Vergleich von Islam und EKD in der BRD Arbeit der Schüler der 11. Klasse des Gymnasiums der Stadt Kirowsk Lugansker Gebiet

Projektvorbereitung: Inna Walujewa -Projektleitung Daria Perowa - Information Roman Scheichmullin- Computergestaltung Igor Slydar- Moderator

Unser Ziel- Vergleich von Islam und EKD in der BRD: Wie groß sind ihre Gemeinden? Wie lange sind sie in der BRD vertreten? Welche Gründe gibt es für Entwicklung dieser Religionen in Deutschland?

Was haben wir dafür gemacht? Zielbestimmung Vorbereitung des Plans Suche, Bearbeitung und Analyse der Informationen Eindrücke von der Projektarbeit

Warum haben wir Islam und EKD gewählt? Es gibt viele Vertreter dieser Religionen heutzutage in der BRD Sie haben lange Geschichten

Entwicklung der Religionszugehörigkeiten von 1950 bis 2005(%) Jahr Konfession evangelisch Muslimisch 1950 50,6 - - 1961 51,1 1970 49,0 1,3 1987 41,6 2,7 1990 36,9 3,7 2003 31,3 3,9 2004 31,0 2005 30,8

Evangelische Kirche in Deutschland Die Reformation begann in Deutschland im 16. Jahrhundert mit Martin Luther.

Die meisten Lutheraner in Deutschland gehören den Gliedkirchen der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland (VELKD) an. Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte ein Drittel der Bevölkerung zu den evangelisch-lutherischen Kirchen landeskirchlicher Prägung. Der Evangelischen Kirche in Deutschland gehören neben lutherischen, auch evangelisch-reformierte und -unierte Landeskirchen an.

Islam 3,3 Millionen Menschen islamischen Glaubens, ein In Deutschland leben ca. 3,3 Millionen Menschen islamischen Glaubens, ein Großteil sind aus der Türkei stammende Sunniten. 370.000 Muslime besitzen einen deutschen Pass, die wenigsten sind deutscher Herkunft.

Die am stärksten vertretene Nationalität unter den Muslimen in Deutschland sind die Türken. Eine andere größere Gruppe sind die Flüchtlinge aus Bosnien

Wir haben Information analysiert und folgende Schlussfolgerungen gemacht: Evangelisch geprägt sind vor allem die nördlichen Teile Deutschlands, früher vor der DDR-Zeit auch die östlichen Teile mit Sachsen als Ursprungsland der Reformation. Zwei nördliche Bundesländer, Schleswig-Holstein (55,6%) und Niedersachsen (51,6%), sind mehrheitlich (knapp) evangelisch. Dagegen ist in Bremen (43,8%) eine evangelische Mehrheit längst Geschichte. In Hamburg sind Christen heutzutage insgesamt (also Evangelische und Katholiken) eine Minderheit (41,9%, davon etwa 10% katholisch). Die Alevitische Gemeinde Deutschland vertritt rund 700.000 in Deutschland lebenden Aleviten, die meisten von ihnen sind ethnische Kurden. Nach den Angaben des Statistischen Bundesamts dass 9,2 % aller 2004 in Deutschland geborenen Kinder muslimische Eltern haben, und 10 % aller 2005 Geborenen eine muslimische Mutter

Schönen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!