Produktion: Italien 1997 Regie: Roberto Benigni Drehbuch: Vincenzo Cerami Roberto Benigni Darsteller: Roberto Benigni (Guido) Nicoletta Braschi (Dora) Giorgio Cantarini (Giosue) uvm. Musik: Nicola Piovani La vita e bella
Inhalt im Jahr 1939 Geschichte von Guido und Dora und deren Sohn Giosue lernt die junge Lehrerin Dora kennen gemeinsamer Sohn Giosue Geschichte – Erster Teil
Inhalt Der Jude Guido und sein kleiner Sohn Giosue werden deportiert Dora, die nicht jüdisch ist, folgt ihnen aus Liebe freiwillig ins KZ Guido erklärt Giosue, dass man sich in einem großen Spiel befinde. macht ihm vor, dass man bei dem großartigen Punktestand nicht aufgeben dürfe. Geschichte – Zweiter Teil
Der Film weist die große Idee auf, dass man sich manchmal, um Schreckliches zu überstehen, darüber lustig machen muß. Benignis Darstellung des Halbjuden Guido, der mit seinem vierjährigen Sohn Giosue in ein KZ gesteckt wird und dem Kleinen vormacht, das Ganze sei nur ein Spiel zwischen Insassen und Wachen, bei dem der Gewinner einen echten Panzer erhalte - diese Gratwanderung meistert Schauspieler Benigni schlafwandlerisch sicher zwischen Horror und Komik. (Die Welt) Filmkritiken
Mit hoher Sensibilität und großer Ernsthaftigkeit in Szene gesetzt, bleibt der Versuch, mit dem Mitteln des Tragisch- Komischen an den Holocaust zu erinnern, dennoch eine höchst ambivalente Angelegenheit. (film-dienst 23/1998) Filmkritiken
So hat sich noch kein Film an das Thema Auschwitz gewagt. Eine Gratwanderung mit Gefühl (TV Spielfilm 23/1998) Märchen zwischen Horror und Komik. (TV Movie 23/1998) Filmkritiken
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! The End