Aus dem Leben eines Taugenichts

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 Präsentation transkript:

Aus dem Leben eines Taugenichts Joseph Freiherr von Eichendorf

„`Nun’, sagte ich, ´wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen.’“

„Gleich vor dem Schlosse, grade unter den Fenstern, wo die schöne Frau wohnte, war ein blühender Strauch. Dorthin ging ich dann immer am frühesten Morgen […].“

„`Nein‘, rief ich aus, fort muss ich von hier, und immer fort, so weit als der Himmel blau ist! Und hiermit nahm ich mein Körbchen, und warf es hoch in die Luft […]“

„`Mein Liebster’, sagte er dabei sehr freundschaftlich zu mir, während er bald den Lauf der Pistole abwischte, bald wieder prüfend an die Augen hielt […]“

„ […] auf dem Tische mitten in der Stube lag ein schöner voller Geldbeutel, worauf ein Zettel geklebt war. […]“

„Da wurde die Wagentür von draußen aufgemacht, und ein alter langer Mann […] half mir, wie einem großen Herrn, aus dem Wagen heraus. Draußen vor der Haustür stand eine alte, sehr hässliche Frau im schwarzen Kamisol und Rock […].“

„[…] Es war ohne Aufschrift, ich brach schnell auf „[…] Es war ohne Aufschrift, ich brach schnell auf. Aber da wurde ich auch auf einmal im ganzen Gesichte so rot, wie eine Päonie, und das Herz schlug mir so heftig, dass es die Alte merkte, denn das Briefchen war von meiner schönen Fraue […].“

„Ich besann mich nun nicht lange, steckte das Briefchen und meine Geige zu mir, schwang mich aus dem Fenster, und klettere an der alten, zersprungenen Mauer hinab[…]“

„`Topp, da hab ich es’, er schlug dabei fröhlich auf die Landkarte neben ihm[…] und wir beschlossen nun sogleich, alle miteinander im Postschiffe auf der Donau nach dem Schloss der schönen Gräfin hinunterzufahren[…]“

„Endlich fasste ich ein Herz, nahm ihr kleines weißes Händchen - da zog sie mich schnell an sich und fiel mir um den Hals, und ich umschlang sie fest mit beiden Armen.[…]“

Quellenangabe Folie 2: Kapitel 1, Seite 5, Zeile 14-17 Gruppenmitglieder: Christina Knaut, Elisa Kerkow, Christoph Graue, Erik Müller, Willem Töllner