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Content Management Systems

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Präsentation zum Thema: "Content Management Systems"—  Präsentation transkript:

1 Content Management Systems
Referenten: Tatjana Rahn, Annika Estner

2 Wissensmanagement „Um die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment treffen zu können, bedarf es jedoch einer schnellen, gezielten und verständlichen Bereitstellung der gesuchten Information- des Wissens- zur richtigen Zeit am richtigen Ort und in der richtigen Qualität. Diese Bereitstellung ist der Erfolgsfaktor, an dem sich heutige technische Informations- und Kommunikationssysteme messen lassen müssen.“

3 Wissensmanagement Ziel: effektive Bereitstellung von Wissen in strukturierten Prozessen Erfassen, Identifikation, Suche, Verteilung und Nutzung von Wissen

4 Begriffsbestimmung Daten:
> unterste Ebene der Informationsverarbeitung: einzelne Bits und Bytes, die ein bestimmtes Wort oder Pixel eines Bildes repräsentieren > nicht interpretiert, d.h. keine spezifische Bedeutung

5 Begriffsbestimmung Information:
> setzen sich aus den Daten zusammen > zugrunde liegende Daten müssen eine Struktur aufweisen und einen identifizierbaren Sinn ergeben

6 Begriffsbestimmung Content:
> Informationspaket, das man mittels eines Mediums an andere weitergeben kann > Nutzwert für den anderen ist völlig gleichgültig

7 Begriffsbestimmung Asset:
> Contents, die für den Nutzer einen bestimmten Wert darstellen > aufgrund dieses Nutzwertes ist ein potentieller Nutzer bereit, Mühe für die Beschaffung des Assets aufzuwenden oder dafür zu bezahlen

8 Begriffsbestimmung Wissen:
> Informationen als Bestandteil des individuellen menschlichen Bewusstseins > subjektiv interpretierte und bewertete Informationen, die erst durch die individuelle Verknüpfung mit anderen Informationen ihren speziellen Wissenscharakter erhalten

9 Asset Content Daten Wissen
Werthaltiger Content (Nutzwert) Content Informationspaket, austauschbar Information Sinnhaltige und strukturierte Daten Daten Uninterpretiert, unstrukturiert Wissen Information als Bestandteil des individuellen Bewusstseins, subjektiv interpretiert, bewertet (Wissen als verknüpfte Informationen)

10 Merkmale von Content Grundlegende Klassifizierungen:
Inhalt: eigentliche Basisinformation Struktur: Festlegen von Titel, Untertitel, Querverweise, Links,.. Formatierung: Schriftarten,.. Layout: textliche und grafische Gestaltung Medienformat: Datei-, Dokument-, Bild-, Audiodatei,…

11 Merkmale von Content Medium: Trägermedium, z.B. Diskette, Papier, Webserver Medienneutralität: keine Bindung an ein bestimmtes Medienformat oder Medium >in jede Medienform konvertierbar

12 Content Management > zielgerichteter, systematischer und durchgängiger Umgang mit Informationen/ Contents Funktionen: Erzeugung (Generierung) Verwaltung (Organisation und Aufbereitung) Zur-Verfügung-Stellung (Distribution) Schaffung von Nutzungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten (Nutzung)

13 Content Life Cycle Organisations-struktur & Geschäftspro-zesse & Qualifikation & Motivation & Systeme & Werkzeuge Content- Nutzung: - Interpretieren - Anwenden - Bewerten - Kommentieren/ Erweitern Content- Generierung: -Identifizieren -Sammeln -Erzeugen -Erfassen Content- Distribution: - Suchen/ Explorieren - Knowledge Flows - Notifikation/ Awareness Content- Organisation: - Strukturieren - Indexieren - Filtern Content- Aufbereitung: - Verdichten/ Integrieren - Verfeinern - Erweitern - Kontextualisieren -

14 Content Management Zielsetzung: > Aktualität
> Reliability (Zuverlässigkeit) > Qualitätssicherung > Gewährleistung inhaltlicher Konsistenz

15 Content Management System = Inhaltsverwaltungssystem
Aufgaben von Content-Management-Systemen (CMS): Sammeln / Erstellen, Pflegen / Kontrollieren Freigeben / Verteilen Löschen und Archivieren

16 Funktionale Komponenten eines CMS
Import-Schnittstellen Export- Schnittstellen Skripting Benutzer- Verwaltung Zugriffsrechte- Verwaltung Archivierung Versionierung Editierung Link- Management Dokumenten- Management Workflow- Management Inhalt Struktur Layout

17 Probleme von Ordnungsschemata:
Ordnungsschemata überaltern schnell und regelmäßig Manuelle Informationsextraktion und Kategorisierung ist aufwendig und langsam

18 Automatische Indizierungsprogramme:
statistisch (Worthäufigkeit) probabilistisch (Relevanzwahrscheinlichkeit) linguistisch (syntaktische Analyse)

19 CSS (Cascading Style Sheets)
Formatierungs- wunsch Formatierungs- realisation mit CSS Formatierung des Inhalts Ergebnis 1.Überschrift h1 { color: blue; font-size: 30pt; } <h1>Dies ist eine erste Überschrift</h1> DIES IST EINE ERSTE ÜBERSCHRIFT 2.Überschrift h2 { color: green; font-size: 20pt; } <h2>Dies ist die zweite Überschrift</h2> Dies ist die zweite Überschrift Fettdruck b { color: red; font-weight: 100; } <b>Dies ist besonders wichtig!</b> Dies ist besonders wichtig! Unterstreichen und kursiv u { font-style: italic; text-decoration:underline; } <u>Dies ist unterstrichen und kursiv.</u> Dies ist unterstrichen und kursiv.

20

21 Arten von Content Management Systemen
Statische Systeme unverändert abgerufen Volldynamische Systeme erst bei Aufruf dynamisch erzeugt Hybride Systeme kombiniert aus statisch und volldynamisch Halbstatische Systeme dynamisch erst durch Code

22 Serverseitige Content Management Systeme
mehrere Personen mit verschiedenen Aufgaben, die Inhalte erzeugen, genehmigen oder freischalten bietet Vorlagen bietet ein Content-Life-Cycle-Management Eine Zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten Einbindung externer Datenquellen und Informationsdienste Modulare Erweiterbarkeit Vorschau vor Veröffentlichung

23 Open Source: Joomla Typo3 Drupal Skriptsprache PHP 5
MySQL als Datenbank Typo3 Skriptsprache PHP MySQL und andere mit Erweiterungsmodulen Drupal Web-Content-Management-System (WCMS) und Framework MySQL

24 Quellen: Koop, Hans Jochen, Erfolgsfaktor Content Management: Vom Web Content bis zum Knowledge Management. Wiesbaden: 2001.


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