Fragen des Alters und des Alterns

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Fragen des Alters und des Alterns Kurzvortrag beim R tary Club Wil von Heinz Ernst 12. September 2011

Anteil der älteren Menschen heute Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? Quelle: Bundesamt für Statistik, Medienmitteilung vom 17. Juli 2008: 16,4 % Ende 2007 12.09.2011 Rotary Club Wil

Die Denkfabrik Avenir Suisse schreibt: 26,8 % haben eine AHV-Rente! Was heisst das? Avenir Suisse Informationsbulletin, November 2008 Quelle: Bundesamt für Statistik 12.09.2011 Rotary Club Wil

Tatsache ist: Witwen und Waisen erhalten auch AHV-Renten. Im Ausland Wohnhafte erhalten auch AHV-Renten, zählen aber nicht zur Schweizer Bevölkerung. AHV-Renten können auch vorzeitig ausbezahlt werden an unter 65-Jährige. Der Anteil der über 65-Jährigen an der Schweizer Bevölkerung betrug Ende 2010 nicht 26,8 % sondern nur 16,9 % (Quelle BfS). AW: Prozentsatz der AHV-Bezüger (Mail von stefan.mueller@bsv.admin.ch eingetroffen am 5.1.09) Sehr geehrter Herr Ernst Je nachdem, ob man die Zusatzrenten dazurechnet sind es im Januar 2007 entweder 1'755'827 oder 1'825'580 Altersrentenbezüger(-innen) Die niedrigere Zahl entspricht 23,38%  der Wohnbevölkerung von 7,509 Ende 2006, die höhere 24,05%%. Rechnet man noch die Hinterlassenenrentenbezüger(-innen) dazu: 1'974'100, ergibt sich ein Anteil von 26,29%  der Wohnbevölkerung von 7,509 Mio. Ende 2006.   Quelle dieser Angaben sind die Tabellen AHV 2 und VW 1.1 der unten verlinkten Publikation SVS 2007. Eine letzte Quelle der Unklarheit könnte im Einbezug/Nichteinbezug der schweizerischen/ausländischen Wohnbevölkerung bestehen. In der Hoffnung etwas Klarheit geschafffen zu haben grüsst freundlich Stefan Müller Stefan Müller, Dr.rer.pol., Bereich Statistik, Abteilung Mathematik, Analysen, Statistik des BSV, stefan.mueller@bsv.admin.ch, 031 322 90 23 Schweizerische Sozialversicherungsstatistik: http://www.bsv.admin.ch/dokumentation/zahlen/00095/00420/index.html?lang=de Kennzahlen, Gesamtrechnung GRSV: http://www.bsv.admin.ch/dokumentation/zahlen/00093/00422/index.html?lang=de Excel-Tabellen: http://www.bsv.admin.ch/dokumentation/zahlen/00093/00422/01368/index.html?lang=de 12.09.2011 Rotary Club Wil

Denkfabrik Avenir Suisse gibt Denkfehler zu! Sehr geehrter Herr Ernst   … … … Ihre Angabe ist richtig, dass gut 16 Prozent der einheimischen Bevölkerung AHV-Renten beziehen. Wir danken Ihnen, dass Sie uns auf diesen Fehler aufmerksam gemacht haben, und entschuldigen uns dafür. Mit freundlichen Grüssen Markus Schär Dr.phil., Executive MBA HSG Mail vom 26.12.08 (ganzer Text) Sehr geehrter Herr Ernst Sie haben im letzten Avenir Aktuell von Avenir Suisse Anstoss an unserer Grafik genommen, die den Anteil der Bevölkerung zeigte, der von Renten lebt. Leider, wie ich einräumen muss, zu Recht. Bei der internen Kommunikation ist uns ein Fehler unterlaufen: Ein Rechercheassistent lieferte mir für die kleine Grafik die Zahl der AHV-Rentner, aber er übersah dabei, dass von den 2'037'400 AHV-Renten auch ein grosser Teil ins Ausland ausbezahlt wird. Es war also falsch, diese Zahl mit 26,8 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung gleichzusetzen. Ihre Angabe ist richtig, dass gut 16 Prozent der einheimischen Bevölkerung AHV-Renten beziehen. Wir danke Ihnen, dass Sie uns auf diesen Fehler aufmerksam gemacht haben, und entschuldigen uns dafür. Mit freundlichen Grüssen Markus Schär   Markus Schär Dr.phil., Executive MBA HSG Paul Reinhart-Str. 4 8570 Weinfelden 071 622 25 62 078 775 45 69 markusschaer@bluewin.ch 12.09.2011 Rotary Club Wil

„Der Kanton Bern altert rasch“ 2030: 28 % über 65 Jahre alt 2006: 18 % über 65 Jahre alt Formulierungen aus der Berner Zeitung vom 18.12.08: Rasch Rasant Schnellt in die Höhe Beunruhigend 12.09.2011 Rotary Club Wil

Tatsache ist: (auf Grund neuester Zahlen) Das Anwachsen der über 65-jährigen Bevölkerung von 17 % (2011) auf 26 % (2030) ergibt eine jährliche Zunahme dieser Grösse um 2,2 %! 12.09.2011 Rotary Club Wil

Vergleiche Der Babyboom nach den Zweiten Weltkrieg war viel massiver (Bau von Schulhäusern)! Der Anstieg des Frankenkurses erfolgte viel schneller! Um die Probleme im Zusammenhang mit der demografischen Alterung bis 2030 zu lösen, bleibt mehr Zeit als für den Bau des Gotthard-Basistunnels! Die Schweiz hat schon ganz andere Krisen erfolgreich gemeistert! Anstich des Gotthard-Basistunnels am 4. November 1999. Fertigstellung voraussichtliche Ende 2016. 12.09.2011 Rotary Club Wil

Die Alterung der Schweiz Unsere Bevölkerungs-pyramide steht Kopf! 12.09.2011 Rotary Club Wil

Bedeutung der Pyramidenform Was bedeutet eine „schöne“ Bevölkerungspyramide? In jedem Lebensalter wird gleich oft gestorben. „Normal“ ist zum Beispiel: Eltern verlieren ihre jungen Kinder; junge Kinder verlieren ihre Eltern. Was bedeutet eine „kopfstehende“ Pyramide? Die meisten Menschen erreichen das Pensionsalter und werden noch älter. „Die demografische Struktur ist weder von Natur aus noch von der Vergangenheit her vorgegeben. Es gibt keine verzerrte Altersstruktur. Bei genauerem Hinsehen ist die klassische Alterspyramide mit breiter Basis an Kindern sogar eine mörderische Struktur.“ Peter GROSS, Autor und Publizist, emeritierter Professor für Soziologie, geboren 1941 12.09.2011 Rotary Club Wil

Was ist der Altersquotient? Definition Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den 20- bis 64-jährigen Personen, d.h. Verhältnis der Anzahl älterer Menschen in einem Alter, in dem man im Allgemeinen wirtschaftlich nicht mehr aktiv ist, zur Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter. 12.09.2011 Rotary Club Wil

Verhältnis Rentner : Erwerbstätige 2,3 2040 3,7 2009 6,7 1948 Erwerbstätige Rentner Jahr Quelle: BfS 12.09.2011 Rotary Club Wil

Von der Demografie zur Demagogie Ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V., Oktober 2003 12.09.2011 Rotary Club Wil

Herkunft solcher Darstellungen? Mit einer wahnwitzigen Propaganda rechtfertigten die Nazis ihr Euthanasie-Programm. 12.09.2011 Rotary Club Wil

Jugend-, Alters- und Gesamtquotient 1900 - 2050 Einäugig Um ein objektives Bild zu erhalten, muss man sämtliche Nichterwerbsfähige, also auch die Jungen, den Erwerbsfähigen gegenüberstellen. Zählt man Junge und Rentner zusammen, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild, besonders wenn man den Blick auch zurück richtet: Im Jahr 1900 mussten 100 Erwerbsfähige für 85 Nichterwerbsfähige aufkommen, nämlich für 75 Kinder und 10 Rentner. Heute ist die Gesamtbelastung an einem Tiefpunkt angelangt, sie beträgt noch 61 Prozent (37 Junge und 24 Rentner). Die Gesamtbelastung wird zwar in den kommenden Jahren ansteigen, aber selbst im Jahr 2040 wird sie den Wert von 85 Prozent (wie 1900) nicht erreichen. Prof. Ambros Lüthi (Uni Freiburg), Spezialist für Bevölkerungsfragen, sagt dazu, dass der heutige Wert (61%) unnatürlich tief sei und sich mit keinen Mitteln auf die Dauer aufrechterhalten lasse. In stark wachsenden Bevölkerungen wie z.B. in Afrika könne die Last 150% und mehr betragen, d.h. 100 Personen im Erwerbsalter stehen 150 oder mehr Junge und Alte gegenüber. 12.09.2011 Rotary Club Wil Quelle: BfS

Altersbilder in den Zeitungen Gebrechlich Von hinten (anonym) Mit einem Stock in der Hand Beim Nichtstun Bei einer sinnlosen Tätigkeit (Vögel füttern etc.) 12.09.2011 Rotary Club Wil

Ansprechende Altersfotos! Thurgauer Zeitung, 10.01.2007 12.09.2011 Rotary Club Wil

Horrorszenarien aus Deutschland 12.09.2011 Rotary Club Wil

Je älter - desto zufriedener? Wohlbefinden im Alter - (k)ein Paradoxon Generell gesehen, scheinen sich alte Menschen weder besonders wohl noch überdurchschnittlich unwohl zu fühlen. Dies obwohl - erwiesenermassen - sich der objektive Gesundheitszustand verschlechtert, die Gedächtnisleistungs-fähigkeit abnimmt und negative Lebensereignisse die positiven überwiegen. In der einschlägigen Literatur wurde deshalb oft vom Paradoxon des Wohl-befindens im Alter gesprochen. Die Resultate unserer Studie weisen nach, dass das psychische Wohlbefinden selbst im hohen Alter keine Einbussen erfährt. Auf dem Hintergrund der zum Teil doch sehr ausgeprägten Veränderungen und Beeinträchtigungen in der Selbständigkeit, der Gesundheit, den Gedächt-nisleistungen enthält dieser Befund eine ausgesprochen positive Botschaft. Dieser Sachverhalt spricht für ein psychisches Regulativ, wonach das Leben bis ins hohe Alter als im gleichen Masse wertvoll und sinnerfüllt erlebt werden kann. (Perrig, 1999) „Paradoxon der Zufriedenheit im Alter“ (Perrig, 2000) 12.09.2011 Rotary Club Wil

NZZ am Sonntag, 18. März 2007 Quelle: British Household Panel Survey Gefunden in NZZ Am Sonntag, 18. März 2007, Seite 75: „Im Stossverkehr des Lebens“ von Kathrin Meier-Rust 12.09.2011 Rotary Club Wil

Alter und Sprache Senior (+) älterer Mensch (+) alter Mensch (?) Greis (-) Betagter (-) Betroffener (-) alter Knacker (-) Grufti, Komposti (-) „noch“ (-) Wie sprechen und schreiben wir über ältere Menschen? Es ist nicht beliebig, wir wir die älteren Menschen an Veranstaltungen, in Ausschreibungen und in der Literatur ansprechen und bezeichnen. Die Gerontologie und der Alltag liefern uns viele gute und schlechte Beispiele. Zu empfehlen sind folgende Bezeichnungen: „Älterer Mensch“, „ältere Frau“, „älterer Mann“ Diese Bezeichnungen bringen den Menschen in den Vordergrund. Das Alter ist nicht das alleinige Charakteristikum, sondern nur ein Aspekt des Menschen. „Senioren“ Dies ist die vom Lateinischen eingebürgerte Form für ältere Menschen. Das Wort „senior“ hat im Lateinischen männliches und weibliches Geschlecht. In der Einzahl kann man von einer Seniorin sprechen; in der Mehrzahl wird keine männliche und weibliche Form unterschieden, also heisst es einfach „die Senioren“. (nach Kalbermatten, 2000) 12.09.2011 Rotary Club Wil

Das Wichtigste in Kürze Das Altern ist keine Krankheit. Das Alter ist keine Restzeit, sondern ein Lebensabschnitt, der sich gestalten lässt. Das Alter hat viele Gesichter. 12.09.2011 Rotary Club Wil

Weiteres zum Thema Alter Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weiteres zum Thema Alter finden Sie unter www.ernst-gerontologie.ch 12.09.2011 Rotary Club Wil