Eine-Welt-Arbeit im Alltag Jugendliche interessieren sich weniger für andere Menschen und wie es denen in ihrem Leben ergeht und wie diese ihren Alltag unter schwersten Bedingungen meistern müssen Eltern klären ihre Kinder immer weniger über Entwicklungspolitik auf. Der Eine-Welt-Laden oder auch die Jugendarbeit müsste interessanter gestaltet werden Die Eine-Welt-Bewegung müsste mehr Einzug in die Schule bekommen In den Medien müsste mehr über Entwicklungspolitische Themen gesprochen oder diskutiert werden, so dass es für Jugendliche interessant wird.
Eine-Welt-Arbeit in der Schule Es rentiert sich nicht faire Produkte zu verkaufen, da viele Hausmeister Süßigkeiten günstiger verkaufen Viele Schüler haben kein Bewusstsein über ihr Essen, Hauptsache günstig und lecker: Es wird sich nicht gefragt: –Warum gibt es das Essen so günstig? –Wo kommt es her? –Wer muss dafür arbeiten, unter welchen Umständen und wer bekommt das Geld? Sportunterricht: Faire Bälle?: Fehlanzeige! Lehrerzimmer:Fairer Kaffe?: Fehlanzeige! Man sollte Aufmerksamkeit schaffen und auch im Unterricht aufklären!
Eine-Welt-Arbeit in der Kirche & Öffentlichkeit Der Kaffee im Gemeindehaus ist kein fairer Kaffee!!! Fair gehandelter Kaffee schmeckt erst richtig gut, wenn er in der Jacobs-Kaffeedose ist!!! Ladenmieten werden von vermeintlich christlichen Gruppen erhöht!!! Der Wein sowie die Hostien sind bei der Eucharistiefeier nicht fair gehandelt!!!
Eine-Welt-Arbeit Diese Präsentation wurde von Jugendlichen während der Jahrestagung Entwicklungspolitik 2006 ( Januar 2006) erstellt sowie Vorgetragen.