Mai/Juni 2013 Supervision Modul VIII 29.5.-1.6.13 Modul 1.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Deutsch Februar 2007.
Advertisements

Identifizierung und Ausbildung von Führungskräften
Umfrage zum Thema Taschengeld
Kurs /2013 Was wir von Ihnen wissen:.
Komm Mit! 1 Kapitel 6 Pläne machen
Perfekt, Possessivpronomen und Imperative Winterurlaub.
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
Der Einstieg in das Programmieren
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Stunde 6, 7 Klasse 4 Wo lernen wir.
20:00.
Sich auf den Tag vorbereiten.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Absolventenberatung am Fachbereich Psychologie
Claus H. Brasch & Martina Propf
Zeit.
Sommer.
...ich seh´es kommen !.
Wortstellung Übungen Wohin du gehst am Samstag?
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Deutsch 1 Unit 1 Tag September 2013
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Es war einmal ... Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen.
TA Ausbildung Bern Mittwoch,
ICF Zurich Logo 1.
4.Klasse 1.Stunde Allgemeine Wiederholung.
Auf Deutsch – natürlich!
5.Klasse 1.Stunde Allgemeine Wiederholung.
Im Unterricht kann man Einsteigen Ideen sammeln Selbständig lernen
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Analyseprodukte numerischer Modelle
Heute lern ich nicht.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
1 Herzlich Willkommen AfL - Fortbildungsangebot zum strategischen Ziel 4 Basismodul 3 Unterstützungsmaßnahmen zum erfolgreichen Umgang mit Prüfungssituationen.
FRÜHLING.
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
4. Fortbildung für ‘Kompetente BeobachterInnen’
31 Verben im Perfekt: 1) Sind die Verben schwach, stark, oder unregelmäßig? 2) Wie ist das Partizip? 3) Wie ist die Perfekt-Form für das gegebene Subjekt?
Familie Beutner, Konrad-Voelckerstrasse, Edenkoben/Pfalz, Tel:
Es war einmal ein Haus
Steuerterminkalender 2015 Die Steuertermine 2015 im Überblick
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Kalender 2004 String-Version
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Mai/Juni 2013 Supervision Modul VIII 29.5.-1.6.13 Modul 1

Mittwoch, 29.5.13 Tag 1, Mittwoch Fragen Welche Dinge, die ich gelernt habe, habe ich in den letzten 4 Monaten gelernt? Respektive umgesetzt? Was lerne ich in diesem Seminar und was ist mein Beitrag, damit ich am Samstag zufrieden nach Hause gehe?

Auswertung Planspiel Auftrag: Welche Strategien haben geholfen, Mittwoch, 29.5.13 Auswertung Planspiel Auftrag: Welche Strategien haben geholfen, zum Ziel zu kommen? Wie habe ich den Auftrag wahrgenommen? Wie hat die Gruppe den Auftrag wahrgenommen?

Rolle: Was an meiner Rolle ist mir bekannt vorgekommen? Mittwoch, 29.5.13 Rolle: Was an meiner Rolle ist mir bekannt vorgekommen? Wie ging es mir beim Ausprobie- ren einer neuen Rolle? Durch welche Stolpersteine wurde ich gebremst?

Lernschritt: Was habe ich schon umgesetzt? Mittwoch, 29.5.13 Lernschritt: Was habe ich schon umgesetzt? Mein wichtigster Schritt im Planspiel Welches alte Muster ändere ich (und wie)?

Donnerstag, 30.5. 2013 Tag 2, Donnerstag Organisatorisches

Resten von Gestern Welche Erkenntnisse sind von gestern aufgetaucht? Donnerstag, 30.5. 2013 Resten von Gestern Welche Erkenntnisse sind von gestern aufgetaucht?

Morgenübung mit Viviane Donnerstag, 30.5. 2013 Morgenübung mit Viviane

Spaziergang Was bedeutet es für mich, wenn beruflich Donnerstag, 30.5. 2013 Was bedeutet es für mich, wenn beruflich schwierige Situationen auf mich zukommen ? Zurück im Plenum: Wie kann mir die Erfahrung vom Planspiel in meinem Beruf als Coach helfen?

Theorie Planspiel im Rahmen eines Seminars Donnerstag, 30.5. 2013 Theorie Planspiel im Rahmen eines Seminars Mind. 30 Minuten Präsentation und Auswertung Gruppendynamik Spielregeln Die ersten 2 Sequenzen Mind. 3 Gruppen Interaktionen Gruppenaufträge Zwischendurch aus Rolle auch aussteigen Die Kunst des Abschliessens Ursula

Theorie: „Schwierige Situationen kreativ nutzen“ Donnerstag, 30.5. 2013 Theorie: „Schwierige Situationen kreativ nutzen“

Coaching „Konfliktsituation“ Jörg und Anina sind Klienten Donnerstag, 30.5. 2013 Coaching „Konfliktsituation“ Jörg und Anina sind Klienten Informationssammlung Coach fragt Klient antwortet Beobachter beobachtet

Buchvortrag und Feedback von und für Anina Donnerstag, 30.5. 2013 Buchvortrag und Feedback von und für Anina

Donnerstag, 30.5. 2013 Integrationstrance Vom goldenen Bauchnabel

Tag 3, Freitag Orientierung Standortbestimmung für uns im Modul IX Klienten gesucht für Rollenspiel

Resten von Gestern Welche Erkenntnisse sind von gestern aufgetaucht? Freitag, 31.5. 2013 Resten von Gestern Welche Erkenntnisse sind von gestern aufgetaucht?

Morgenübung mit Viviane Freitag, 31.5. 2013 Morgenübung mit Viviane

Spaziergang Was könnte ich dem Klienten weitergeben ? Freitag, 31.5. 2013 Was könnte ich dem Klienten weitergeben ? Was könnte ich tun, dass es leichter wird?

Herzenskarte Wohin du auch gehst, geh’ mit deinem Herzen Freitag, 31.5.13 Herzenskarte Wohin du auch gehst, geh’ mit deinem Herzen

Coaching „Konfliktsituation“ Jörg und Anina sind Klienten Freitag, 31.5. 2013 Coaching „Konfliktsituation“ Jörg und Anina sind Klienten Mögliche Interventionen Coach und Beobachter beraten sich Konflikt auf der Sachebene Klienten platzieren ihren Konflikt anhand der Theorie

Theorie „Konflikt“& Umsetzen Freitag, 31.5.13 Theorie „Konflikt“& Umsetzen

Freitag, 31.5.13 Konflikt und Chance

Woran erkenne ich, dass ein Konflikt im Anzug ist? Freitag, 31.5.13 Woran erkenne ich, dass ein Konflikt im Anzug ist? Was kann ich gut? Was kenne ich gut?

Freitag, 31.5.13 Hutübung Hut auswählen und in ein Konfliktsymptom nach persönlicher Wahl einsteigen und darstellen

Freitag, 31.5.13 Theorie

Infosammlung Konflikt „Armin-Mutter“ Freitag, 31.5.13 Infosammlung Konflikt „Armin-Mutter“ Beobachtungsaufträge Werte-Beliefs Daniela,Vivi Stimmmodulation Elisabeth, Eduardo Repräsentationssysteme Jörg, Frank, Anina

Coaching Ursula-Daniela Freitag,31.5.13 Coaching Ursula-Daniela Integrationstrance mit Momo

Tag 4, Samstag Resten von Gestern Welche Erkenntnisse sind von gestern aufgetaucht?

Neues Konfliktlösungsmodell 1. 6. 2013 Neues Konfliktlösungsmodell kreieren und spielen Lösungspantomimen für Armin

Morgenübung mit Viviane Samstag, 1.Juni 2013 Morgenübung mit Viviane

Spaziergang Was setze ich von dem, was ich gelernt habe, um ? Samstag, 1.Juni 2013 Was setze ich von dem, was ich gelernt habe, um ?

Spaziergang-Austausch Samstag,1.6. 2013 Spaziergang-Austausch

Zusammenfassung Modul VIII Samstag, 1. 6.2013 Zusammenfassung Modul VIII und tschüss bis im Juli