Hinweise und Tipps für Lehrpersonen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Advertisements

Stud.ip - Was ist das?! Kleiner Leitfaden für die ersten Schritte im System.
Liebe Elternabend-Organisatoren,
Was ich gern lese Lesetagebuch von
O mein Kind besucht die FCSUR oder den Hort der FCSUR
Tipps für den Umgang mit SCHÜLERVZ
Informationen aus dem Internet
Frühkindliche Bildung in Europa
Seniorkom.at vernetzt Jung & Alt Das Internet ist reif
Gefahren die für Kinder auf Facebook lauern
© Microsoft Schweiz GmbHwww.security4kids.ch Johanna die Schöne Paul aus Zürich © Bing Maps.
Leitfaden zum Elterninformationstag Informationsübermittlung Madrassatul-ilm.
Medien allgemein.
© Microsoft Schweiz GmbHwww.security4kids.ch Starke Passwörter Richard aus Basel Marie aus Basel © Bing Maps.
Sie wollen das Internet
Unterwegs im Internet.
entwickelt von C. Rizzotti Vlach
Zebis.ch Power Point Präsentation von Beatrice Planzer.
Internet in der Familie
Übung: Geben Sie bitte (1.) die erste Folie als Bilddatei für das Internet aus. Und speichern Sie die gesamte Datei (2.) als Handzettel im.pdf-Format.
Arbeiten mit Links aus dem Netz Sowohl Word als auch Powerpoint bieten die Möglichkeit Links aktiv im Text verfügbar zu machen! Dies ist für Präsentationen.
Lehrplan ICT ICT an der Volksschule
Deine Bildungsberatung
Heiraten.
© Microsoft Deutschland GmbHwww.sicherheit-macht-schule.de Starke Passwörter Richard aus München Marie aus München © Bing Maps.
Schule und Lernen Willkommen auf unserer Seite, wo
Übung: Fügen Sie bitte aus dem Clip Organizer den Sound Be-Bop als folienübergreifenden Hintergrundsound ein.
Begeisterung, der schönste Weg zum Erfolg! 1 Es wird Zeit über Deine Zukunft nachzudenken … Mach mit bei DREAM Day!
Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 für Kinder und Jugendliche Präsentation Modul 2.
Freiheit - Freedom -.
Computer an der Oberstufe Computer allein können den Unterricht nicht verändern. Voraussetzungen für den Einsatz des Computers sind: - die pädagogische.
Wie mache ich eine PowerPoint Präsentation??!
Also lautet ein Beschluss,
Internet und Mail Vorteile und Gefahren.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Einige Kinder zeigen auf dem Weg zum.
Geschichten aus dem Internet Das Date
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit an der
DEUTSCHLEHRERIN DUYGU ŞANLI ÖNDER
TEXTE KOPIEREN VERBOTEN!!!
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Ich habe gelernt.
Informationen zum Berufswahlpass Elternabend Berufsvorbereitungsjahr Ort, Datum.
Aufgaben des Beratungslehrers
Ferien einmal anders ?.
WIE KANN ICH MICH IM INTERNET SCHÜTZEN??
Referat Umgang mit Medien Suchtprävention Winterthur
Blogs in der Schule Social Media Guidelines
Aufgaben für Fotokurs Anleitung
Mobbing / Cybermobbing
„Neues Baumaterial … Wochenrückblick vom – Wir haben nun ganz viele Joghurtbecher in verschiedenen Größen und Formen bekommen, und probieren.
Studienseminar GHRF Heppenheim Modul: Medienerziehung
GUTER UNTERRICHT Maya Kindler 5c.
Anleitung für Administratoren Wählen Sie die Registrierungsfolien für Ihre Umgebung: SaaS oder On Premise. Bearbeiten Sie den roten Text entsprechend Ihrer.
Verhaltensvereinbarungen VS Kalwang
Folie 1 Stichwort „Informieren“ Henrike Hamelmann, FH München (heute als Azubi) Rainer Braml, Zentralfachausschuss Berufsbildung Druck + Medien (ZFA) qualifizieren.
SICHER IM INTERNET Tipps für Jugendliche.
Internetkurs der 1a Klasse Die 1a Klasse lernt das Internet kennen.
„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern.
Informations- und Kommunikationstechnologien in der Primarschule Weinfelden (IKT / ICT)
Hilfestellung Fragebogen (TR-Rückkehrplan)
Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.
Gute Fahrt 3 – Kapitel 6 – Station 2 Gefahren im Netz.
In der Schule. Wirklich, müssen wir in unser Zeit lernen, denn alle wissen, dass ohne gut Bildung, du ist niemand.
Schule Uetendorf Elternabend der Klassen 5./6.a, 5./6.b, 5./6.c, 5./6.d, 5./6.e und 5./6.f Donnerstag,
Grundlagenunterricht Informatik „Präsentation“ Start mit PowerPoint Hinweis: Führen Sie die Aufträge auf den Folien dieser Präsentation gleich aus. So.
Empfehlungen für Eltern
Empfehlungen für Eltern
Kapitel 6 - Übungen.
Empfehlungen für Eltern
Tag der offenen Tür Name der Schule Datum.
 Präsentation transkript:

Hinweise und Tipps für Lehrpersonen Computerarbeiten der Klasse ausstellen/ auflegen. Evtl. Computer laufen lassen, damit Eltern beim Eintrudeln Sachen ausprobieren können. Fotos von Schüler/innen am Computer in diese Präsentation einbauen. Idee Einstieg: Schüler/innen vorher auf Tonband aufnehmen und Fragen zum Computer beantworten lassen: Arbeitest du gerne am Computer? Was machst du am liebsten, was nicht gerne? etc. Präsentation als Handout für Eltern ausdrucken oder ein Merkblatt erstellen mit wichtigsten Infos (v.a. auch Links) für zuhause! Im Leitfaden für die Computerregeln finden Sie auf Seite 28 Anlaufstellen, die Ihnen bei Fragen weiter helfen. Diese Präsentation können Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend auch anpassen. Bemerkungen für Lehrpersonen sind in dieser Präsentation gelb hinterlegt. > Bitte diese Textfelder vor dem Elternabend löschen. Diese Folie nicht am Elternabend verwenden !

Computer und Internetverhalten Die 10 wichtigsten Regeln für die Schulen der Stadt Zürich

Agenda Die KITS-Umgebung in der Schule Informatik-Lehrplan für die Sekundarschule Regeln, die in der Schule bzw. Klasse gelten Computervereinbarung Diskussionsrunde an Gruppentischen Tipps für den Umgang zuhause

1. Die KITS-Umgebung in der Schule Muss je nach Schulsituation angepasst werden: 2-4 Computer u. 1 Drucker pro Klassenzimmer 1-2 Informatikzimmer (nur Oberstufe) Alle Computer verfügen über: Anwendersoftware (Word, PowerPoint, Excel, etc.) Lernsoftware Zugang zum Schulhaus-Server Zugang zum Internet

1. Die KITS-Umgebung in der Schule Die Computer werden integrativ eingesetzt, d.h. in allen Fächern 3 Anwendungsfelder: Informationsbeschaffung Lernen und üben Kreatives Arbeiten

1. Die KITS-Umgebung in der Schule Hinweis: Der Computer soll dort eingesetzt werden, wo er Sinn macht. Wir stellen uns immer die Frage nach dem Mehrwert für den Unterricht, wenn wir etwas mit dem Computer machen.

2. Informatik-Lehrplan Sekundarschule

3. Regeln, die in der Schule bzw. Klasse gelten Poster im Klassenzimmer 10 Postkarten für Schüler/innen mit allen Regeln

Ich vereinbare mit meiner Lehrerin/ meinem Lehrer, wann ich am Computer arbeiten kann und welche Internetseiten ich besuchen darf.

Ich behandle die Geräte in unserer Schule mit Sorgfalt. Entdecke ich Schäden, informiere ich meine Lehrerin/ meinen Lehrer.

Meine Passwörter sind mein Geheimnis. Ich verrate sie niemandem und versuche auch nicht, fremde Passwörter herauszufinden.

Ich öffne nur E-Mails von Leuten, die ich kenne. Anhänge öffne ich nur mit Erlaubnis meiner Lehrerin/meines Lehrers.

Ich bin höflich zu anderen im Internet und beleidige oder schikaniere niemanden, denn auch am „anderen Ende“ sitzt ein Mensch.

Seiten mit Darstellungen von Gewalt, Sex und Rassismus darf ich nicht anschauen.

Wenn ich für meine Arbeit in der Schule Bilder, Texte und Töne aus dem Internet verwende, gebe ich die Quelle an.

Im Internet gebe ich niemals meinen vollen Namen, meine Adresse, meine Telefonnummer etc. an.

Ich lade keine Programme herunter. Sie könnten dem Computer schaden.

Ich bestelle und kaufe nichts im Internet.

4. Computervereinbarung

5. Diskussionsrunde an Gruppentischen Hinweis: - Auf jedem Gruppentisch liegen 10 Postkarten mit den Regeln, die Computer- vereinbarung und evtl. der Leitfaden für die Lehrpersonen - Notizpapier u. Schreibzeug für Fragen zur Verfügung stellen Mögliche Diskussionspunkte: Haben Sie Fragen zu einzelnen Regeln? Gibt es Regeln, die für Sie keinen Sinn machen? Wie gehen Sie und Ihre Kinder zuhause mit dem Computer um? Gibt es da auch Abmachungen? Führt der Computer zu Problemen und Diskussionen? Welche Computer- und Internetregeln könnten wir auch auf die Situation zuhause adaptieren? Hinweis: - Im Plenum wird zusammengetragen, was in den einzelnen Gruppen besprochen wurde > evtl. vorgängig pro Gruppe einen ‚Sprecher‘ bestimmen.  Auf nächster Folie Tipps von den Eltern sammeln für den Umgang zuhause

6. Tipps für den Umgang zuhause Tipps von Eltern für Eltern: … Nützliche Links: www.stadt-zuerich.ch/computerregeln www.internet-abc.de  Elternseite u. Kinderbereich www.internauten.de  Elternseite u. Kinderbereich http://klicksafe.de

6. Tipps für den Umgang zuhause Weitere Tipps für Eltern (aus Internauten.de): Gemeinsam mit dem Kind auf empfehlenswerten Kinderseiten surfen. Internet-Zeit begrenzen, soziale Kontakte und Bewegung an der frischen Luft nicht vernachlässigen! Der Computer sollte nicht im Kinderzimmer stehen, sondern an einer Stelle in der Wohnung, die gut frequentiert ist. Nur moderierten Chat nutzen. Informieren Sie Ihr Kind darüber, dass es im Internet auch auf problematische Seiten stossen kann, die es nicht versteht, oder die eventuell eine verängstigende Wirkung haben.

6. Tipps für den Umgang zuhause Weitere Tipps für Eltern (aus Internauten.de): Internet-Erlebnisse gemeinsam reflektieren. Sollten Ihr Kind oder Sie auf problematische, jugendschutzrelevante Angebote gestossen sein, melden Sie diese an die Beschwerdestelle der Kinderschutzgruppe der Stadtpolizei Zürich: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/pd/stp/region_west/home/ermittlungen/kinderschutz.html Versuchen Sie, sich selbst stets auf dem Laufenden zu halten, um für Ihr Kind ein guter Ansprechpartner zu sein.