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Der Mensch will nicht Glück,

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Präsentation zum Thema: "Der Mensch will nicht Glück,"—  Präsentation transkript:

1 Der Mensch will nicht Glück,
er will SINN. V.E. Frankl SINN DES LEBENS philosophisch betrachtet…

2 EPIKUR (ca. 300 v.Chr.) EPIKUR Der Tod braucht uns nicht zu kümmern,
weil wenn er da, ist sind wir nicht mehr. Hedonismus (Genuss). Die Lust ist Prinzip und Ziel des glücklichen Lebens. Sie ist das erste, unserer Natur gemäße Gut. An sich ist keine Lust schlecht.

3 SENECA (3 – 65n. Chr.) Nicht leben, sondern gut leben ist ein Ziel.
Habsucht, Ehrgeiz und Neid rauben die kostbarste Zeit des Lebens. Am Ende hat man nicht gelebt, sondern ist nur lang da gewesen. Jedes Vergnügen muss allerdings kontrolliert sein, und man darf sich ihm nicht hingeben, sondern muss jederzeit auf es verzichten können. Man kann das höchste Ziel auch als innere Ruhe bezeichnen.

4 Nietzsche ist tot!!! (Gott)
Gott ist tot!!! (F. Nietzsche) Nietzsche ist tot!!! (Gott)

5 Suche nach dem Sinn = beides!
Welche Bedeutung gibt es im Hier und Jetzt und was ist der Zweck, das Ziel („das kann doch nicht alles sein“).

6 „Der Mythos von Sisyphos“
Albert Camus: „Der Mythos von Sisyphos“ … der Mensch versucht das Gespenst des Absurden zu verjagen

7 (Was ist der Mensch -Was bin ich)
Sinn ist kein Ding, das irgendwo versteckt liegt, und das man nur suchen muss! Sinn ist davon abhängig, wie sich der Mensch selbst versteht und definiert! Sinn = Bilder, an denen sich der Mensch in seinem Selbstverständnis orientiert. Klärung von Sinn ist in der Philosophie untrennbar mit der Klärung des menschlichen Selbstbewusstseins verbunden (Was ist der Mensch -Was bin ich)


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