ID: 131 Titel: Individualisierung durch Verwendung einer Lernplattform Zeit: 23.10.2008, 16:00 - 18:00 Ort: Hörsaal 2 Individualisierung Beitrag zur ELC.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
IT Projekt Saar Entwicklung einer Lernplattform auf Class Server Basis
Advertisements

Was ist eCool? eCOOL versucht die Methode des eLearnings auf das kooperative offene Lernen anzuwenden. Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform.
Datenbank Deutsches Bibliothekswesen
SCHOLA-21 Die virtuelle Lernumgebung Im Projekt lernen Sonja Cradock
SCHOLA-21 Die virtuelle Lernumgebung Im Projekt lernen Melanie Siegl
Kurzvorstellung LayoutAssist
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Dieter Oppermann und Lena Sazonova, Nutzertagung 2003
Seminar Autonome Systeme THEMA Ggf. Unterthema HAW Hamburg, SoSe 2011, Vorname Nachname Bild 1 zum THEMABild 2 zum THEMA.
Film ab, Ton läuft Bessere Lehre durch Vorlesungsaufzeichnungen Prof. Dr. Oliver Vornberger Universität Osnabrück Zentrum für virtuelle Lehre (virtUOS)
Pädagogische Hochschule
Notebookklassen am Michaeli-Gymnasium München
TOBA-Team e.V. Trainer-Wochenende in Wien 9. – 10. September Herzlich Willkommen.
Wizards & Builders GmbH Übersicht Schulung Übersicht über Schulung für Entwickler unter Microsoft Visual FoxPro.
Lizenzmanagement für Windows und Applikationen
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung.
© VMware Inc. Alle Rechte vorbehalten. My VMware Einfacheres Management von Produktlizenzen und Support Neueinführung 2012.
Wir arbeiten nach den Vorschriften des StBerG § 6 Nr. 3, 4
Online-Stretteam-Strategie Thema:
ZITIERREGEL Sve vježbice spremiti u jednom Word dokumentu pod nazivom Prezime_Zitate.docx.
Bundeshandelsakademie Bundeshandelsschule Bruck/Leitha
Fressen Tiger Menschenkinder? Eine Einführung ins Internet als Quelle MATA -Workshop 2010.
Ostergrüße für DICH, die von Herzen kommen
Clustered Neuronal Network A C#.NET project for Compute Cluster Server 2003.
Clustered Neuronal Network A C#.NET project for Compute Cluster Server 2003.
EXCEL PROFESSIONAL KURS
IT-Infrastruktur an der FHS
PH-ONLINE Informationen für den Bereich Fort- und Weiterbildung Dr. Peter Einhorn Kompetenzzentrum IKT und Neue Medien.
Konkurrenz-Ballet-Kompagnien: The New York City Ballet Twitter, Facebook, Youtube An Masterlayout anpassen.
LERNEN AM RUNDEN TISCH GUDRUN HOFER-REICHSTHALER JOHANN WEILHARTER Gudrun Hofer-Reichsthaler und Johann Weilharter.
PFH-Technologie-Forum TECHNOLOGIE - FORUM 6. Juli 2001.
Mit 3 Schichte zum Erfolg
Microsoft Small Business Specialist. Microsoft Gold Certified Partner Die Qualifizierung zum Microsoft Small Business Specialist ist unser Meisterbrief.
Michael Greth - Judith Schütz - Daniel Wessels. Referenten Michael Greth / Daniel Wessels Consultant und Trainer SharePoint Technologien Microsoft Most.
Basic Input/Output System
Erste Schritte zu Office 365
Kurzvorstellung einfache Bedienung übersichtlicher Programmaufbau individuelle Gestaltung verschiedene Exportmöglichkeiten überzeugende Ergebnisse Sascha.
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem XINFO V3R2 HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
… und was man damit machen kann.
Ein Vortrag von Robert Flachenäcker Coaching & Beratung für Führungskräfte und Projektmanager(Innen) Telefon
Rationelle Vorgehensweise bei der Fiona-Antragstellung
Herzlich willkommen zum Workshop zur Schulentwicklung
Was kann Wissenschaft? Wir irren uns empor.... Wissenschaftliches Arbeiten 1) Hypothesenbildung Was will ich herausfinden? (Ergebnisoffen! Unvoreingenommen!)
Saia® Systemkatalog Kapitel A2 – Bedienen und Beobachten
Neue DigiKomp Beispiele erstellen Informationen auf:
Online Consulting AG Weststrasse 38 CH-9500 Wil Tel.+41 (0) Fax+41 (0) screen AG Töpferstrasse 5 CH-6004 Luzern Tel. +41 (0)
Wikis und ihre Anwendung
ASTROnomie Interaktiv & Dynamisch ASTROID C. Reimers Institut für Astronomie, Universität Wien Projektleitung: E. Dorfi, Institut für Astronomie, Universität.
Konstruktives Feedback geben
Aktive Arbeitslose Österreich präsentiert: AMS Bezugssperren Statistiken 2013.
SCHULUNG FDISK.
GIS-Offline Informationen für Geographen Eine digitale Schnitzeljagd durch Graz mit MapPoint 2001.
-Signatur einrichten Flexkommail-Signatur
Netbook-Aufsetztag 1.Inbetriebnahme des Geräts 2.Konfiguration des Webbrowsers 3.Windows-Update 4.Windows Firewall 5.Windows Essentials 6.Deaktivierung.
Virtual Desktop Infrastructure (VDI) – Desktop-Virtualisierung im Computerlabor? URZ-Info-Tag 2009 Dipl.-Ing.-Inf. Christian Brosig.
Präsentation: Google-Kalender Walli Ruedi Knupp Urdorf
Der Europäische Computerführerschein ECDL®
Neue Medien Geschichte - Hagen Februar 2004
Luca Argentiero Technical Specialist Microsoft Schweiz
Prozessmanagement Notationen und Tools.
12. Juli 2006Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 12. Juli 2006 Outlook und Outlook Express nicht nur zum en.
Wie präsentiere ich richtig?
OAISter wichtigste Verbundkatalog für digitale Ressourcen Open Access wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei zugänglich zu machen.
eLearning in Clustern und im Schulalltag
Willkommen beim neuen PowerPoint
Willkommen beim neuen PowerPoint
 Präsentation transkript:

ID: 131 Titel: Individualisierung durch Verwendung einer Lernplattform Zeit: , 16: :00 Ort: Hörsaal 2 Individualisierung Beitrag zur ELC Tagung 2008 Johann Weilharter| Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Tamsweg

Historie

Warum Classserver? bei BETT Kaufbeschluss gefasst in MS-Lieferung 2003 enthalten von High-Schooladvisor Thomas Kattinger installiert einfaches Input – Output Modell einigermaßen SCORM kompatibel Offline Client verfügbar nützliches Berichtswesen einfache Zusammenarbeit von Classserver-Schulen möglich

CLASSSERVER BERICHTWESEN (3 MÖGLICHKEITEN)

(1/3) PERIODENÜBERBLICK

(2/3) LERNZIELBERICHT SCHÜLER/IN

(3/3) LERNZIELBERICHT AUFGABE

EXCELSCHNITTSTELLE Diese ermöglicht weitere statistische Auswertungen

VORGEHENSWEISE Server auf Datensicherung nicht vergessen Teacherclient auf Notebook oder virtuelle Maschine nicht immer auf verschiedenen Arbeitsplätzen individuelle Daten sind dupliziert

DATEN/BEOBACHTUNGEN Ergebnisse der Reifeprüfung die Aufgabenstellung war umfangreich und anspruchsvoll! Schüler/innen Feedback. anonymisiert!

ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG Was ich mir 1996 bei der Einführung der ersten Notebookklasse vorgestellt habe, ist Wirklichkeit geworden Die Arbeit geht allerdings noch weiter: Definition der Bildungsstandards auf dem Server (das könnte österreichweit wirksam sein) Weiterentwicklung des Teacherclients von Microsoft

Schlanke Lösung Verzicht auf das nützliche Berichtswesen

ZITIERTE LITERATUR Lernplattfform MS Classserver Homepage der HAK-Tamsweg Mathematikunterlagen: Informatikunterlagen: has.blogspot.comhttp://winf-hak- has.blogspot.com