Alexander Nikolopoulos Multimediale Aufbereitung einer E-Learningeinheit Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Einleitung Aspekte, die bei der Erstellung multimedialer Lernsysteme berücksichtigt werden müssen Ergonomie Bei Umsetzung u.a.: Lernstile Lerntheorien ... Tools Authoring Software Macromedia Authorware 6.5 Animations – Erstellung Website Beispieleinheit Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Ergonomie Irrtümer des Webdesigns Schriftarten Bildschirmaufteilung Farbgebung Animationen Gestaltungsgesetze Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Irrtümer des Webdesign Attention Deficit Disorder? Strukturierung langer Texte Schriftarten Anfängerfehler: zu ausgefallene oder zu viele unterschiedliche Schriftarten Besser: Ein bis maximal zwei unterschiedliche Schriften Serifenlos Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Bildschirmaufteilung Konsistent für gesamte Oberfläche Dreiteilung: Kennzeichnungsbereich Arbeits- und Lernbereich Steuerungsbereich Farbgebung Nicht zu bunt Möglichst hoher Kontrast Dunkel auf Hell Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Allgemeine Gestaltung Animationen So wenige wie möglich Kein Blickfänger, da Ablenkung durch das periphere System Visuelle Systeme: Zentrales System: Fixationspunkt, Detailwahrnehmung, Konzentrationspunkt Peripheres System: Äußeres Gesichtsfeld, Wahrnehmung von Bewegung Animation zur Verdeutlichung von Lerninhalten angebracht, als reine Dekoration oder Hinweis auf Zusatzfunktionen nicht geeignet Gestaltungsgesetze Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Besondere Anforderungen Schreiben eines solchen Textes ist zunächst ungewohnt Überlastung der Lerner muss verhindert werden History Funktionen Guided Tours Sitemaps Suchfunktionen Möglichkeiten zu Annotation Externe Links Ändern sich sehr schnell Keine direkte Verlinkung, sondern über Verzeichnis Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Ein abschreckendes Beispiel ............................. Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Dies ist nur ein abschreckendes Beispiel, wie es nicht sein soll In dieser Arbeit soll die so genannte Traversenanalyse behandelt werden, ihre ersten Vorläu-fer, ihre Hauptvertreter und ihre aktuelle Weiterentwicklung. Doch was genau ist eine Traverse und die dazugehörige Analyse und warum wird sie so stiefmütterlich in der Forschung und vor allem in der Lehre behandelt? Auf die zweite Frage mag das obige Zitat eine Antwort geben, gilt die Traverse mit all ihren Ausprägungen sicher nicht zu den eingänglichsten wirtschaftswis-senschaftlichen Themen, doch sind einige Autoren – vor allem ihre Hauptvertreter - der An-sicht, dass sie für diese Vernachlässigung eigentlich zu wichtig – auch zum Verständnis anderer wachstumstheoretischer Fragestellungen - ist. Was genau ist nun eine Traverse? Eine Traverse beschreibt einen Anpassungsprozess, den eine Volkswirtschaft durchläuft, wenn sie sich von einem stabilen dynamischen Wachstumsgleichgewicht, welches als Steady State bezeichnet wird, zu einem neuen durchläuft, nachdem das alte durch eine exogene Änderung einer der Wachstumsdeterminanten gestört wurde. Viele prominente Autoren der volkswirtschaftlichen Forschung haben sich mit diesem Thema beschäftigt, angefangen mit Adam Smith, David Ricardo und auch Karl Marx, jedoch waren sie eher Vordenker, eine detaillierte formale Analyse findet sich bei ihnen noch nicht, vielmehr wird das Problemfeld in ihrer damaligen Sprache umschrieben. Dies änderte sich mit Michal Kaldecki und nach ihm folgend Adolph Lowe, Joan Robinson, J.R. Hicks (John Hicks) und Nicholas Kaldor. In der modernen Forschung schließlich lassen sich zwei Forschungszweige erkennen, was vor allem durch zwei unterschiedliche Ansätze von J.R. Hicks (John Hicks) begründet ist. Ich will die Herangehensweisen all dieser Autoren in dieser Arbeit vorstellen, inwieweit sie aufeinander aufbauen oder aber sie sich widersprechen. Schließlich möchte ich auf die moderne Forschung eingehen und zeigen, „wo“ man sich heute befindet. Das erste vollständige Beispiel einer Traversenanalyse findet sich bei David Ricardo in seinem Werk „Über die Grundsätze der politischen Ökonomie“ . In seinen früheren Arbeiten war er der Ansicht, dass jede sich arbeitssparend auswirkende Anwendung von Maschinen das all-gemeine Wohl fördert, was er jedoch in diesem Werk detaillierter betrachtet und so zu der ersten Traversenanalyse kommt. In seinen Beispiel erhöht sich tendenziell der Fond, aus dem die Kapitaleigentümer ihre Einkommen beziehen, während sich der der arbeitenden Klasse entsprechend verkleinert, es kommt also zu einer Umverteilung. Zunächst beschreibt er den Zustand einer produktiven Unternehmung, die sich in einem stabilen Wachstumsgleichgewicht befindet. Der Kapitalist verkauft in dieser Situation genau so viele Waren, wie seine Arbeiter produzieren und wie von diesen nachgefragt wird. Auch die Reproduktion der Kapitalgüter ist in dieser Situation sichergestellt, was sich jedoch nun durch eine Änderung der Politik des Kapitaleigentümers ändert, da dieser nun in einer Periode eine Maschine von der Hälfte seiner Arbeiter bauen lässt. Diese Arbeiter fehlen nun bei der Produktion der normalerweise produzierten und verkauften Güter, jedoch wirken sich diese Änderungen erst in der nächsten Periode aus. In der laufenden muss er seinen Arbeitern den üblichen Lohn zahlen – gleichzeitig verkauft er ihnen auch die übliche Menge an Gütern. In der folgenden Periode hat sich jedoch nun der Umsatz halbiert, da die Arbeiter, die die Maschine gebaut haben zu keinem neuen Umsatz beigetragen haben. Er wird also in der nächsten Periode nur noch die Hälfte der Arbeiter einstellen, gemäß dem verminderten zirkulierenden Kapital. Zusammen mit der Maschine erwirtschaftet die nun halbierte Arbeitermenge dennoch den alten Gewinn für den Kapitalisten, bei jedoch geringerem Umsatz. Diese Situation mag nun eventuell für den Kapitalisten annehmbar sein, für die Masse der freigesetzten Arbeitskräfte ist sie es nicht und es kommt zwangsläufig zu Arbeitslosigkeit und Armut. Ricardo bleibt jedoch nun mit seiner Analyse nicht stehen, sondern nimmt nun an, dass der Kapitalgeber nun durch die verbesserten und günstigeren Produktionsbedingungen einen Teil seines Gewinnes sparen und neu investieren wird, was zu einem Wachstum der Wirtschaft und einer vergrößerten Arbeitsnachfrage führen wird. Ricardos Analyse mag zu dieser Zeit bei den Kapitaleigentümern gerne gesehen worden sein, fiel seine Zeit doch zusammen mit der ersten Welle der Industrialisierung, mit allen damit verbundenen Problemen wie Massenentlassungen und Elend in der Arbeiterschar. Gleichzeitig lieferte er mit seiner Arbeit jedoch auch den Beweis, dass dieser zunehmende Einsatz von Maschinen den Interessen der Arbeiter schaden kann, diese damals verbreitete Angst also durchaus mit den ökonomischen Prinzipien zu be-gründen war. Kontakt Download
Umsetzung Divider Learn Theory Learning Styles Interaktivität Hypermedia Gefahren Chancen Motivation Falsche Hoffnungen Besondere Anforderungen Learning Domains Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Apple Goblet Learning Theory Cognitive Flexibility Multiple representations Active learning environment Case examples Dual Coding Nonverbal (imagery) Verbal Theory, alot, represent a some of the most famous ones, Complex knowlede learning, ill- structures domains, analougous to the criss-crossing a conceotual landscape, - By cf, we mean the ability ti spontaneously restructure one knowledge, in many ways, in adaptive resopns to radically changing situatuioal demands, Basic pricoples Learners must be given an oppertunity to develop their own representations of information in order learn properly, Eksample, transfusion medicine, clinical cases – diagnose and treat using various sources, og information available, learning environment present mutiple perspectives, complex and ill defined, construction of knowlegde by the learner. Dual coding, Paivio, 1970s, much used, fudamental thory for using hypermedia, Equal weight, handel both simultaneously, Two cognitive systems, working togeather the to systems, Example, support the importance of imagery in cognetive operations, Participants saw pairs of items that differed in roundness, tomat boblet, wich memberr of the pair was rounder, word, pictures, word-pictures pairs, Both viual and verbal form Apple Goblet Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Learning Theory Guided Discovery Active learning Difficult balance Situated Action Meaningful, practical, ”real life” 1960s discovery learning, Bruner, Left by their own, with appropriate tools, - discover the right answer or method, Long lastning and meaningful learning, Active learning more efficient than passive, Could be ineffective, balance between giving the learner the freedom to actively engage the material, enogh feedback and guidens, Many student experience with hypermadia, discoery learning, to much information available, yet finding relevant information and knowing what to do with it, is not that easy, SA Meaningful and given context, pratical, relevant, Hypermedia certainly has the potential to provide such a context, Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Learning Styles Concrete experience Reflective observation Abstract conceptualization Active experimentation Field Dependence Field Independence - Striking difference in the way people learn, process information kids – adult, motivation, barriers Men women, Develops a preferd and consisent set of behaviors or approaches to learning. Kolb: 1 being invollved in a new experience- offer lab, field work, observat 2 waching others, developing oberservation about own exp.- logs journals or brainstorming 3 creating theory to explain obser-lectures, papers, analogies 4 using thory to solve problems, - simulation, case studies, homework - PEOPLE LEARN DIFFERENT, as many ways to teach as there are to learn,aware that people do not see the world in the same way. Hypermedia, are modeld on the way the brain processes information. Learing styles select, organize and store it. Witkin; used conceptions of learing styles, FI percevie details, rely on internal cues, FD using entire surroundings, to process information, FI, search more efficient searches, jumping around, surfing, FD, disoriented, lost, navigate more lineary (using Back and Home) accepting the environment as presented, FI metal model of how the hypermedia is constructed, planning, monitoring, reflecting, regulating approaches, FD guided and global overview, - menues listing all possible choises, FI and FD preform well, but approch the task differently, Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Interaktivität Zentrales Element bei der Entwicklung hypermedialer Lernsysteme Hoher Lernerfolg durch hohe Interaktion Natürlich sprachliche Dialoge wünschenswert, sind jedoch noch nicht möglich Kriterien zur Beurteilung der Interaktivität Lernwegsteuerung Darstellungstiefe Dialoggestaltung Veränderlichkeit Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Hypermedia Chancen Hypermedia – Hypertext – Multimedia Arten des Zugriffs auf Inhalte Browsing Wandering Scanning Exploring Gezielte Suche Folgen vorab definierter Pfade Chancen Ansprache von Menschen, die mittels konventioneller Lehrformen nicht erreicht werden können Höhere Motivation Kosten sparen Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Gefahren Falsche Hoffnungen Zu hohe Interaktivität Kognitive Überlastung Zerteilung des Lehrstoffes in eigenständige Knoten Blick auf Gesamtzusammenhang kann beeinträchtigt werden Falsche Hoffnungen Erfolgsgarant Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Motivation Wichtiger Erfolgsfaktor Unterschiedliche Erklärung der Motivation Leistungsmotivation Triebtheoretische Konzepte Neugiermotivation Anreiztheoretische Auffassung Entscheidungs- und Austauschorientierte Konzepte ARCS Modell Modell der Super Motivation Action Fun... Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Motivation – Bedeutung für den Einsatz von Hypermedia Neugiermotivation wird angeregt Selbsteinschätzung der Lernenden Ansprache der Motivatoren Fun, Action, Choice, Challenge Wichtig: Richtiger Grad der Interaktion Intrinsische ↔ Extrinsische Motivation „Angst vor Computer“ Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Curriculare Einbindung Einbindung des Lernsystems Lernort und Lernumgebung werden betrachtet Wichtig: Computer hat explizite didaktische Funktion Unterstützung synchroner als auch asynchroner Kommunikationsmedien Formen Curricularer Einbindung Mögliche Ebenen der Curricularen Einbindung Berücksichtigung leider nur in Ausnahmefällen Bsp.: Computer, die angeschafft werden, werden nicht entsprechend genutzt Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Lernstile Cognitive Controls – Persönlichkeitsmerkmale, die die Wahrnehmung der Umwelt beeinflussen: Feldabhängig Feldunabhängig Cognitive Styles – beschreiben typische Herangehensweisen an ein Problem: Serialisten Holisten Learning Styles – Lernstile im engeren Sinn Diverger Assimilator Converger Accomodator Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Authoringsoftware Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation Inhaltsanalyse Codierung Verwendete Tools 1. Festlegen von Aussehen und Inhalt Design/Navigation Inhaltsanalyse 2. Technische Umsetzung Codierung Verwendete Tools Authoringsoftware Für: Animationen Bilder Ton Für: Strukturierung Verwaltung Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Codierung > Authoringsoftware Pures HTML und Scriptsprache oder Authoringsoftware? Einige wichtige Merkmale von Authoringsoftware: Ermöglicht schnelle Entwicklung z.B. durch parametrisierte Übungs- und Navigationsstrukturen sowie integrierten Überwachungsmöglichkeiten Einfaches Aktualisieren und Verwalten des Inhaltes mit speziellen Tools Modularer Aufbau, verschiedene Benutzeroberflächen für Lehrpersonen, Administration oder Entwickler Fazit: Authoringsoftware erleichtert die Entwicklung sehr stark und wird für praktisch alle e-Learning Projekte eingesetzt. Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Codierung > Authoringsoftware Wieso Macromedia Authorware 6.5? Authorware 6.5 WebCT Offline Entwicklung möglich Einfache Konfiguration Relativ günstig, für uns GRATIS. Komplettes Paket von Macromedia zur Verfügung gestellt! Nur eine Benutzerebene (Entwickler), viele Komponenten mit Assistenten vorhanden Beispiele für Studentenverwaltung vorhanden, SCORM Standard für Datenaustausch mit Server Keine integrierten Kommunikationstools (nur Email) Aufforderung zum Login nicht zwingend Verwaltung des Inhaltes und der externen Quellen mit Media-Browser über die Entwickleroberfläche Sehr plattformabhängig: Nur Windows und Macintosh Systeme (Anpassungen nötig für die jeweils andere Plattform) Online Authoringsoftware Umfangreiche Konfigurationen nötig Teure Lizenz, eignet sich nur für grössere Projekte (Departementebene z.B.) Eine Benutzerebene, viele Tools zur Anpassung des Kurses Einfache Studentenverwaltung, Inhaltsverwaltung direkt auf dem Webserver Kommunikationstools Login zwingend Verwaltung des Inhaltes und der Quellen über spezielle Tools Betrachtung auf fast allen Plattformen möglich (je nach integrierten Quellen) Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Codierung > Authoringsoftware Argumente aus der Sicht einer Uni mit grösserem e-Learning-Projekt Authorware 6.5 WebCT Offline Entwicklung möglich Einfache Konfiguration Relativ günstig, für uns GRATIS. Komplettes Paket von Macromedia zur Verfügung gestellt! Nur eine Benutzerebene (Entwickler), viele Komponenten mit Assistenten vorhanden Beispiele für Studentenverwaltung vorhanden, SCORM Standard für Datenaustausch mit Server Keine integrierten Kommunikationstools (nur Email) Aufforderung zum Login nicht zwingend Verwaltung des Inhaltes und der externen Quellen mit Media-Browser über die Entwickleroberfläche Sehr plattformabhängig: Nur Windows und Macintosh Systeme (Anpassungen nötig für die jeweils andere Plattform) Online Authoringsoftware Umfangreiche Konfigurationen nötig Teure Lizenz, eignet sich nur für grössere Projekte (Departementebene z.B.) Eine Benutzerebene, viele Tools zur Anpassung des Kurses Einfache Studentenverwaltung, Inhaltsverwaltung direkt auf dem Webserver Kommunikationstools Login zwingend Verwaltung des Inhaltes und der Quellen über spezielle Tools Betrachtung auf fast allen Plattformen möglich (je nach integrierten Quellen) Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Animationen: Welche geeigneten Dateiformate gibt es? Codierung > Tools Animationen: Welche geeigneten Dateiformate gibt es? Scalable Vector Graphics (SVG) ShockWave Format (SWF) PowerPoint (PPT) Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Einige entscheidende Vor- und Nachteile der Formate: Codierung > Tools Einige entscheidende Vor- und Nachteile der Formate: SVG W3C Standard für Vektorgrafiken > Kein Plugin nötig (plattformunabhängig) Codierung im Klartext, les- und editierbar in einem Texteditor SVG Format alleine zu wenig flexibel, SMIL (Synchronized Multimedia Integration Language) nötig Nur wenig Software vorhanden SWF Sehr flexible und vielseitige Gestaltung, ohne zusätzliche Sprachen erlernen zu müssen Gute Software vorhanden, grosse Verbreitung Binärcodiertes Dateiformat (offengelegt) Kein W3C Standard > Plugin notwendig (~plattformunabhängig) PPT Weitverbreitete Präsentationssoftware, beschränkte Animierfähigkeit Sehr einfache Bedienung Proprietäres Dateiformat Plugin (für Windows/Mac) oder Originalsoftware notwendig Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Vergleich verbreiteter Software für die Formate (SVG, SWF, PPT) Codierung > Tools Vergleich verbreiteter Software für die Formate (SVG, SWF, PPT) SVG: Noch kein Produkt zur ganzheitlichen Gestaltung (mit SMIL, Adobe Extension) SWF: Macromedia Flash Teure Software, sehr vielseitig dank Actionscript Einfache Einarbeitung (ca. 4 Stunden bis 2 Tage) Erweiterungen (3D) vorhanden Textanimationen sehr aufwändig (jeden Buchstaben einzeln bearbeiten) SWISHzone.com SWISH Sehr preiswerte Software, eingeschränkter Funktionsumfang Vor allem geeignet für Textanimationen, mit wenigen Klicks erstellt Einfache Einarbeitung (ca. 4 Stunden) Nicht geeignet für komplexere interaktive Animationen Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Vergleich verbreiteter Software für die Formate (SVG, SWF, PPT) Codierung > Tools Vergleich verbreiteter Software für die Formate (SVG, SWF, PPT) PPT: Microsoft PowerPoint Sehr einfach zu bedienen Viele Importmöglichkeiten Webveröffentlichung einfach Dateien relativ gross Eingeschränkte Animierfähigkeit Interaktionen ohne VBA (Visual Basic for Applications) auf Schaltflächen begrenzt Plattformabhängig, Plugin wenig verbreitet. Flash Beispiel (42,9kB) PowerPoint WebExport (402kB) Powerpoint Präsentation (109kB) Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Codierung > Tools Fazit: Zukünftig: SVG Format (Browserunterstützung = Plattformunabhängigkeit) Heute: SWISH für Textanimationen Flash für alle anderen Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Weitere verwendete Tools: Codierung > Tools Weitere verwendete Tools: Tonbearbeitung: Difitec WavePurity, www.wavepurity.com Bildbearbeitung: Adobe Photoshop 6.0, www.adobe.com Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Test/Produkt Demonstration einiger für das e-Learning wichtige Aspekte anhand der Applikation Lektion starten Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Von der Theorie zur Implementation Multimediale Aufbereitung einer E-Learningeinheit Von der Theorie zur Implementation Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation 1. Festlegen von Aussehen und Inhalt Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
} Design/Navigation Design: Farbwahl Kriterien: Soll klare Abgrenzung von Navigation und Inhalt ermöglichen Optimale Lesbarkeit durch guten Kontrast } Inhalt Variable Navigation (Hier: Geführte Tour) Navigation Inverse Farben Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation Navigation: Ergonomie Max. 5-7 Navigationselemente (Übersicht) Geführte Tour: 3 + 1 Elemente oben 2 statische + 1 dynamisches Element (Weiter-Knopf) unten Ungeführt: 2 Elemente oben 3 statische + 1 dynamisches Element (Weiter-Knopf) unten Popup-Menu Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation Navigation: Ergonomie Navigationselemente sollen klar erkannt werden können Trennung von kontextsensitiver und statischer Navigation Bekannt von Hyperlinks: Unterstrichener Text dient zur Navigation Zusätzlich: Cursorveränderung bei Berührung Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Kontextsensitive Navigation (Übung, geführte/ungeführte Tour...) Design/Navigation Navigation: Ergonomie Navigationselemente sollen klar erkannt werden können Trennung von kontextsensitiver und statischer Navigation Kontextsensitive Navigation (Übung, geführte/ungeführte Tour...) Statische Navigation Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation Navigation: Ergonomie Individualisierbarkeit Einfache Variante Direktes Anspringen von vorangehenden Seiten Navigation über Popup-Menus Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Design/Navigation Inhaltsanalyse 1. Festlegen von Aussehen und Inhalt Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Wo ist eine Vertonung sinnvoll? Inhaltsanalyse Welche Inhalte stellen zeitliche Abläufe oder komplexe Zusammenhänge dar, die man gut als Animation veranschaulichen könnte? Umsetzung : Sehr zeitaufwändig, deshalb nur gerade zwei Animationen in der Lerneinheit. Wo ist der Einsatz von Bilder zur Unterstützung des Textverständnisses sinnvoll? Umsetzung: Die Erstellung und Integration von Grafiken ist weniger zeitintensiv und wurde an geeigneten Stellen gemacht. Wo ist eine Vertonung sinnvoll? Umsetzung : Ebenfalls sehr zeitintensiv. Qualitätsprobleme. Für sinnvolle Dateigrössen MP3 Format unumgänglich! Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos
Strukturierungskriterien: Inhalt kompakt präsentieren Sinnvolle Abfolge der Abschnitte bei der geführten Tour Bilder und zugehörigen Text nebeneinander Animationen und Ton steuerbar Verschiedene Lernvarianten: Geführt (z.B. beim ersten Durcharbeiten) Ungeführt (z.B. zum repetieren bestimmter Bereiche) Bernhard Tellenbach Hendrik Madsen Alexander Nikolopoulos