Biografien mit PowerPoint Tipps zu Gestaltung einer gelungenen Präsentation
Überblick Techniken des Präsentierens Erstellen einer Biografie Warum Präsentationen Layout Erstellen einer Biografie
Techniken des Präsentierens Warum Präsentationen
Warum Präsentationen? Überblick vermitteln Wissen schnell „an den Mann“ bringen Als Gedächtnisstütze für den Vortragenden dienen
Überblick vermitteln Beispiel 1 Beispiel 2 kurz lang weiter
Überblick vermitteln Stichworte benutzen! Kurze Sätze! zurück
Überblick vermitteln In einer Präsentation, die mit PowerPoint erstellt wird, sollte man drauf achten, die Sätze möglichst kurz und prägnant zu formulieren. Lange Sätze werden nicht gerne vom Auditorium gelesen; es lenkt stark vom Inhalt ab verklausulierte, mit Fremdwörtern gespickte – und seien diese grammatikalisch wie orthographisch richtig –Texte über zum Beispiel die Ermordung Cäsars durch Brutus („Auch du mein Sohn, Brutus“), oder über QCD (also Quantenchromodynamik), die übrigens von – man wird es nicht glauben, nicht von Albert Einstein – Gott hab ihn selig – sondern von Richard Feymann entdeckt wurde – zu lesen. zurück
Wissen schnell „an den Mann“ bringen Viele Bilder, Diagramme und Grafiken benutzen „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ Komplizierte Sachverhalte werden dadurch anschaulich
Überblick vermitteln Präsentation klar strukturieren Inhaltsverzeichnisse Klare Überschriften
Techniken des Präsentierens Layout
Tipps zum Layout der Folien Hintergrundfarbe / Schriftfarbe Schriftgröße Visuelle Effekte und Tonuntermalung
Hintergrundfarbe / Schriftfarbe Die Hintergrundfarbe nicht zu grell hell dunkel wählen. Die Schriftfarbe kontrastreich, aber nicht grell wählen. weiter
Zu hell Schlechte Projektoren flackern zurück
Zu dunkel Schlechte Projektoren flackern Die Augen werden angestrengt zurück
Zu grell Die Augen ermüden schnell zurück
Schriftgröße Wird die Schriftgröße zu klein gewählt, muss das Auditorium die Konzentration auf das Entziffern, statt das Verstehen des Textes legen. Schriftgröße so wählen, dass alles ohne Anstrengung zu lesen ist. An die letzte Reihe denken!
Visuelle Effekte und Ton nur dann benutzen, wenn sie den Inhalt unterstreichen; und nicht nur zur Unterhaltung dienen. Sounduntermalung ist SEHR SELTEN sinnvoll!
Erstellen einer Biografie Ziel : Leben und Wirken eines Menschens kurz darstellen
Erstellen einer Biografie 1. Teil : Ein Bild 2. Teil : Ein kurzer Lebenslauf 3. Teil : Einordung und Vorstellung der wichtigsten Ereignisse und Werke
1. Teil : Ein Bild Auf dem Deckblatt einer biografischen Präsentation sollte der Vorgestellte und sein Name zu sehen sein. Damit können sich die Zuhörer die Person vor-stellen, und erleben sie nicht als Konstrukt aus Daten und Fakten.
2. Teil : Ein kurzer Lebenslauf Ein stichpunktartiger Lebenslauf, um dem Auditorium einen Überblick zu verschaffen. Zu wichtigen Fakten hält der Vortragende Hintergrundinformationen bereit (z.B.: Namen der Eltern)
3. Teil : Einordnung und Vorstellung der wichtigsten Ereignisse und Werke Wichtige Eckdaten des Lebens werden mit Bildern illustriert Wichtige Werke werden kurz vorgestellt und in das Leben eingeordnet