Systemadministration zentraler Server im RZ der RLB Steiermark

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 Präsentation transkript:

Systemadministration zentraler Server im RZ der RLB Steiermark Raimund Gürtl

Vortragsablauf Aufbau der Raiffeisenbankengruppe Steiermark Aufgaben den Rechenzentrums Hardwareinfrastruktur Eingesetzte Betriebssysteme Aufgabengebiet der Systemadministration Beispiele Fortbildung

Raiffeisenbankengruppe Steiermark Raiffeisenlandesbank Steiermark Raiffeisenverband Steiermark RLB ist Tochter der 94 Raiffeisenbanken 94 Raiffeisenbanken: Rechtsform registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Raiffeisenverband: Prüfungsverband der Genossenschaften Beteiligungen und Spezialunternehmen: Beispiele: Oesterreichische Nationalbank Steirische EDV Dienste Steirisches Reisebüro Beteiligungen und Spezialunternehmen 94 Raiffeisenbanken

Geschichte der Raiffeisen-banken in der Steiermark 1886 erste Raiffeisenkasse in Roßwein / Razvanje 1894 Wolfsberg im Schwarzautal 1901 Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften in der Steiermark 1927 Trennung von Geld und Ware 1942 Raiffeisen –Zentralkasse Steiermark 1979 Fusionierungen Entstehung der Gennossenschaften wegen der Geldnöte der Bauern 1894 Gründungswelle, 19 Raiffeisenkassen entstanden Bis 1899 wurden 155 Vorschußkassen-Vereine gegründet 1901 Gründung des Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften in der Steiermark zum Geldausgleich 1926 gab es 344 Raiffeisenkassen in der Steiermark 1927 Trennung von Geld und Ware zur Minimierung des Haftungsrisikos 1951 gab es 292 Raiffeisenkassen Ab 1979 Fusionierungen wegen neuem Kreditwesengesetz  94 Raiffeisenbnaken blieben übrig 1988 Umbenennung der Raiffeisen Zentralsparkasse in Raiffeisenlandesbank Steiermark

Raiffeisenlandesbank Steiermark reg. Gen. m. b. H. 1927 gegründet als Landesverband der steirischen Raiffeisenkassen und Landwirtschaftlichen Genossenschaften privatwirtschaftliche, regionale Universalbank. 1988 Raiffeisenlandesbank Steiermark 13 Bankstellen in Graz und einer in Frohnleiten bei Graz Beratung von Finanzierungs- und Veranlagungsfragen Geldausgleichstelle und Dienstleistungszentrale (für 94 steirische Raiffeisenbanken. Die Raiffeisenlandesbank Steiermark - RLB Steiermark - wurde 1927 gegründet und ist eine privatwirtschaftliche, in der Rechtsform der Genossenschaft organisierte, regionale Universalbank. Als Partner der steirischen Wirtschaft wird eine ganzheitliche Firmen-, Industrie- und Großkundenbetreuung angeboten, Privatkunden werden im Tätigkeitsgebiet von 13 Bankstellen in Graz und einer in Frohnleiten bei Graz in Finanzierungs- und Veranlagungsfragen beraten. In ihrer Funktion als „Bank für Banken“ ist die RLB Steiermark Geldausgleichstelle und Dienstleistungszentrale (zB Bankenbetreuung, Markt/Vertriebsunterstützung, Abwicklungsstelle) für 94 steirische Raiffeisenbanken.

Abteilungen im Rechenzentrum Produktion Terminal und Netzwerk GEBOS Systemimplementierung Anwenderbetreuung Raiffeisenbanken Einsatzplanung Verrechnung Aufgabengebiete der einzelnen Abteilungen: Produktion: 5 Arbeitsbereiche: Systembetreuung von Host und zentralen Serverkomponenten Arbeitsvorbereitung: Planung und Durchführung von Batch-Läufen und Jobs am Host Netzwerkbetreuung: Planung, Konfiguration und Betrieb des Netzwerkes in der Steiermark Operating: Kontrolle der Druckjobs und Bereitstellung des Papiers, Sicherungsbänder für Zentrale Server wechseln, 2 Schichtbetrieb Microfich Verfilmung Terminal und Netzwerk Aufgabenbereiche: Betreuung und Konfiguration der dezentralen RM und NT-Server Erstellung der Pakete für die automatische SW-Installation First Level Support bei Software, Client und Druckerproblemen Betreuung und Anwenderberatung für MS Office Produkte und Lotus Notes Clients Gebos Systemimplementierung Aufgaben: Einsatzplanung und Test der Host-Bankensoftware, Fehleranalyse und Reklamationswesen Anwenderbetreuung Raiffeisenbanken Aufgaben: Hardwareberatung der Raiffeisenbanken Betreuung und Anwenderberatung für Bankensoftware Roll-Out Betreuung bei SW Projekten Einsatzplanung Aufgaben: Planung und Koordination von zentralen Bankprodukten Verrechnung Aufgaben: Verrechnung der SW Lizenzen und PC- und Servermieten

Abteilung Produktion Arbeitsbereich Systembetreuung: 5 MA Arbeitsbereich Netzbetreuung: 7 MA Arbeitsbereich Arbeitsvorbereitung: 6 MA Arbeitsbereich Operating: 8 MA Arbeitsbereich Microverfilmung: 3 MA Aufgabengebiete der einzelnen Abteilungen: Produktion: 5 Arbeitsbereiche: Systembetreuung von Host und zentralen Serverkomponenten Arbeitsvorbereitung: Planung und Durchführung von Batch-Läufen und Jobs am Host Netzwerkbetreuung: Planung, Konfiguration und Betrieb des Netzwerkes in der Steiermark Operating: Kontrolle der Druckjobs und Bereitstellung des Papiers, Sicherungsbänder für Zentrale Server wechseln, 2 Schichtbetrieb Microfich Verfilmung Terminal und Netzwerk Aufgabenbereiche: Betreuung und Konfiguration der dezentralen RM und NT-Server Erstellung der Pakete für die automatische SW-Installation First Level Support bei Software, Client und Druckerproblemen Betreuung und Anwenderberatung für MS Office Produkte und Lotus Notes Clients Gebos Systemimplementierung Aufgaben: Einsatzplanung und Test der Host-Bankensoftware, Fehleranalyse und Reklamationswesen Anwenderbetreuung Raiffeisenbanken Aufgaben: Hardwareberatung der Raiffeisenbanken Betreuung und Anwenderberatung für Bankensoftware Roll-Out Betreuung bei SW Projekten Einsatzplanung Aufgaben: Planung und Koordination von zentralen Bankprodukten Verrechnung Aufgaben: Verrechnung der SW Lizenzen und PC- und Servermieten

Hardwareinfrastruktur Client: Siemens Nixdorf SNI Pentium Compaq Armada Dezentrale Server: Siemens Nixdorf Primergy 400 und 640 Siemens RM Zentrale Server HP: Lpr, LH Pro, Lxr 8000 IMB Netfinity 4000, e-Series x330 Server Folgende Hardwarekomponenten sind im Einsatz: Raiffeisenbanken: Client: OS Windows 95 bzw. Windows 2000 Desktop:Fujitsu Siemens Scenic Desktops Laptop: Compaq Armada Dezentrale Server SNI-Fujitsu Primergy 400 und 640 mit OS Windows NT 4.0 Server bzw. Windows 2000 Server Siemens Nixdorf RM mit OS Sinix 3.5.x Zentrale Server Clustersysteme: HP NetServer LXr 8000, HP NetServer LXr Pro, SNI-Fujitsu, OS Windows NT 4.0 Enterprise Edition WT-Server: HP Lpr, IBM Netfinity 4000R, IBM e-Server xSeries 330 Server, OS Windows NT 4.0 Windows Terminal Server mit Add-On Citrix Metaframe 1.8 Dedizierte Server: HP NetServer Lpr, IBM Netfinity 4000R, IBM e-Server xSeries 330 Server, OS Windows NT 4.0 Server und Windows 2000 Server

Kommunikationstopologie Folgende Kommunikationstopologie ist realisiert: Client Desktop kommuniziert mit dezentralen NT Server, dezentrale RM, WT Serverfarm, zentrale MS Cluster und dedizierten Servern. Mit dem Host wird nie direkt kommuniziert WT Serverfarm:

Windows-Domänenstruktur (I) Dezentrale Server: Jede Raiffeisenbank bildet eine eigene NT 4.0 Domäne, Clients sind in keiner Domäne Zentrale Server: Bilden eine eigene NT 4.0 Domäne Windows 95 Clients: sind alle in derselben Windows Arbeitsgruppe NT 4.0 Windows Domänenstruktur: Bank: jede Bankstelle bildet eine eigene NT 4.0 Domäne, keine Trusts der Domänen untereinander RLB: „dezentrale“ Server als Fileserver sowie „zentralen“ Server bilden jeweils eine eigene NT 4.0 Domäne

Windows-Domänenstruktur (II) Alle Bankstelle und die RLB bilden eine Sub-Domäne, Organisation über OUs Migration zu einer Windows 2000 Domäne: Der Raiffeisensektor Österreich bildet einen Single Forrest, wobei die Steiermark eine Subdomäne bildet. Die Server und Clients sowie die User einer Bankstelle von einer Raiffeisenbank sind in derselben OU Clients, Fileserver und User der RLB sind in Mitglieder derselben OU

Aufgaben in der Systemadministration (I) Hochverfügbarkeit gewährleisten Serverinstallation Softwareupgrades Fehleranalyse Ressourcenplanung Hochverfügbarkeit gewährleisten: Kontrolle der wichtigsten Systemkomponenten wie Clustersysteme auf Verfügbarkeit und Einträge im Log Serverinstallationen: Installation der Betriebssysteme für die Erstinstallation sowie für den Aufbau von Testsystemen Durchführung der Softwareupgrades bei Releasewechseln bzw. Patcheinsatz Fehleranalyse: Auf diesen Punkt wird später noch eingegangen Ressourcenplanung: umfasst Plattenkapazitäten CPU Auslastung Antwortzeitverhalten (schwierig, da oft mehrer Komponenten betroffen sind) Sicherung Einsatz zusätzlicher Server bei WT-Applikationen

Aufgaben in der Systemadministration (II) First Level Support Benutzeranlage Kontakt zum SLS Reklamationen an SW Lieferant Migrationplanungen

Aufgaben in der Systemadministration (III) Vertretung der RLB Steiermark in der Arbeitsgruppe Lotus Notes Teilnahme bei Abstimmsitzungen mit dem Raiffeisen Informatikzentrum Wien Mitarbeit in Software Projektgruppen

Eingesetze Serverkomponenten Microsoft SQL Server 6.5 und 7.0 Microsoft SNA Server Connect:Direct 3.3 Lotus Domino Server 4.6.3 Netscape Directory Server 4.1 (LDAP)

Applikationstypen Einfache Client-Server Anwendung (Lotus Notes/Domino) 3 Stufige Client-Server-Host Anwendungen (KMS) Mehrstufige Anwendungen (RFC) Einfache Client-Server Anwendung (Lotus Notes/Domino) 3 Stufige Client-Server-Host Anwendungen (KMS) Mehrstufige Anwendungen z.B. RFC mit Frontend am Desktop, RAN

Eingesetze Serverkomponenten Microsoft SQL Server 6.5 und 7.0 Microsoft SNA Server Connect:Direct 3.3 Lotus Domino Server 4.6.3

Beispiel: Raiffeisen Finanzcheck Zweck des Programms: Unterstützung bei der Finanzberatung von Kunden. Eine Beratung ist sowohl in der Bank als auch offline beim Kunden möglich Programmaufbau: Desktop: Java Client, lokale Speicherung von Kundendaten Dezentrale RM: Authentifizierung und Berechtigungsüberprüfung am Host LDAP Server: Benutzerinformationen und Kommunikationskonfiguration, OS Windows NT 4.0, Netscape Directory Server 4.1 http/RMI Server: Informationen zu Bankprodukten, Bereitstellung der Informationen für ein Upload zum Client, OS Windows NT 4.0 Server, Netscape Server 3.62, RMI Service für Kundenabfragen: Startet die Invocations am SQL Server Notes Domino Server 4.6.3: Wartung der Beratungsprodukte  Modifikation der SQL Datenbank Zentrale Bankprodukte, Wartung durch die Fachabteilungen der RLB mit Notes Client Produkte der Banken: Wartung durch Netscape Browser MS SQL Server 6.5: Beratungsprodukte für das automatische Upload zum RFC Client Leitet die Kundenabfragen (Invocations) an den Host weiter SQL Server und Lotus Domino Server sind im selben Cluster in verschiedenen Disk Groups, OS Windows NT 4.0 Enterprise Server

Beispiel: Notes Administration Hauptaufgaben: Prüfung auf tote Mails Update der Virensignaturen Rücksicherung von Maildatenbanken Neuanlage von Replikationen Replikationskontrolle Softwareupgrades Administration der Testserver

Methoden der Fehleranalyse Fehlerbeschreibung durch Reklamierenden Check ob bekannten Fehler Prüfung der Funktionalität der betroffenen Komponenten Prüfung auf Datenkonsistenz (wenn möglich)

Reklamation Einfache Fehlerbeschreibung Analyse: Konfiguration der Komponenten Fehlerlogs und Screenshots Workaround (wenn möglich) Fehlerbehebung

Fortbildung Lotus Notes Serveradministration Windows NT 4.0 Serveradministration Citrix Metaframe Administration Windows 2000 Serveradministration