A s p e k t e Wenn man Gerechtigkeit biegt, bricht sie. automatisch Konfuzius Mark Aurel Seneca Michelangelo Wenn man Gerechtigkeit biegt, bricht sie. automatisch hme12@t-online.de
Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. Charles Dickens 1812-1870
Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück. Th. Fontane 1819-1898
Man ist nur glücklich durch das was man fühlt, und nicht durch das was man ist. René Prudhomme 1839-1907
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Albert Schweitzer 1875-1965
Glück ist der Stuhl, der plötzlich da steht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen wollte.
Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt. R Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt. R. Lee Forst 1874 -1963
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. S Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. S. Butler 1835 - 1902
Glückliche Tage sind kurz.
Glück ist das Zusammentreffen von Fantasie & Wirklichkeit. A Glück ist das Zusammentreffen von Fantasie & Wirklichkeit. A. Mitscherlich 1908-1982
Liebe ist nicht nur, sich gegenseitig in die Augen zu sehen, sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken. Antoine de Exupéry 1900 - 1944
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge. Arthur Schopenhauer 1788-1860
die inneren nur den Freund. Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. Heinrich von Kleist 1777-1811
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft. Ernst Deutsch 1890-1969
wozu es unser Denken macht. Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht. Mark Aurel 121-180
Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche. Franz von Assisi 1181-1226
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. Jean Paul Sartre 1905-1980
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. . Konfuzius 551-479 v. Chr.
der am wenigsten braucht. Am reichsten ist der, der am wenigsten braucht. Seneca der Ältere 54 v Chr.- 39 n Chr.