodische Dienstleistungen SAP Best Practices Baseline Package
Unterjährige Planaktualisierung SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland) SAP Best Practices.
Interne Instandhaltung SAP Best Practices Baseline Package
F&E – Innenaufträge – Ist SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Zeiterfassung SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
Arbeitspaket Layouts und CRM Übersicht (Layouts)
Arbeitspaket zur Go-Live Vorbereitung Inhalt
SAP AG 2011, Introduction to SAP Business One 8.8, GTM Rollout Services Page 1 SwissAddOn Installation und Setup Allgemein: Zur Abdeckung Schweiz-spezifischer.
Hauptbuch SAP Best Practices Baseline Package
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
Mahnungen SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
Online-Split SAP Best Practices Baseline Package
F&E – Innenauftragsplanung SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Barkasse SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Istbuchungen im CO SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Einnahmenverteilung SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland) SAP Best Practices.
Erlass SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Szenarioüberblick – 1 Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Szenarioüberblick – 1 Verwendungszweck und Vorteile:
Cost Center Accounting with Funds Management Overview
Enterprise Structure Overview
Process Flow Diagram Create Standard Cost for Individual Material
How Unit Tests drive The Code (draft) Vasil Penchev Diana Kalcheva Date.
Opportunity Management SAP Best Practices for CRM SAP Best Practices.
Serial Number Management SAP Best Practices Baseline Package
Vertragsstammdaten SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Niederschlagungen SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland)
Scenario Overview – 1 Purpose and Benefits: Purpose Benefits
General Ledger Accounting with Funds Management Overview SAP Best Practices for Public Sector US V1.603.
? What is Open PS? SAP Open PS based on EPS 4.0
Logistik Stammdatenaufbau Handel SAP Best Practices Baseline V1.604.
Internes Projekt SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Services Stammdatenüberblick SAP Best Practices Baseline V1.604.
Anordnung SAP Best Practices for Public Sector (Deutschland) SAP Best Practices.
Chargenverwaltung SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Budget Maintenance with Budget Control System Overview SAP Best Practices for Public Sector US V1.603.
Schlankes Kampagnenmanagement SAP Best Practices for CRM
TB1000 SAP Business One – Logistik Release 9.0. ©2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.2RKT Copyright 2013 SAP AG Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und.
Zahlungen verarbeiten SAP Business One Version 9.0
INTERN TB1200 SAP Business One – Implementierung und Support Release 9.0.
Lieferantenbeurteilung pflegen SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Data Extraction for SAP Business Objects Spend Performance Management.
Internes Projekt SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Serviceprodukt anlegen SAP Best Practices Baseline Package SAP Best Practices.
Service SAP Best Practices for Business Intelligence SAP Best Practices.
 Präsentation transkript:

Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Finanzwesen) Prozess und Anwendung: Kontenplan bearbeiten (o) Kontenfindung Sachkonten © Steuerkennzeichen Definition © Währungen © Periodenkennzeichen © Buchungsperioden © Transaktionscodes (o) Projekte (o) Dauerbuchungen (o) Kontierungsmuster (o) Journalbuchung (o) Vorerfasste Belege (o) Bilanz (o) Gewinn und Verlustrechnung Steuerberichte Sachkonten und Geschäftspartner

Arbeitspaket für das Finanzwesen Übersicht (Bankenabwicklung) Prozess und Anwendung : Banken© Hausbank Konten (o) Zahlwege © Standards für Zahlungsläufe © Bankgebühren Zuordnung (o) Kreditkarten © Kreditkarten Zahlung © Kreditkarten Zahlwege © Eingangszahlungen Ausgangszahlungen Zahlungsassistent

Kontenplan bearbeiten Prozess und Anwendung Allgemein: Benutzen Sie diese Funktion um Änderungen am Kontenplan vorzunehmen. Erstellen Sie neue Konten, ändern und bearbeiten Sie bestehende Konten. Definieren Sie hier Ihre Kriterien und lassen Sie sich das Ergebnis in den folgenden Fenstern anzeigen. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Kontenfindung Sachkonten Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie die Standardsachkonten für in SAP Business One erstellte Transaktionen definieren. Jede der vier Registerkarten in diesem Fenster enthält Definitionen für die Sachkonten eines bestimmten Bereichs der Geschäftsaktivitäten: Verkauf, Einkauf, Allgemein und Bestand. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Steuerkennzeichen Definition Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie Steuerkennzeichen für Ihre Firma festlegen. Hier definieren Sie wie die Steuer in Buchungs -transaktionen und Steuerberichten ausgewiesen wird. SAP Business One enthält vordefinierte Steuerkennzeichen, die Ihre Firma für Einkauf, Verkauf und Zahlungen verwenden kann. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Währungen Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster nehmen Sie die Währungseinstellungen vor. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Periodenkennzeichen Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie Periodenkennzeichen für Buchungsperioden in Ihrem Unternehmen festlegen. Sie können jeden Nummernkreis mit einer bestimmten Buchungsperiode verknüpfen, indem Sie sowohl der Buchungsperiode als auch dem entsprechenden Nummernkreis das gleiche Periodenkennzeichen zuordnen. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Buchungsperioden Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster stellen Sie die Buchungsperioden Ihrer Firma ein. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Flash

Transaktionscodes Prozess und Anwendung Allgemein: Transaktionscodes werden für Journalbuchungen verwendet. Ihre Beschreibungen werden im Feld Details der Journalbuchung angezeigt und können als Auswahlkriterium in verschiedenen Berichten verwendet werden. Sobald ein im Fenster Transaktionscodes - Definitionen definierter Transaktionscode in einer Journalbuchung selektiert wurde, kann dieser nicht mehr gelöscht werden. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Projekte Prozess und Anwendung Allgemein: Sie können die einzelnen Projekte definieren, an denen Ihre Firma arbeitet, und jede in SAP Business One angelegte Transaktion mit dem entsprechenden Projekt verknüpfen. Im Fenster Projekte - Definition geben Sie einen Projektcode von bis zu acht Zeichen und den vollständigen Namen des Projekts an. Auf diese Weise können Sie den finanziellen Status eines jeden Projekts verfolgen, indem Sie in einem Bericht den Projektcode als Auswahlkriterium verwenden. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Dauerbuchungen Prozess und Anwendung Allgemein: Jedes Unternehmen hat wöchentlich oder monatlich wiederkehrende Transaktionen. Obwohl die Transaktionen an vordefinierten Terminen stattfinden und in der Regel die gleichen Objekte betreffen, sind die Transaktionsbeträge nicht jedes Mal gleich hoch und die Prozentsätze nicht immer fix. Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Kontenplan Prozess und Anwendung Allgemein: Der Kontenplan ist ein Index aller Sachkonten, die von einem oder mehreren Unternehmen verwendet werden. Jedes Sachkonto verfügt über einen Code, eine Beschreibung und Informationen, die seinen Funktionsumfang bestimmen Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Kontierungsmuster Prozess und Anwendung Allgemein: Jede kommerzielle Organisation verfügt über Transaktionen im Vorlageformat, in denen nur die erfassten Beträge von Transaktion zu Transaktion voneinander abweichen (z. B. die Trennung der USt. in Ein- oder Verkauf). Mit SAP Business One können Sie feste Vorlagen für solche wiederkehrenden Journalbuchungen anlegen. Wählen Sie beim Erfassen solcher Transaktionen die entsprechende Vorlage aus, und geben Sie die fehlenden Elemente ein. SAP Business One trennt die Beträge entsprechend der Kontiervorlage. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Journalbuchung Prozess und Anwendung Allgemein: Mit dieser Funktion können Sie manuell für Konten und Geschäftspartner Journalbuchungen anlegen. Manuelle Buchungen werden direkt in der Datenbank erfasst und können nicht gelöscht werden. Um eine Journalbuchung zu löschen, legen Sie eine Korrekturjournalbuchung (Storno) an. Spezifisch: Partnerspezifischer Text Flash

Vorerfasste Belege Prozess und Anwendung Allgemein: Ein vorerfasster Beleg ist ein geparkter Beleg, der keine Werte im Hauptbuch erzeugt. In diesem Zustand kann der vorerfasste Beleg überprüft, vervollständigt und anschließend erfasst werden. Die Eingabemaske stimmt mit der des Fensters Journalbuchung überein. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Flash

Bilanz Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Bericht werden das kumulierte Vermögen und die Verbindlichkeiten eines Unternehmens bis zu einem bestimmten Datum angezeigt. Dabei wird folgende Berechnungsformel verwendet: Bilanzsumme = Gesamtverbindlichkeiten + Eigenkapital Dieser Schritt ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Gewinn und Verlustrechnung Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Bericht wird der Saldo aller Gewinn- und Verlustsachkonten angezeigt. Das Gesamtergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung stellt den Gewinn oder Verlust des Unternehmens in dem ausgewählten Zeitraum dar. Dieser Schritt ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Steuerberichte Prozess und Anwendung Allgemein: Mit dieser Menüoption werden die Steuerberichte nach Standort des Unternehmens aufgelistet. Dieser Schritt ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Sachkonten und Geschäftspartner Prozess und Anwendung Allgemein: Mit diesem Bericht können Sie eine Liste der Sachkonten und/oder Geschäftspartner erstellen. Geben Sie die Auswahlkriterien für den Bericht ins das Fenster ein. Dieser Schritt ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Arbeitsanweisung

Banken Prozess und Anwendung Allgemein: Im Fenster Banken - Definition definieren Sie die Banken, mit denen Ihr Unternehmen arbeitet. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Hausbank Konten Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie mehrere Filialen oder Konten für die Bank in SAP Business One festlegen. Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Zahlwege Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie Zahlwege für Ihr Unternehmen festlegen. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Standards für Zahlungsläufe Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster können Sie die allgemeinen Informationen für den Zahlungsassistenten festlegen. Diese Daten werden dann in allen Zahlungsläufen als Standardvorgaben verwendet. Sie können diese Daten jederzeit ändern. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Bankgebühren Zuordnung Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster definieren Sie die Codes für die Zuordnung von Bankgebühren zum Ersteller und Empfänger. Anhand dieser Codes können Parameter in der OPEX-Tabelle sortiert oder gefiltert werden, die von SAP Business One erstellt und von der Payment Engine bearbeitet wird. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Kreditkarten Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster spezifizieren Sie, welche Kreditkarten Sie als Zahlungsmittel von Ihren Kunden akzeptieren und mit welchen Sie Ihre Lieferanten bezahlen. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Kreditkarten Zahlung Prozess und Anwendung Allgemein: Geben Sie zum Einrichten der Kreditkartenzahlungen die Zeiten ein, zu denen das Kreditkartenunternehmen Ihrem Konto Kreditkartenbelege gutschreibt, die aufgrund von Zahlungseingängen erzeugt wurden. Die für die Gutschrift vorgesehene Zeit variiert je nach Kreditkartenunternehmen und hängt von dem Zeitpunkt ab, zu dem die Kreditkartenbelege eingereicht werden. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Blueprint Flash

Zahlwege Kreditkarte Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster definieren Sie Zahlwege, die immer benutzt werden sollen, wenn ein Zahlungseingang per Kreditkarte veranlasst wird. Wenn Sie beabsichtigen, Kreditkarten als Zahlungsmethode zu akzeptieren, so sind die Zahlwege per Kreditkarte obligatorisch. Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text Flash

Eingangszahlungen Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster erstellen Sie jedes Mal einen Datensatz, wenn Ihre Firma eine Zahlung von einem Kunden, einem Lieferanten oder einem Konto erhält. Ein Eingangszahlungsbeleg kann für die folgenden Zahlungsmethoden erstellt werden: Bar, Scheck, Kreditkarte, Überweisung, Wechsel Diese Einstellung ist erforderlich Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Ausgangszahlungen Prozess und Anwendung Allgemein: In diesem Fenster erstellen Sie jedes Mal einen Datensatz, wenn Ihre Firma eine Zahlung an einen Kunden, einen Lieferanten oder ein Konto anweist. Der Ausgangszahlungsbeleg kann für die folgenden Zahlungsmethoden erstellt werden: Bar, Scheck, Kreditkarte, Überweisung, Wechsel Diese Einstellung ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Zahlungsassistent Prozess und Anwendung Allgemein: Mit dem Zahlungsassistenten können Sie gemäß Ihren Auswahlkriterien und Zahlwegen einen Satz Ausgangs- und Eingangszahlungen für Überweisungen, Schecks und Wechsel erstellen. In den Zahlungsläufen des Assistenten werden Einkaufs- und Verkaufsbelege und -transaktionen berücksichtigt, die noch nicht vollständig bezahlt, gutgeschrieben oder abgestimmt sind, sowie nicht abgestimmte/zugeordnete Akontozahlungen. Dieser Schritt ist optional Spezifisch: Partnerspezifischer Text

Vielen Dank!

Copyright 2010 SAP AG All rights reserved No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of SAP AG. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by SAP AG and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. SAP, R/3, mySAP, mySAP.com, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, Business ByDesign, ByDesign, PartnerEdge and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and in several other countries all over the world. All other product and service names mentioned and associated logos displayed are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. The information in this document is proprietary to SAP. This document is a preliminary version and not subject to your license agreement or any other agreement with SAP. This document contains only intended strategies, developments, and functionalities of the SAP® product and is not intended to be binding upon SAP to any particular course of business, product strategy, and/or development. SAP assumes no responsibility for errors or omissions in this document. This document and SAP’s possible course of business, product strategy and/or development are subject to change and may be changed by SAP at any time for any reason without notice. SAP does not warrant the accuracy or completeness of the information, text, graphics, links, or other items contained within this material. This document is provided without a warranty of any kind, either express or implied, including but not limited to the implied warranties of merchantability, fitness for a particular purpose, or non-infringement. SAP shall have no liability for damages of any kind including without limitation direct, special, indirect, or consequential damages that may result from the use of these materials. This limitation shall not apply in cases of intent or gross negligence. The statutory liability for personal injury and defective products is not affected. SAP has no control over the information that you may access through the use of hot links contained in these materials and does not endorse your use of third-party Web pages nor provide any warranty whatsoever relating to third-party Web pages Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige von der SAP AG und deren Vertriebspartnern vertriebene Softwareprodukte können Softwarekomponenten umfassen, die Eigentum anderer Softwarehersteller sind. SAP, R/3, mySAP, mySAP.com, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, Business ByDesign, ByDesign, PartnerEdge und andere in diesem Dokument erwähnte SAP- Produkte und Services sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und in mehreren anderen Ländern weltweit. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Namen von Produkten und Services sowie die damit verbundenen Firmenlogos sind Marken der jeweiligen Unternehmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind Eigentum von SAP. Dieses Dokument ist eine Vorabversion und unterliegt nicht Ihrer Lizenzvereinbarung oder einer anderen Vereinbarung mit SAP. Dieses Dokument enthält nur vorgesehene Strategien, Entwicklungen und Funktionen des SAP®-Produkts und ist für SAP nicht bindend, einen bestimmten Geschäftsweg, eine Produktstrategie bzw. -entwicklung einzuschlagen. SAP übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in diesen Materialien. SAP garantiert nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links oder anderer in diesen Materialien enthaltenen Elemente. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden jeglicher Art, einschließlich und ohne Einschränkung für direkte, spezielle, indirekte oder Folgeschäden im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Unterlagen. Diese Einschränkung gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die gesetzliche Haftung bei Personenschäden oder die Produkthaftung bleibt unberührt. Die Informationen, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Hotlinks zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von SAP, und SAP unterstützt nicht die Nutzung von Internetseiten Dritter durch Sie und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internetseiten Dritter ab. Alle Rechte vorbehalten.