FPR I - WS 2009 - Herzlich Willkommen - Matthias Gabriel

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 Präsentation transkript:

FPR I - WS Herzlich Willkommen - Matthias Gabriel

Was wird gemacht? wissenschaftliches Arbeiten Planung, Durchführung und Auswertung einer empirischen Studie inkl. … – Literatursuche & Hypothesenaufstellung – Versuchsdesign und Fragebogen/Testkonstruktion – Stichprobenerhebung – Statistische Auswertung – Interpretation der Ergebnisse Präsentation in 2 Referaten und 1 Abschlussarbeit

Wie wird es gemacht? Teambildung von 4er Teams Vergabe von (vorgegebenen) Themen

Kriterien Jedes Team hat 2 Referate (je ca. 30min) – Ein Planungsreferat – Ein Auswertungsreferat – inkl. Handouts (1-2 Seiten) Eine Abschlussarbeit/Seminararbeit – ca. 30 Seiten (grobe Richtlinie) – Abgabe im Jänner/Feber

Benotung Planungsreferat Auswertungsreferat Abschlussarbeit Mitarbeit

Besonders wichtig… richtige Literatursuche! min. 2 wissenschaftl. Artikel aus Datenbanken (psyndex, psycinfo, pubmed…) richtiges Zitieren im Text und im Literaturverzeichnis und vor allem: korrektes statistisches Arbeiten und Auswerten! (wie in Statistik I+II bzw. ev. in Testtheorie erlernt wurde)

Termine der LV samstags geblockt, Seminarraum, Hs. D Sa Uhr Themenvergabe und Einführung in die Versuchsplanung, erweiterte statistische Methoden, testtheoretische Verfahren Sa Uhr Planungsreferate Sa Uhr Auswertungsreferate und Endbesprechung

Tutorien Ort: PC-HS, Nig, 6.Stock Termine: – Dienstag 16: :00 Moritz Geiser (PC-HS Nig, 6. Stock) – – Donnerstag 8: :00 Michael Zeiler (PC-HS Nig, 6. Stock) – – Freitag 16: :30 Elisabeth Mohr (PC-HS Nig, 6. Stock) –

Literatursuche… Einführung in die Literatursuche (sehr empfehlenswert!) – Fr. Dr. Zemanek Termine online: psychologie/hilfe_zur_literatursuche.html Termine für das WS 09, keine Anmeldung erforderlich: Im PC-Raum Keller Liebiggasse: Donnerstag, , – h

Richtige Manuskriptgestaltung DGP: – e_ms.pdf e_ms.pdf In der FB erhältlich: – Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (Hrsg.).(1997). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. 2., überarbeitete und erweiterte Aufl. Göttingen: Hogrefe. – American Psychological Association. (2001). Publication Manual of the American Psychological Association. 5th ed. Washington, DC: Author.

Literaturhinweise Theoretischer Hintergrund (Sammelwerke) – Amelang, M. & Bartussek, D. (1990). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Stuttgart: Kohlhammer. – Herkner, W. (1991). Sozialpsychologie. Bern: Hans Huber. – Kirchler, E. (1994). Wirtschaftspsychologie. Göttingen: Hogrefe. – Zimbardo, P. G. (1995). Psychologie. 6. Aufl. Berlin: Springer Verlag. Tests und Gütekriterien – Kubinger, K. D. (1995). Einführung in die psychologische Diagnostik. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Anmerkung: Testbeschreibungen im Anhang!, Gütekriterien gut erklärt SPSS Hilfe – Bühl, A. & Zöfel, P. (2005). SPSS 12: Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. 9.Aufl. München: Pearson Studium.

Literaturhinweise Statistische Auswertungen – Bortz, J. (1999). Statistik für Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. – Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin, Heidelberg: Springer. – Formann, A (1996). Methodenlehre: Skriptum zur Vorlesung. 3., erw. Aufl. Wien: Inst. für Psychologie. – Formann, A. & Pirkner, P. (1992). Testtheorie und Testkonstruktion. Universität Wien. – Rost, J. (2004). Lehrbuch Testtheorie - Testkonstruktion. 2. vollst. überarb. und erw. Aufl. Bern: Huber. Manuskriptgestaltung – Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin, Heidelberg: Springer. – Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.) (1987). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe.