C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den. 24.10.12 2.

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1.
 Präsentation transkript:

C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den

I NHALT Einführung Was ist ein CMS? Was leistet ein CMS? Serverseitiges CMS (Backend) und rollenbasiertes Usermanagement (Frontend) Trennung von Form und Inhalt – Wie und warum? Modulare Erweiterbarkeit Content-Lifecycle Management 2

E INFÜHRUNG Wissen = Intellektuelles Humankapital Zugänglich für Unternehmen, Einrichtungen und auch jegliche anderen Privatpersonen Ziel = effektive Bereitstellung von Wissen in strukturierten Prozessen (zeitnah) daher Wissenmanagement als eigene Disziplin Darstellung des Wissens in Form von Content (Inhalt)

W AS IST EIN CMS? System zur Verwaltung von Inhalten d.h. ein CMS ist ein Programm, das gemeinschaftliche Erstellung u. Bearbeitung des Inhalts in Form von Text und Multimedia Dokumenten ermöglicht (meistens fürs Internet) 2

W AS LEISTET EIN CMS? mehrere Personen können beteiligt sein (Publishing Prozess) Vorlagen (Site Templates) Beachtung von Zielgruppen (Rollenbasiertes Usermanagement fürs Frontend) Einbindung externer Quellen (z.B. Hyperlinks, auch wichtig für SEO) Modulare Erweiterbarkeit Content-Life-Cycle-Management Plattformunabhängigkeit 2

S ERVERSEITIGES CMS (B ACKEND ) UND ROLLENBASIERTES U SERMANAGEMENT (F RONTEND ) Client-Server Modell benötigt daher serverseitige Programmiersprache Datenverwaltung direkt auf dem Server gekoppelt an Datenbank Inhalte können von überall auf der Welt bearbeitet und eingesehen werden Benutzerspezifische Berechtigungen: Administrator User idR aus Sicherheitsgründen (zB Kinder) 2

T RENNUNG VON F ORM UND I NHALT – W IE UND WARUM ? einheitliches Erscheinungsbild Layoutkonzept unabhängig von Inhalt Benutzerfreundlich User braucht keine Kenntnisse zum Erstellen das Layouts Beispiel CSS (Cascading Style Sheets) 2

M ODULARE ERWEITERBARKEIT Plugins ermöglichen es, die bisherigen Funktionen eines Softwareprodukts zu erweitern ein CMS ist daher flexibel Beispiele: - ein Unternehmen möchte nun Produkte direkt auf der Website vertreiben (Webshop) - ich möchte die Interaktion mit anderen Usern erweitern und richte einen Blog ein; Einträge können von anderen Readern kommentiert werden 2

C ONTENT -L IFECYCLE M ANAGEMENT auch Inhalte durchlaufen verschiedene Lebensphasen 2 Sammeln & Erstellen Pflege & Kontrolle Freigabe & Verteilung Archivieren Löschen

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Noch Fragen? 2