Rumänische Traditionen - Dragobete D t r a g o b e t e L e g e e n v o m M a r t z i s c h o r L e g e n d s F r o m T h e M a r t z i s h o r P l a t o n V e r a - M a r i a V e l e s c I o n u t - M a d a l i n C i o r n o v a l i c A n d r e e a

Die Legende von Dragobete. Die Legende sagt, Dragobete sei der Sohn von Baba Dochia. Man sagt, dass er in eine Blume gleichen Namens verwandelt wurde. Die Legende sagt, Dragobete sei der Sohn von Baba Dochia. Man sagt, dass er in eine Blume gleichen Namens verwandelt wurde. Er verköpert eine mythologische Figur, die an den griechischen Eros und an den römischen Cupidon erinnert, denn er nimmt unter seinem Schutz alle Verliebten. Man feiert Dragobete am 24. Februar also gleich nach dem Valentinstag am 14. Februar. Deswegen wird Dragobete als die rumänische traditionelle Variante für den internationalen Valentinstag gesehen. Er verköpert eine mythologische Figur, die an den griechischen Eros und an den römischen Cupidon erinnert, denn er nimmt unter seinem Schutz alle Verliebten. Man feiert Dragobete am 24. Februar also gleich nach dem Valentinstag am 14. Februar. Deswegen wird Dragobete als die rumänische traditionelle Variante für den internationalen Valentinstag gesehen. Etymologisch bedeutet Dragobete geliebt werden. Etymologisch bedeutet Dragobete geliebt werden.

Dragobete – das Fest der Liebe und der Natur Dragobete gibt aber auch als ein rumänischer Pan, Gott der Natur, der Freude, der Fruchtbarkeit, Schützer der Vögel. Dragobete wird im Volksmund auch Verlobte der Vögel genannt. In diesem Sinne hat dieser Festtag uralte Wurzeln in der dakischen Mytologie. Dragobete gibt aber auch als ein rumänischer Pan, Gott der Natur, der Freude, der Fruchtbarkeit, Schützer der Vögel. Dragobete wird im Volksmund auch Verlobte der Vögel genannt. In diesem Sinne hat dieser Festtag uralte Wurzeln in der dakischen Mytologie.

Symbolisch gestaltet man L öffel mit Vögelfiguren

Wie man Dragobete feiert... An diesem Tag tragen die jungen Frauen und Männer traditionelle Volkstrachten und sammeln sich in Gruppen auf den Hügeln rund um die Dörfer. Hier werden Lagerfeuer angezündet und die jungen Menschen erzählen Geschichten, tanzen und singen. An Nachmittag kehren sie laufend ins Dorf zurück. Die Jungen laufen hinter die Mädchen. Wenn ein Junge ein Mädchen fängt, darf er das Mädchen küssen. Dieser Lauf der Mädchen wird "Fliegen genannt.

Die Mädchen pflücken die ersten Blumen des Frühlings und sie sammeln die letzen Spuren vom Schnee. Dieser Schnee nennt man der Schnee der Feen und wird für bestimmte Zaubersprüche und Liebesbeschwörungen benutzt. Die Mädchen pflücken die ersten Blumen des Frühlings und sie sammeln die letzen Spuren vom Schnee. Dieser Schnee nennt man der Schnee der Feen und wird für bestimmte Zaubersprüche und Liebesbeschwörungen benutzt.

An diesem Tag darf man keine Arbeiten im Haus oder auf dem Feld machen. Man darf auch keine Tiere opfern. An diesem Tag darf man keine Arbeiten im Haus oder auf dem Feld machen. Man darf auch keine Tiere opfern. Heutzutage organisiert man verschiedene Volksfeste an diesem Tag, damit diese Tradition nicht verloren geht. Heutzutage organisiert man verschiedene Volksfeste an diesem Tag, damit diese Tradition nicht verloren geht.