Deutsches und kroatisches Schulsystem Eine Präsentation von Simone König
Deutsches Schulsystem - allgemeine Fakten - Schulpflicht beginnt mit 6 Jahren 9 Jahre Schulpflicht Drei mögliche Abschlüsse: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur
aber ein gemeinsames zu grundeliegendes System In Deutschland ist das Schulwesen Ländersache, d.h. jedes Bundesland entscheidet selber über sein Schulsystem. Unterschiede in den einzelnen Bundesländern aber ein gemeinsames zu grundeliegendes System www.wikipedia.de
Sekundarstufe (II) Sekundarstufe (I) Kindergarten Further training Berufsschule Universität Klasse Alter 13. 12. 11. 10. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Aufbauschulen Gymnasium 19 18 17 16 15 14 13 12 11 Sekundarstufe (II) Gesamt-schule Hauptschule Realschule Sekundarstufe (I) Grundschule 6-10 Kindergarten 3-6 1-3
Schulsystem in Hamburg seit 2 Jahren neues Schulsystem vorher: Grundschule 4 Jahre und danach 4 Schulformen möglich: Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule www.wikipedia.de
Grundschule Gymnasium Stadtteilschule (4 Jahre) Gymnasium (8 Jahre) Stadtteilschule (5-9 Jahre) Hauptschulabschluss (5 Jahre) Realschulabschluss (6 Jahre) Abitur (9 Jahre) Abitur (8 Jahre)
Stundentafeln Sekundarstufe 1 Beispiel Hamburg allgemein Goethe-Gymnasium als Beispiel
Kommunikation mit den Eltern keine regelmässigen Sprechstunden Ein Elternsprechtag im Jahr Telefonnummer vom Klassenlehrer und in dringenden Fällen auch von Fachlehrern wird von der Schule bekannt gegeben
Klasse wiederholen, Schulformwechsel Hamburg: nach Klasse 6 entscheidet die Schule, ob der Schüler auf dem Gymnasium bleiben darf, danach kein Sitzenbleiben oder Abschulen mehr durch die Schule möglich freiwillig allerdings schon Bei Diziplinarproblemen: verschiedene Stufen bis zum angeordneten Schulwechsel
Schüler mit geistigen und / oder körperlichen Beeinträchtigungen Hamburg: früher überwiegend Sonderschulen heute überwiegend „integriert“
Notengebung Noten von 1 bis 6 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = mangelhaft 6 = ungenügend Zwischennoten (2+, 2- usw.) üblich In der Oberstufe: Punkte von 0 bis 15 15 = 1+, 0 = 6
Zustandekommen der Note im Zeugnis Mündlich und schriftlich, wobei mündlich überwiegen muss meist 40% schriftlich, 60% mündlich schriftlich: je nach Fach ein bis zwei Arbeiten / Klausuren pro Halbjahr mündlich: Beteiligung im Unterricht (Qualität und Quantität), Hausaufgaben, Tests, Referate usw.
Bildungsstandards für jedes Fach Kompetenzorientierung! Output-Orientierung! Kompetenzbereiche: Fachkompetenz (Inhalt) Kommunikationskompetenz Bewertungskompetenz Analysekompetenz u.a. Alle Kompetenzbereiche sollen sich in der Notengebung wieder finden!
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