Wissenschaftliches Arbeiten Literatursuche

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 Präsentation transkript:

Wissenschaftliches Arbeiten Literatursuche Eva Bertha www.ub.tugraz.at service.bibliothek@tugraz.at

Herzlich willkommen an der Bibliothek der TU Graz Serviceeinrichtung der Universität Wissenschaftliche Bibliothek für technische und naturwissenschaftliche Literatur Kompetenzzentrum für bibliographische Information Öffentliche Bibliothek Lernort Unsere Sammelschwerpunkte Architektur Bauingenieurwissenschaften Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Technische Mathematik und Technische Physik Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie v v Fotos: © photocase.com

Standorte der Universitätsbibliothek Hauptbibliothek, drei Fachbibliotheken und über 80 Institutsaufstellungen FB Inffeld Inffeldgasse 10 FB Geodäsie & Mathematik Steyrergasse 30 Hauptbibliothek Technikerstraße 4 FB Chemie Petersgasse 12

Medienangebot der hybriden Bibliothek Printbestand 670.000 Bände 1.680 laufende Zeitschriften 35.000 Normen 1,4 Mio. Patentblätter Digitale Bibliothek 180 Mio. Literaturzitate 30.000 e-Journals 10.000 e-Books

Service Beratung Benützung Entlehnung bei der Literatursuche und Bibliotheksbenützung der Bücher und Zeitschriften in den Lesesälen aus den Bücherbeständen zu elektronischen Zeitschriften und Büchern, Datenbanken, Nachschlagewerken Zugang WLAN Zugang an allen Standorten Fernleihe für in Graz nicht vorhandene wissenschaftliche Literatur Auftragsrecherchen in nationalen und internationalen Datenbanken

Navigation Link zum Katalog Öffnungszeiten

Beispiel für eine Literaturrecherche Thema: Einsatz von Ultrahochleistungsbeton im Brückenbau

Literaturrecherche Welche Schritte sind durchzuführen: Auswahl der Datenbank nach inhaltlichen Kriterien Symbole für logische Operatoren und Maskierung Indexierung bzw. Thesaurus Auswahl der Suchterme Ergebnisse auf Relevanz überprüfen Neue Suchterme bzw. Suchstrategie anpassen Originale Verlinkung/ Katalog/ Document Delivery

Arbeitsblatt Fragestellung: Brücken - Ultrahochleistungsbeton Datenbanken: Compendex Konzept A UND Konzept B UND Konzept C UHPC ultra high performance concrete Ultrahigh performance concrete UHPFRC Ultra high performance fiber reinforced concrete fibre reinforced concrete UHSC Ultra high strength concrete . Bridge* Footbridge* 401.1. . O D E R

Beispiel Compendex Index Suchterme/ Thesaurus Regelkreislauf Select Database Boolean Operators Wildcard or Truncation Suchterme/ Thesaurus Regelkreislauf

Arbeitsblatt Fragestellung: Brücken - Ultrahochleistungsbeton Datenbanken: RSWB, Fiz-Technik Konzept A UND Konzept B UND Konzept C UHPC UHFB Ultrahochleistungsbeton* Ultra hochleistungsbeton* Ultrahochfest* Beton* Ultra hochfest* Beton* Höchstleistungsbeton* UHPFRC Ultrahochleistungsfaserbeton* Innovationsbeton* Ultra high performance fiber reinforced concrete fibre reinforced concrete *Brücke* Bridge* Footbridge* . O D E R WS2006 VL Bibliothek

Suche eingeben/ Thsaurus Suchstrategie: Thema Suche eingeben „quick and dirty“ Maßgeschneiderte Suche eingeben/ Thsaurus Ergebnis überprüfen? Suchformulierung verbessern

Zugangsbedingungen für E-Ressourcen Lizenz Bedeutet Recht auf Nutzung für Lehre und Forschung Verträge für ein- oder mehrjährige Subskription Abbestellung bedeutet kein Zugriff mehr Meist Zeitschriften und Literaturdatenbanken Zugriff nur im Campus der Universität bzw. authentifiziert Festlegung der Anzahl gleichzeitiger Benutzer Kauf Besitz auch wenn externer Zugriff Nutzung für Lehre und Forschung Meist Backfiles von Zeitschriften und E-Books Preisgestaltung Meist in Abhängigkeit von der Größe der Universität (FTEs)

Modul Bibliothekskataloge

Bibliothekskataloge Wikipedia: Definition Bibliothekskatalog Ein Bibliothekskatalog ist ein Verzeichnis von Publikationen (Medien) oder Sammlungen in einer Bibliothek Als Online Public Access Catalog (kurz OPAC) bezeichnet man einen öffentlich zugänglichen digitalen Bibliothekskatalog. Publikationen Monographien, Zeitschriften, Dissertationen, Diplomarbeiten, technische Reports, Konferenzberichte, Normen, Lehrbücher … Mehrwerte bzw. Paradigmenwechsel Linking zu Inhaltsverzeichnisse, Zusammenfassung, Klappentexte, Umschlagbild, E-Journals, E-Books unselbständige Publikationen

Wichtige Bibliothekskataloge Katalog der TU Graz Österreichischer Bibliothekenverbund NEBIS Bibliothekskatalog Schweiz UB/TIB Hannover Karlsruher Virtueller Katalog Deutsche Zeitschriftendatenbank - ZDB OPAC

Der Bibliothekskatalog der TU Graz Im Katalog enthalten sind: der gesamte Print-Bestand an der Bibliothek E-Books, die von der Bibliothek lizenziert wurden Zu E-Journalen wird von den Print-Zeitschriften im Katalog verlinkt. (Für das gesamte Angebot an E-Journalen siehe EZB, Modul Journals und E-Journals.)

E-Books im Bibliothekskatalog Alle E-Books, die von der Bibliothek für den Campus der TU Graz erworben wurden, sind jetzt bequem über den Bibliothekskatalog recherchierbar. Damit können Sie sofort feststellen, ob ihr Wunschbuch in gedruckter und/oder in elektronischer Form vorliegt. Durch Anklicken des E-Book Symbols gelangen Sie direkt aus dem Katalog zum elektronischen Buch. 2 Möglichkeiten der Verlinkung: Eigener Datensatz für E-Book Verlinkung vom gedruckten Buch

Beispiel für Verlinkungstypen im Katalog Eigener Datensatz für das E-Book Verlinkung vom gedruckten Buch zum E-Book

Beispiele für die Recherche im Bibliothekskatalog

Suche und Suchergebnis (Titel bekannt) Suche nach einem Buch, wenn Verfasser bzw. Begründer bekannt (1) Gedrucktes Buch (2) Elektronisches Buch

Vollanzeige

Entlehninformation der Exemplare Entlehninformation - Verfügbarkeit

Elektronisches Buch

Volltext Weitere Navigation im Volltext: über Miniaturbilder oder Download im pdf-Format

Modul E-Books

Definitionen aus der Wikipedia Ein Buch (auch Kodex) ist eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Umschlag) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien. Laut Unesco-Definition sind (für Statistiken) Bücher nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten oder mehr. Als E-Book (von electronic book) oder eingedeutscht E-Buch (von elektronisches Buch) werden Bücher in digitaler Form bezeichnet. Nicht jede digital gespeicherte Information (beispielsweise Webseiten) ist automatisch ein E-Book: es ähnelt inhaltlich einem Buch (beispielsweise durch ein Inhalts-verzeichnis und Seitenangaben) die Vorteile einer digitalen Speicherung (Suchfunktionen, Metadaten) sind gegeben.

Typen von E-Books Wörterbücher, Lexika, Handbücher Reference Works Römpp, Dubbel, ….. Reference Works Ullmanns, ….. Buchserien Lecture Notes in Computer Science, ….. Lehrbücher Gerthsen Physik, Mortimer Chemie, Baehr Thermodynamik, ….. Monographien Safari, …..

Zugang zu E-Books Zwei Möglichkeiten: Bibliothekskatalog der TU Graz Verlagsportale

Zugang über Verlagsportale deGruyter eBooks Engineering Village -> Referex E-Book NANOnetBASE Safari Tech Books Online SpringerLink e-books Thieme E-BookLibrary Wiley Online Library-> Wiley E-Books

Engineering Village Plattform

Suchergebnis

Book Details – Read Page

„eBook Search“

Modul Journals und E-Journals

Definition eines fortlaufenden Sammelwerkes Veröffentlichung in gedruckter oder anderer Form, die in aufeinander folgenden Teilen herausgegeben wird, im Allgemeinen eine numerische oder chronologische Bezeichnung trägt und keinen von vornherein geplanten Abschluss hat. Zu fortlaufenden Sammelwerken gehören Periodika, Zeitungen, Jahresverzeichnisse (z.B. Jahresberichte, Jahrbücher, Register, u. dgl.) und Zeitschriften, Serien, Abhandlungen, Tagungs- und Sitzungsberichte u. dgl. von Gesellschaften. ISSN identifiziert eindeutig ein fortlaufendes Sammelwerk englisch: serial

Beispiel einer Zeitschrift im TU Katalog

Suche nach Zeitschriften im Katalog der TU Graz Suche ergibt ein Ergebnis z.B.: acta informatica, zamm (2) Suche ergibt zu viele Ergebnisse z.B.: Bauwelt (a) Dann einschränken auf Zeitschriften über Funktion Filter oder (b) In der Katalogauswahl nur im Publikationstyp Zeitschriften suchen

Wo findet man Zeitschriften? Katalog der TU Graz Österreichischer Bibliothekenverbund NEBIS Bibliothekskatalog Schweiz UB/TIB Hannover Deutsche Zeitschriftendatenbank - ZDB OPAC ISSN Portal UlrichsWeb

E-Journals Wikipedia: Elektronische Zeitschrift Eine Elektronische Zeitschrift (auch E-Journal, E-Paper und Onlinemagazin) ist eine Zeitschrift, die als Netzpublikation (seltener auch auf einem Datenträger, dann Diskmag genannt) publiziert wird. Elektronische Zeitschriften spielen vor allem bei den wissenschaftlichen Zeitschriften eine zunehmende Rolle. Als wesentliches Merkmal einer elektronischen Zeitschrift gilt, dass ihre Artikel im Volltext enthalten sind. Eine Zeitschrift, die eine Homepage besitzt, auf der lediglich auf die Printausgabe verwiesen wird, ist daher noch keine elektronische Zeitschrift. Wie bei herkömmlichen Zeitschriften gehören zu einer elektronischen Zeitschrift auch eine Redaktion, ein Herausgeber (in der Regel ein Verlag) und Autoren.

Zugang zu E-Journals Elektronische Zeitschriftenbibliothek Verlagsportale Bibliothekskatalog und Linking

Elektronische Zeitschriftenbibliothek = EZB Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein Service zur effektiven Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften im Internet. 51.480 nachgewiesene Zeitschriftentitel 6.900 reine Online-Zeitschriften 26.564 Titel im Volltext frei zugänglich 4.500 von der TU Graz lizenzierte Titel Der Volltext der Zeitschrift ist frei zugänglich. Die Zeitschrift ist an einer Teilnehmerbibliothek bzw. Forschungseinrichtung lizenziert und für die Benutzer dieser Institution im Volltext zugänglich. Die Zeitschrift ist nicht abonniert und daher nicht im Volltext nutzbar. In der Regel sind aber Inhaltsverzeichnisse und oftmals auch Abstracts kostenlos verfügbar. Für die Zeitschrift ist an der Teilnehmerbibliothek keine fortlaufende Lizenz vorhanden. Daher ist nur ein Teil der erschienenen Jahrgänge im Volltext zugänglich. Bei Zeitschriften, die zusätzlich zur Ampel auch ein Eurosymbol tragen, können Einzelartikel über Pay-per-View kostenpflichtig abgerufen werden. €

Elektronische Zeitschriftenbibliothek Such- möglichkeiten

EZB: Liste nach Fächern Zugänglichkeit

EZB: Suche Suchbereich

EZB: Suchergebnis Zugänglichkeit

Informationseite

Link zum Titel „ZAMM“

Inhaltsverzeichnis des Heftes

Seite 1 + 2 des Artikels

Verlagsportale ACM Digital Library American Chemical Society American Institute of Physics American Society of Mechanical Engineers BioMed Central Cambridge University Press Emerald IEEE Xplore Institute of Physics International Union of Crystallography JSTOR Mathematics & Statistics Collection Oldenbourg Wissenschaftsverlag PROLA - Physical Review Online Archives Royal Society of Chemistry ScienceDirect = Elsevier Springer Link Wiley Online Library

Backfiles American Chemical Society IEEE Xplore Nature PROLA - Physical Review Online Archives Royal Society of Chemistry ScienceDirect Wiley Online Library

Linking Literaturdatenbank Anfrage nach Zeitschriftentitel Linksolver: DOI oder ISSN, ISBN Kein elektronischer Volltext Bibliothekskataloge EZB Elektronische Zeitschriften (Titel) Band, Jahr, Heft, Seiten Volltextartikel

Modul Informationsbedarf und Beschaffung von Dokumenten

Suchmaschinen: Google Scholar www.scholar.google.com Lizenziert: ACM Digital Library Lizenziert: Electronic Library von Emerald Lizenziert: IEEE Xplore (alle IEEE Publikationen)

Fernleihe/ Document Delivery

Fernleihebestellung: Buch und Zeitschriftenaufsatz

Modul Suchstrategien und Literaturdatenbanken

Suchstrategien Operatoren Wildcardsymbole Basic Index Suchfelder Thesaurus (Deskriptoren) Schlagwortsuche Freitextsuche Klassifikation

Operatoren Phrase („flue gas“) Logische Operatoren Abstandsoperatoren (AND) NOT SAME WITH Abstandsoperatoren Phrase („flue gas“) ein oder mehrere Wörter dazwischen NEAR W/n

Wildcard Wildcard Symbole *, ?, $ Kann beliebig viele Buchstaben eretzen (meist *) oder genau einen (meist ?) Mindestens einen…. Regeln des Retrievalsystems (HILFE) beachten! Wildcard-Symbole auch Truncation oder Joker oder Platzhalter genannt

Suchstrategien Konzept1 UND Konzept2 UND Konzept3 Konzept 1 Konzept 2 Jedes Konzept besteht in der Praxis aus mehr als einem Suchterm. Als Beispiel für die Planung einer Suche siehe das Arbeitsblatt.

Britisches und amerikanisches Englisch catalogue analogue analysing centre fibre on-line haemodynamics Amerikanisch: catalog analog analyzing center fiber online hemodynamics

Suchstrategien Verfolgen von Fußnoten (backward chaining) "Citation" Suche (forward chaining) Kernzeitschriften systematische Freihandaufstellung Autorensuche Index- und Abstraktwerke Suchmaschinen Experten Hypertext-Systeme basierend auf einem Artikel von Marcia Bates: The design of browsing and berrypicking techniques for the online search interface. In: Online Review 13 (1989), 5, 407-424

Literaturdatenbanken Enthalten Literaturzitate angereichert mit Abstracts, Schlagworten, Klassifikationen, etc. Ausgewertet werden Zeitschriftenartikel, Konferenzbeiträge, technische Reports, Dissertationen, Bücher, Patente, etc. Aus definierten Fachbereichen Ab einem festgelegten Erscheinungsjahr Aus vielen Ländern Sprache der Indexierung Zusatzfunktionen Verlinkung zu Volltexten Verlinkung zum lokalen OPAC

Literaturdatenbanken Compendex - Engineering Village 2 * Fiz Technik Fachinformationstechnik Technik e.V. * Georef Inspec IRBdirekt * ISI Web of Knowledge Mathematical Reviews on the Web - MathSciNet SciFinder Web Version SCOPUS IEEE Xplore Zentralblatt Math-Database

Verlag der Technischen Universität Graz Ziele Forschungsergebnisse von hoher wissenschaftlicher Qualität zu verlegen und der Scientific Community, sowie einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen Wissenschafter in ihrer Publikationstätigkeit zu unterstützen und damit zum aktiven Wissenstransfer beizutragen junge Wissenschafter zu fördern dazu beizutragen, dass die Wertschöpfung wissenschaftlicher Arbeit an der Universität verbleibt

Modul Zitieren und Abstracts

Zitieren Beim Verfassen eines Aufsatzes ist es wichtig anzugeben, wenn Ideen und Inhalte nicht von einem selbst stammen, sondern von anderen Wissenschaftlern. Man unterscheidet zwischen direkten und indirekten Zitaten. Von direkten Zitaten spricht man, wenn man Textteile wortwörtlich übernimmt. Beim indirekten Zitat dagegen werden fremde Inhalte paraphrasiert, sinngemäß wiedergegeben. In beiden Fällen sind die Originalquellen zu zitieren.

Warum zitieren? Zitate werten wissenschaftliche Arbeiten auf und geben der Leserschaft Aufschluss über die Tiefe der Forschung. Über Zitate kann man eigene Behauptungen bestätigen, und sie machen Ergebnisse überprüfbar. Zitate zeigen der Leserschaft die Quellen der verwendeten Information. In den zitierten Quellen kann selbständig nachgelesen werden.

Zitierregeln Klare Strukturen und ein einheitlicher Stil sollen sich durch die Zitate und das Literaturverzeichnis einer Arbeit ziehen. Es gibt eine Reihe von Zitierregeln. Hier sind einige angeführt: ÖNORM A 2658 Teil1 (1989): Zitierregeln, Zitat; Grundsätze ÖNORM A 2658 Teil2 (1992): Zitierregeln, Kurzzitat DIN 1505-2 (1984): Titelangaben von Dokumenten; Zitierregeln ISO 690 (1987): Documentation - Bibliographic references – Essential and supplementary elements

Publikationsart Selbständig Buch Zeitschrift Patent Tagungsband Dissertation Report Unselbständig Kapitel aus einem Buch Artikel in einer Zeitschrift Vortrag in einem Tagungsband Abschnitt aus einem Report Selbständige und unselbständige Publikationen unterscheiden sich in der Art, wie sie zitiert werden. Bei unselbständigen Publikationen muss das Werk genannt werden, in dem sich die Publikation befindet und die respektiven Seitenzahlen, über die sich das Zitat/der Beitrag erstreckt.

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