Fahrt der Projektgruppe WW2-The Untold Story zur internationalen Schülerbegegnung nach Zeeland 6.-7. September 2012.

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 Präsentation transkript:

Fahrt der Projektgruppe WW2-The Untold Story zur internationalen Schülerbegegnung nach Zeeland September 2012

Donnerstag, 8:00 Uhr noch in Sterkrade – die Spannung steigt!

Ein Hartelijk Welkom in Krabbendijke – der Schulleiter, begleitet von den Projektlehrern, kommt persönlich! Über den Schulhof geht´s in die Schule. Schulleiter Guiljam, begleitet von den Projektlehrern Abraham Francke und Robbert-Jan Poortvliet, freut sich über das kleine Mitbringsel.

Es gibt von Schülern selbstgekochte Zeeuwsche Spezialitäten – Zeeuwsche Mosselen: echt lekker! Direktor Guiljam begrüßt uns aufs Herzlichste und erzählt eine Geschichte zum Nachdenken.

Begrüßung aller per Handschlag und Besichtigung der Schule Foto rechts: Wir helfen in einer Deutschstunde. Wann hat man schon mal echte Native Speaker im Unterricht da?

Gemeinsame Fahrt zu den Schützenbunkern in den Dünen von Valkenisse, Hans Sakkers von der Stichting Bunkerbehoud, im März schon unser Gast in Oberhausen, macht die Führung.

Draußen in den Dünen über dem Bunker scheint die Sonne! Die Schüler finden die Schützenbunker im Vergleich zum Hochbunker des Bunkermuseums in Oberhausen, den die Gruppe bereits in einem Workshop besichtigt hat, nahezu gemütlich, aber trotzdem schaurig.

Niederländisch-deutsche Zusammenarbeit beim Aufbau unserer Zelte auf dem Minicampingplatz von Henk Melis. Die Niederländer spendieren Getränke und Snoepjes!

Fütterung der Raubtiere und Chillen am Deich – Wir bekommen für unser Projekt 15 % Ermäßigung beim weltbesten Frittenbakker Melis! Oben ernähren sich Künstler Johannes Gramm, Projektlehrer Frank Henkemeyer und Erich Alings.

Gemeinsamer Besuch des Museum Polderhuis – Erklärungen von Hans Sakkers, wie üblich an beiden Tagen, in English! Unten links: Gut, dass Projektlehrer Frank Henkemeyer auch mal in Deutsch helfen kann!

Alle zusammen mit guter Laune auf dem Westkapeller Mahnmal zur Befreiung 1944, dem britischen Panzer auf dem Deich über dem Museum Polderhuis.

Abendstimmung in unserem Camp

Nach einer (sehr) kurzen Nacht – Aufräumen, Packen und Frühstück vor der mitgeführten mobilen Küche!

Start des niederländisch-deutschen Kunstprojekts am Museum Polderhuis: Ab über den Deich to the beach! Im Wohnwagen von Erich Alings mitgebracht: 100kg Gips,20 armierte Holzplatten, Pinsel, Farben usw.. Alles muss in Karavane an den Strand. Regine Alings führt im Museumshof ins Projekt ein.

Der Essener Künstler Johannes Gramm erklärt wie´s geht - Gips heißt auf Englisch plaster - und im Hintergrund sorgt ein tutendes Marineschiff für kurze Ablenkung!

Niederländisch-deutsches Teamwork in gemischten Gruppen

Während alle warten bis der Gips unter den Platten abbindet, ein Besuch vom Direktor – die Presse war auch schon da!

Die gegossenen Reliefs frisch aus dem Sand gezogen und freigepinselt: Stolze Künstler 1 Gereichte Hände, Füße, Symbole, alles, was verbindet.

Stolze Künstler 2 Obwohl sich bis gestern noch niemand kannte, hat die Zusammenarbeit super geklappt!

Who knows who is Dutch who German? 20 Reliefs. Die Schüler entscheiden: 10 für Krabbendjike, 10 für Oberhausen.

Abschied mit Handschlag: Hope we´ll meet again 2013 in Oberhausen!