Handeln für die Schöpfung

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 Präsentation transkript:

Handeln für die Schöpfung in der Diözese Linz

"Besonders Christen bemerken, dass ihre Verantwortung in der Schöpfung und ihre Pflicht gegenüber der Natur und dem Schöpfer ein wesentlicher Teil ihres Glaubens ist." Papst Johannes Paul II, Weltfriedenstag 1990

Ökumenisches Sozialwort 2003 Die Kirchen wollen eine Spiritualität der Schöpfung pflegen und sie in Gebeten und Liturgien verankern. (298) Das Thema Schöpfungsverantwortung soll fester Bestandteil in Religionsunterricht und Bildungsarbeit der Kirchen werden. (299) Die Kirchen stellen bezahlte Arbeitszeit für Umweltarbeit zur Verfügung. Durch die Veröffentlichung von Energiebilanzen wollen sie sich und der Gesellschaft Rechenschaft geben. (300) Kirchliche Gemeinden, Gemeinschaften und Betriebe achten auf Nachhaltigkeit in ihrer Einkaufspolitik und in der Energienutzung. (301) Die Kirchen kooperieren mit anderen Einrichtungen im Umweltbereich und fördern zukunftsweisende Initiativen. (302)

Die Umweltarbeit in der Diözese Linz Umwelt-Leitbild der Diözese Linz Struktur der diözesanen Umweltarbeit Umweltsprecher Sozialreferat Fachausschuss des Pastoralrates „Handeln für die Schöpfung“ Aktivitäten der Pfarren und kirchlichen Einrichtungen

„Eine Viertelstunde für die Schöpfung“ Erhebung der Aktivitäten in den Pfarren im Mai/Juni 2005 Ausgefüllte Fragebögen: 75

„Eine Viertelstunde für die Schöpfung“ Altenfelden 2 Linz-Nord 3 Altheim Linz-Süd Andorf 1 Molln Braunau Ostermiething Eferding Peuerbach 4 Enns-St. Laurenz Pregarten Frankenmarkt Ried Freistadt Schärding Gallneukirchen 6 Schwanenstadt Gaspoltshofen St. Johann am Wimberg Gmunden Steyr Grein Traun Kalham Wels-Land Kremsmünster Wels-Stadt Leonding Weyer Linz-Mitte Windischgarsten

Auswertung der Fragebögen

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Liturgie 69 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Liturgie 64 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Liturgie 71 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Liturgie Andere Termine:  je nach passender Thematik 1mal pro Jahr (Umweltausschuss Gemeinde)     Pfarrcafe        15. August     Fronleichnam     Maiandachten im Freien     Patrozinium: Franz v. Assisi     Schöpfungstag 1. Sept.; autofreier Tag     Markusprozession - Wandertage  

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung 61 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung 68 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung 66 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung 63 Angaben

Auswertung der Fragebögen Umweltaktivitäten der Pfarre: im Bereich Verkündigung Andere Gelegenheiten: durch polit. Gemeinde   bei Pfarreisen, Ausflügen (Assisi, Maria Schmolln)   Renovierungen   KMB-Gruppe   Solararbeitskreis   PGR-Sitzungen    Schule: Kinder sammeln Weggeworfenes   Texte zu Gottesdiensten   im persönlichen Gespräch   Pfarrfest   ev. im Bereich: Gesunde Gemeinde   Jahresthema d. Pfarre 2003/2004 Bibel und Leben - Suchen und Frieden in Gottes Schöpfung   Neubau-Diskussion, Nachhaltigkeit + Arbeitswelt → Veranstaltungen, … immer in Verbindung mit Verteilungsgerechtigkeit    

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: im täglichen Leben der Pfarre 58 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: im täglichen Leben der Pfarre 57 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: im täglichen Leben der Pfarre 64 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: im täglichen Leben der Pfarre 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: im täglichen Leben der Pfarre 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: bei der Gestaltung von Festen 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: bei der Gestaltung von Festen 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: bei der Gestaltung von Festen 64 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: bei der Gestaltung von Festen 70 Angaben

Auswertung der Fragebögen Praktischer Umweltschutz: bei Gebäudesanierung / Baumaßnahmen Pfarrhof Generalsanierung (außen und innen) seit 1944 Fernwärme im Pfarrhof u. Pfarrheim Maßnahmen zu Wärmedämmung, neue Heizung im Pfarrheim → es wird erst neu gebaut, bis dahin bleibt alles beim Alten → Bauzeit: Ende 60iger Jahre → ein Verbrechen!! Neubau des Pfarrheimes

Auswertung der Fragebögen Median: Umweltaktivitäten In etwa 2/3 der Pfarren gibt es (durchschnitt-lich) „regelmäßig“ oder „ab und zu“ Umwelt-aktivitäten.

Auswertung der Fragebögen Median: Praktischer Umweltschutz Nur 3 Pfarren gaben bei den Maßnahmen zum praktischen Umweltschutz durchschnittlich „nein“ an.

Linz-St.Konrad, Froschberg Photovoltaikanlage Linz-St.Konrad, Froschberg Kirchen-Ansicht mit Vorplatz und Dachfläche einschl. SOLARGENERATOR („Solarfläche“)

Photovoltaikanlage Linz-St.Konrad, Froschberg Gesamtkosten: ca. € 340.000 Subvention Bund: ca. € 185.000 (excl. MwSt) Contracting-Förderung des Landes OÖ: € 30.000 Unterstützung Stadt Linz gemeinsam mit LINZ STROM GmbH: € 30.000. Die Pfarre zahlt € 70.000 Contracting-Vertrag der Pfarre mit LINZ STROM für 10 Jahre LINZ STROM führte das Projekt – auch in der Bauleitung – durch und behält den in diesen Jahren eingespeisten Strom; die Pfarre zahlt inzwischen den Strom wie bisher sozusagen als Leasing-Rate, bis dadurch der Restbetrag ausbezahlt ist. Falls durch diese Rückzahlung sich die Anlage schon früher amortisiert, geht die ganze Anlage schon früher in den Besitz der Pfarre über und die Pfarre deckt durch diesen „Strom vom Himmel“, der wahrscheinlich dem Stromverbrauch von 18 Linzer Privathaushalten entspricht, wenigstens den jährlichen Eigenbedarf für die gesamte Seelsorgsanlage.

Tagesübersicht / 5. SEPTEMBER 2003 Tagesübersicht / 8. DEZEMBER 2003

Steinbach an der Steyr (Region) „Der Steinbacher Weg“: Regionalentwicklung neue Arbeitsplätze neue Unternehmen Revitalisierung der Bausubstanz und des kulturellen Erbes Beitrag zum Klimaschutz: von 1986-2002 1.360 kW Biomasse, 280.000 Liter Heizöl jährlich ersetzt), Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen – nahezu autark Bewahrung der natürlichen Vielfalt: Sichern von 300 Obstsorten, davon 120 Apfelsorten; Erhalten von 1.000 ha naturnaher Streuobstbeständen „neue politische Kultur“ „Z‘samm‘sitz‘n“: Ökumenische Initiative binnen weniger Monate ca. 1.500 Z‘samm‘sitz‘n in 30 Orten mehr als 1000 „Einlader“

Pastoralamt Linz Reinigung so weit wie möglich mit umweltschonenden Reinigungsmitteln Dienstfahrräder umweltschonende Pflege der Grünanlagen Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs

Pfarre Sattledt 130 m² Sunpower-Klimawand 280 m² Klimaboden 64 m² Kollektorenfläche am Dach des Pfarrhofes

Stift Admont (Stmk.) PEFC-Gütezeichen IBR-Prüfsiegel Energie: „Wärmeenergie und Strom wird zur Gänze im eigenen HEIZWERK durch Verwertung der Holzabfälle erzeugt. Innovative Anlagenkomponenten ermöglichen durch eine optimale Verbrennung und eine sehr gute Rauchgasreinigung Emissionswerte, die wesentlich unter den geforderten Werten des Luftreinhaltegesetzes liegen. Das Stift Admont geht damit im gesamten EU-Raum mit dem ORC-Prozess (Organic Rankine Cycle) einen neuen Weg der Stromerzeugung aus Biomasse. Die Reduktion der Schadstoffemission und die Verwendung erneuerbarer heimischer Energie ist ein Gebot der Stunde. Luft und Wasser werden durch unsere Produktion praktisch nicht belastet.“ PEFC-Gütezeichen Die STIA Holzindustrie bezieht ihr Holz größtenteils aus ökologisch nachhaltiger Waldwirtschaft und wurde dafür auch mit dem PEFC-Gütesiegel - hinter dem eine Institution der gesamteuropäischen Forst- und Holzwirtschaft steht - ausgezeichnet. IBR-Prüfsiegel Gesundheitlich unbedenkliche Produkte in unserer unmittelbaren Wohnumwelt werden zunehmend wichtiger. Als Hersteller eines solchen Produktes - Admonter Naturboden - ist es uns ein großes Anliegen, diesen Kriterien zu entsprechen. Nach Beantragung des Prüfsiegels "geprüft und empfohlen vom Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH" können wir seit dem Jahr 2002 dieses Gütezeichen vorweisen.

Hackschnitzelanlage Stift Reichersberg

Hackschnitzelanlage Stift Reichersberg Bewirtschaftung von ca. 260 ha Wald davon 90 ha Auwald teils im Naturschutzgebiet Ofen 1: 1000 KW Ofen 2: 500 KW Wärmelieferung 2004: 1.550 MWh Einsparung Heizöl Stiftsgebäude 2004: 106.000 l Heizöl Extra leicht Einsparung Heizöl Gesamt 2004: 172.000 l Heizöl Extra leicht Einsparung Kosten für Stiftsgebäude: € 52.576,-- Angeschlossene Objekte: 55 Hausanschlüsse (inkl. 8 eigene) derzeitige Wärmeabnehmer: 35 Objekte (inkl. 8 eigene) Hackschnitzelverbrauch 2004: 3.000 srm ~ 1.080 fm Holz

Stift Schlägl Umweltmanagement – Nachhaltigkeitsbericht Elektrische Energie: 2 Wasserkraftwerke Wärmeenergie: Beheizung von Stiftsgebäude und Brauerrei-Räume durch Fernwärme Biomasseheizanlage Aigen-Schlägl Ereignishaus Holzschlag: Hackschnitzelheizung, Solaranlage

Linz-Guter Hirte 200 m² Photovoltaik-Anlage 70,4 m² Solarkollektoren Hackschnitzelanlage Solarenergie und Biomasse für Warmwasserbereitung und Raumwärme Stromüberschuss geht an Netz 50% der Einsparung geht an Entwicklungsprojekt (Solarkocher für Afrika) Reduktion der Umweltbelastung: 4 Tonnen CO2 Nutzung von Elektrofahrzeugen, Strom ökologisch produziert Verwendung von Biodiesel beim Betrieb des Lieferwagens Hackschnitzel aus regionaler Produktion

Neubau Wels-St. Franziskus Ökologischer Bau von Kirche/Pfarrzentrum ca. 200 m² Photovoltaik-Elementen passive Sonnenenergienutzung durch Verglasungen Zusatzheizung durch Pelletskessel Passivhaus Liturgieraum: Schöpfungsspiritualität Förderung durch: Diözese Linz Land OÖ Stadt Wels Pfarrpraxis

Schwerpunkte Beitritt der Diözese zu Klimabündnis und Klimarettung 5. Oktober 2005, 18.30 Uhr Landhauskirche, anschließend Landhaus Arbeitshilfen: Schöpfungspredigten, Behelfe, Infomails www.dioezese-linz.at/oekologie Autofasten 2006 Fastenzeit 2006 Tschernobyl-Gedenktag 26. April 1986 / 2006 Schöpfungszeit jährlich 1. September – 4. Oktober

www.dioezese-linz.at/oekologie