Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz DI Andreas Drack –Oö. Akademie.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Schwerpunktprogramm Biomasse Land Vorarlberg Schwerpunktprogramm Biomasse Status
Advertisements

Energiekonzept für ein modernes Bernau
Entwicklung der Bildungslandschaft
BGF in Salzburg | Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen.
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
aktiv für den Klimaschutz !
Aktion „Nachhaltige Entwicklung Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“
Klimadialog 2020 Dr. Rita Kellner-Stoll.
Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 des Landes Bremen
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Mittelbereich Werder (Havel) – Beelitz
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Arbeitskreis Natur/Klima/Umwelt Untergruppe „Klima“
„schlaue Früchtchen“ Obst und Gemüse für die Pause Interpädagogica, Graz 15. November 2013 DI Michaela Schwaiger.
Energie Innovativ Ziele, Aufgaben, Strategien
Konzept-Energie ist Leben
Berater stellt sich vor. Energiebaukasten ® TT.MM.JJJJ2 Berater stellt sich vor.
Wie erreichen wir unser Ziel
Programmmanagement TRAFICO-NATURFREUNDE INTERNATIONALE- MOBILITO -STADTLAND-KLIMABÜNDNIS Mobilitätsmanagement im Freizeit- und Tourismusverkehr.
Zukunftsfähig regional finanzieren MehrWertGeld Eine Möglichkeit zur Finanzierung von Regionalaktivitäten.
Initiative Energieeffizienz in Thüringer Unternehmen
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
1 Hinweise aus den Erfahrungen in Lünen bei ihrer Bewerbung zur Fairtrade-Stadt von Dr. Ulrich Weber Hamm, ______________________________________________________________________.
Pro-EE – Workshop in Wien, 8./9. April 2010 pro-EE Public procurement boosts energy efficiency.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
Fairer Handel schafft gutes Klima Öffentliches Beschaffungswesen Dietmar Lenz 86. Weltladenkonferenz, Götzis, 16. Februar 2008.
Erhöhung der Energieeffizienz in der Gemeinde durch Motivation der Bürger/innen LG kommunale/r KlimaschutzexpertIn Abschlusspräsentation Christian Eilenberger,
Tiroler Gemeinden mobil!
E igenheim-Contracting – ein innovatives Energiesparmodell für Eigenheim-BesitzerInnen Ausgangspunkt, Fragestellungen und Zielsetzung Monika Auer, ÖGUT17.
Lebenswertes Ansfelden Lebensqualität im Zentralraum von Oberösterreich!
Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Rolle der Gemeinden bei der Eigenheimsanierung Helmut Strasser 17. Februar 2005, Wien.
KAP – Kärntner Aktionsplan Mobilität und Gesundheit Dr. Ilse Elisabeth Oberleitner, MPH Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 14 – Gesundheitswesen.
Klima- und Energiemodellregionen
11 EnergieRegion+ Aller-Leine-Tal Aller-Leine-Tal: Energiewende in Deutschland - Chance für den ländlichen Raum Rethem 3. Dezember 2013.
Ein Green Event! Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas ein Green Event!
Klima-Bündnis Betriebe. Warum jetzt ein Projekt für Betriebe? Kommunale CO2-Bilanzen: über 35% durch Wirtschaft Staatliche Energieberatung vor allem für.
ÖKOLOG ist das Basis-Programm zur Umweltbildung und Schulentwicklung an Österreichischen Schulen ÖKOLOG ist ein Beitrag zur UN-Bildungsdekade Bildung.
Evangelische Akademie Meissen Öffentliche Auftragsvergabe 22 May 2008 Dr. Frans Papma Berater für das Programm Nachhaltige Beschaffung der niederländischen.
Marktgemeinde Prambachkirchen Bürgermeister Franz Tauber Lebens- und liebenswert in der Region Eferding OÖ. Zentralraum Linz 35 km Wels 25 km Eferdinger.
Energiewende in der Marktgemeinde Zellingen Kommunale Energieproduktion mit Bürgerbeteiligung Mit Energie verantwortlich umgehen, Wo trägt die Gemeinde.
Vorstellung LEADER-Region Weinviertel-Donauraum LEADER In der LEADER-Region Weinviertel-Donauraum.
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
Zersiedelung in Österreich
EnergieEffizienz-Netzwerk (EEN) für Trier und die Region Hermann Weber
Wer ist eciótirol? Mit ecotirol bieten die Kooperationspartner Land Tirol, Wirtschaftskammer Tirol und Energie Tirol erstmals eine gemeinsame Informationsplattform.
Das Klimabündnis Eine globale Partnerschaft zum Schutze des Weltklimas.
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
16. Oktober Fördermöglichkeiten für Mikro-ÖV-Systeme Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Tourismus Mobilitätstag.
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ Übergang Schule - Beruf in NRW Stand der Umsetzung im August 2014 Christofer Godde, MAIS Stand der Umsetzung von „Kein.
Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis
Energiewende und Klimaschutz
Die Faire Gemeinde Im Kirchenkreis Osnabrück. Wie wird man „Faire Gemeinde“? Aus Insgesamt 12 Kriterien muss eine Gemeinde mindestens fünf (drei faire.
Klimabündnis OÖ Mag. Ulrike Singer 14. Klimabündnis Regionaltreffen „Die Gemeinde am Weg zur Elektromobilität“
Von Rio zur Lokalen Agenda 21 Die Agenda 21 ist also mehr als nur ein Umweltprogramm Vorstellung der Agenda 21 im PLUSA am Juni 1992.
Die Faire Gemeinde Im Bistum Osnabrück. Wie wird man „Faire Gemeinde“ ? Aus insgesamt 12 Kriterien muss eine Gemeinde mindestens fünf (zwei ökologische.
In Altholstein; Kirchenkreis, Gemeinden, Diensten und Werken.
Energietag 29.Sept Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter.
Interkommunale Zusammenarbeit Markus Portmann, Leiter Fachstelle Energie-Region Energietag, 29. September 2015.
1. Demokratiekonferenz in der VG Saarburg 29. Mai 2015.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
RECOM CZ-AT Seminar für Antragsteller Telč,
Soziale Arbeit in Polen – Organisation und Finanzierung, Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Piotr Błędowski Warsaw School of Economics (SGH) Institute.
MARKTGEMEINDE HAGENBRUNN Hagenbrunn bei Wien, Niederösterreich.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
ÖKOVELO AT-HU Grenzenlose Ökomobilität und Radl-Genuss entlang der Römischen Bernsteinstraße und dem Eisernen Vorhang.
Mikro-ÖV für Enzersfeld/Königsbrunn Grundlagenstudie 2013 DI Alexander Fürdös DI Herbert Seelmann.
KLIMAAKTIV ANGEBOTE FÜR PFARRGEMEINDEN Erstellt von Judith Schübl, Programmanagement klimaaktiv Österreichische Energieagentur, Wien, April 2016.
E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
Dienstleistungskonzessionsrichtlinie – Folgen für die kommunale Wasserwirtschaft Wiesbaden, Martin Heindl, Geschäftsführer Landesgruppe Hessen.
 Präsentation transkript:

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz DI Andreas Drack –Oö. Akademie für Umwelt und Natur –Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. –gemeinsamer Ländervertreter –Projektleiter Klimarettung –Leiter Klimabündnis-Arbeitskreis

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz Inhalt: Teil A: Überblick Förderarten Teil B: kommunale Klimaschutzkonzepte – fachliche und finanzielle Aspekte in der Praxis (mit Schwerpunkt Oö.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz – Teil A Vorbemerkung: Es ist unmöglich, einen genaueren Überblick zu den Unterstützungen der Länder für Gemeinden zu geben. Ziel des Vortrags: –Verständnis für Rahmen zu erhalten –erleichterte Recherche zu ermöglichen –Anregungen an die Länder geben zu können

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz – Teil A Direkte Förderung von Gemeinden für Konzepte und Maßnahmen Mittel im Rahmen von Bedarfszuweisungen Gemischte Finanzierung Indirekte Unterstützung durch Förderungen der Zielgruppen (Haushalte, Betriebe, etc.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Direkte Unterstützungen für Gemeinden Standardisierte Förderungen z.T. mit verschiedenen Zielgruppen (z.B. Heizkesseltausch); ausgegliederte Betriebe werden wie Betriebe behandelt Spezielle standardisierte Förderungen: z.B. Energiespargemeinde (EGEM) in Oö., e5 in anderen BL Individuelle Förderungen (auf Anfrage) – typischerweise Pilotprojekte, spezielle Veranstaltungen, etc.; tw. in Förderrahmen (z.B. Klimarettung in Oö.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz – Teil A Direkte Förderung von Gemeinden für Konzepte und Maßnahmen Mittel im Rahmen von Bedarfszuweisungen Gemischte Finanzierung Indirekte Unterstützung durch Förderungen der Zielgruppen (Haushalte, Betriebe, etc.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Direkte Unterstützungen für Gemeinden – BZ-Mittel Gemeindegelder, von den Ländern verwaltet Gemeindegebäude:Kostendämpfungserlässe im Idealfall gekoppelt mit ökologischen Kriterien (z.B. Oö.); Trend: Orientierung an Wohnbauförderung verdichtete Bauten MÖSt.-Mittelerhöhung : Länder müssen Zweckwidmung dieser Gelder nachweisen (ca. 5/EWa) Teilw. auch Verwendung von Landes-MÖSt- Mittel für Gemeindeprojekte (z.B. in Oö. für Schulsanierungen)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz – Teil A Direkte Förderung von Gemeinden für Konzepte und Maßnahmen Mittel im Rahmen von Bedarfszuweisungen Gemischte Finanzierung Indirekte Unterstützung durch Förderungen der Zielgruppen (Haushalte, Betriebe, etc.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Projekte mit gemischter Finanzierung Bund/Länder/Gemeinden (tw. EU) Hochwasserschutzprogramme (Gemeindeverbände) Energievereine, lokale Energieagenturen Regionale Verkehrskonzepte, Mobilitätszentralen Leaderprogramme (Energieschwerpunkte)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Unterstützungen der Länder für Gemeinden im Bereich Klimaschutz – Teil A Direkte Förderung von Gemeinden für Konzepte und Maßnahmen Mittel im Rahmen von Bedarfszuweisungen Gemischte Finanzierung Indirekte Unterstützung durch Förderungen der Zielgruppen (Haushalte, Betriebe, etc.)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Indirekte Unterstützungen – Förderungen von Privaten Förderungen im Rahmen der Wohnbauförderung (Sanierung, Neubau), tw. auch anderer Landesstellen (z.B. PV, Biomasse, alternative Fahrzeuge) Mindestkriterien entsprechend einer 15a B-VG Vereinbarung (insb. Energiekennzahlen), Stufenmodelle Meist weitergehende Kriterien (im Idealfall umfassendes Punktemodell) Infos in den jeweiligen Websites (oft auch Wohnbauförderberichte) Inzw. auch Schwerpunkte bei Bundesfö (z.B. Pelletsheizungen 2008)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Indirekte Unterstützungen – Infos und Beratungen von Privaten Energieberatungsstellen in allen BL z.T. verpflichtende Beratungen bei Wohnbauförderung Möglichkeit für Gemeinden, in Kooperation Energieberatertage zu organisieren Gemeinden sollen Häuselbauer und Sanierer zu frühzeitigen Beratungen motivieren

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar indirekte Unterstützungen – Beratungen und Förderungen von Betrieben Umwelt-, Energie- und Klimaschutzberatungsangebote durch spezielle Dachprogramme der Länder in Kooperation mit den UFI-Bundesförderungen Bundesförderungen im Rahmen der KPC in einigen Fällen auch mit Landesförderungen gekoppelt und abgestimmt, z.B. Solaranlagen, bäuerliche Nahwärmeanlagen (Anschluss der Gemeindegebäude) Ökostromanlagen mit Investfö und/oder erhöhte Einspeisetarife

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Teil 2: kommunalen Klimaschutzkonzepte – fachliche und finanzielle Aspekte in der Praxis (mit Schwerpunkt Oö.) Gemeindeübergreifende Klimaschutzkonzepte bzw. Aktionsprogramme (z.B. Energieregionen, Leader) Kommunale Energiekonzepte über EGEM/Klimarettung, e5 (k:a)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Eckpfeiler Klimaschutzkonzepte Vorbereitung im Kernteam Analyse Ist-Stand (Energie, Treibhausgase, Potenziale Zielformulierung, Visionen Aktionsplan Umsetzung und Monitoring

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Organisatorisches loser Gemeindeverbund (z.B. Klimabündnisregion Steyrtal; Vorsitz wechselnd) Gemeindeübergreifender Verein (z.B. Strudengaugemeinden) Dachverein plus Gemeindevereine (z.B. Energiebezirk Freistadt) Lokale Energieagentur (z.B. Waldviertel) bezüglich Förderbarkeit i.A. keine Einschränkung

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Inhaltliches-Zielgruppen Eigener Wirkungsbereich (eigene Gebäude, Beschaffung, Mitarbeiter/Innenmobilität) Bürger/Innen/Haushalte Betriebe Schulen Sonstige (Vereine, Organisationen)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-eigener Wirkungsbereich Gemeindegebäude Mindestenergiekennzahlen bei Neubauten und Sanierungen über die Bauordnung hinausgehend – darüber hinausgehend Pilotprojekte (z.B. Passivhaussanierungen) Versorgung über Biomasse (Nahwärme, Mikronetze) Ökologische Beschaffung: Angebote Land Oö. (GBM, UAk): z.B. Altelektrogeräte- Austauschprogramm 2009/2010

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-eigener Wirkungsbereich Beschaffung Lebensmittel, Kleidung Bioprodukte, regionale Produkte, Fair-Trade Produkte

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-eigener Wirkungsbereich Mobilität Betriebliches Mobilitätsmanagement für Mitarbeiter/Innen und Dienstfahrten (z.B. erhöhter FKZ, Diensträder, Fahrradinfrastruktur) Beschaffung (ökologische) Fahrzeuge über GBM und BBG Ökologische Beschaffung: Angebote Land Oö. (GBM, UAk): Radständer 2009/2010

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Haushalte Standard Phase 1: Energiedatenerhebung und Auswertung Phase 2: Angebote der Gemeinde in Kooperation mit örtl. Wirtschaft, Energieversorgern, Landesstellen Strategie Phase 2: Mischung von Jahresschwerpunkten mit zeitlich begrenzten Unterstützungsangeboten und Dauerangeboten (Förderungen, Beteiligungen wie autofreier Tag)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Haushalte Energiedatenerhebung – Möglichkeiten 1.In Eigenregie oder mit externer Unterstützung mit Fragebogen z.B. in Kooperation mit Schule und/oder geschulten Bürger/Innen (inkl. Hausbesuche) 2.Über mehrere Schienen – Internet, Offlinetool und Fragebogen – Start- und Abschlussveranstaltung (Auswertungen, Angebote)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Haushalte Folgeprojekte – Angebote Energieberatungstage Infos, Exkursionen, Besuch Messe Erweitertes Service Bauabteilung Bauthermographieangebote Förderschwerpunkt (z.B. Dämmung oGD in Kooperation mit örtl. Wirtschaft) Schnupperticket Verkehrsverbund Stromsparangebote (Strommessgeräteverleih, Austausch Elektrogeräte)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Haushalte Bei Förderungen der Gemeinden an Private Vorgaben der Gemeindeaufsicht beachten (insbesondere Abgangsgemeinden); Z.B. in Oö. 15/EWa als Grenze der Ermessensausgaben Förderschwerpunkte hinsichtlich Wirkung hinterfragen

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Betriebe Energiedatenerhebung (Ergänzung zu den Haushalten) Klimacheck plus Auszeichnung (über Klimabündnis Oö. bzw. Klimarettung) Energieberatung speziell (Energiesparverband) Betriebliches Mobilitätsmanagement (Ökoberatung der Wirtschaftskammer) Im Rahmen der betrieblichen Umweltoffensive des Landes Oö.

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Schulen Projektarbeiten bzw. Unterstützungen im Projekt (Klimaretter) Projekt BONUS (Klimapionier) Unterstützung über Klimabündnis Oö. und Klimarettung

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Handlungsfelder-Vereine, Kirche Beratungen z.B. in Hinblick auf Umsetzung von Maßnahmen bzw. Förderungen (z.B. Solaranlagen); ev. Koppelung mit Vereinsförderung der Gemeinde Eigene Schwerpunkte wie Autofasten, Mitfahrinitiativen Kooperationen, z.B. Energiedatenerhebung, Veranstaltungen

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Programmunterstützungen Land Oö. generell EGEM für Gemeinden Für Klimarettungspartner bis zu Euro pro Gemeinde (25-75% Förderung) für externe Unterstützungen Siehe Euro-Sonderförderprogramm (Klimarettung) Für Umsetzungen (50%-Förderung) Siehe

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Euro Sonderförderprogramm 50% Förderung (gemeindeübergreifend bis 65%) für Klimaschutzmaßnahmen, die bisher von keiner anderen Landesstelle gefördert wird Auch spezielle Landesangebote (aktuell Beschaffung)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Programmunterstützungen Betriebe Abwicklung und Finanzierung über betriebliche Umweltoffensive; siehe Rolle der Gemeinden: Organisatorisches, z.B. Startworkshop in Zusammenarbeit mit Klimabündnis Oö.

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Programmunterstützungen Schulen Umfassende Angebote von Klimabündnis Oö. im Auftrag des Landes Oö. (vor allem Klimarettung): Ausstellungen, Workshops, Projekte Rolle der Gemeinden: Interesse bei Schulen wecken; Vertrag bzw. Anreiz im Projekt BONUS

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Programmunterstützungen Mobilität Beratungen sowie Förderungen über klima:aktiv (Schnuppertickets, Fahrpläne, Radinfrastruktur, Radwege (Achtung: tw. über Mobi-Tipp (Schnuppertickets) bzw. Land Oö. (Radwege)); Spez. Förderungen über Land Oö. (z.B. Bushaltestellen, autofreier Tag) Klimarettung inkl Euro- Sonderförderprogrogramm Regionale Mobilitätszentrale (Perg)

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Programmunterstützungen Ausbildung Kurs kommunaler Klimaschutzmanager (Klimabündnis, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Lebensministerium, etc.) – förderbar! Reihe UmweltexpertInnen in Gemeinden der Oö. Akademie für Umwelt und Natur Weitere Va. UAk, Klimabündnis, ESV

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Zielgruppen in der Klimarettung Land Oö.Klimarettungspartner: Gemeinden, Organisationen und Betriebe mit Bezug zum Klimaschutz Klimaretter, Klimapioniere BetriebeSchulenWohnbau- träger Haushalte Architekten Banken Baumeister Bezirksabfallverbände Contractoren Energieversorger Hafner Landwirte Lebensmittelhandel Passivhausplaner Rauchfangkehrer Elektrohändler Installateure Städte und Gemeinden

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Energiebefragung u. weiterführende Projekte Aktion Stromsparen in Haushalten (-10% zum Nulltarif) Schulprojekt Energiesparen in Haushalten Ökostrom für kommunale Gebäude und Gemeindebürger Energiebuchhaltung Rad-Zug zur Schule Radfahren im Alltag attraktivieren und bewerben Jobticketsharing im öffentlichen Verkehr Urlaub in Partnergemeinden Lokale Biooffensive Gebrauchtmarktbörse

Eine Initiative der Ressorts Umwelt, Energie, Verkehr und Agrar Danke für die Aufmerksamkeit