Erstellt: Hans- Peter Bergmann

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 Präsentation transkript:

Erstellt: Hans- Peter Bergmann Integrative Ortsteilentwicklung Möllen Vorschlag und Analyse: Hans- Peter Bergmann Mai 2009 Schwerpunkt Zentrum Inhalt: Mögliche Projekte im Zentrum Übersicht für Maßnahmen mit eher geringem Aufwand Übersicht für Maßnahmen mit eher mittlerem bis großen Aufwand Übersicht für Maßnahmen mit größerem finanziellen Aufwand Weitere Maßnahmen auf Gelände Evonik Kirche & Peripherie Erstellt: Hans- Peter Bergmann

Aufwertung (Erweiterung) Geschäftszentrum Agenda: Vorhaben wenig Aufwand Umbau/ Neubau Evonik Neubau privat 1 Gasthaus Werbe-gemein-schaft Vorhandener Bolzplatz Aufwertung (Erweiterung) Geschäftszentrum Die ansässigen Händler in Möllen möchten nicht ins Zentrum des Ortes! 11 Neubau Eigenheim 11 Neubau Eigenheim Ev. Kirche Feuerwehr Caritas Jugendtreff Kath. Kita 9 Senioren-zentrum 3 Streichel-zoo Senioren- oder Mehrgenerationenzentrum mit angegliederten Bürger_Cafe (Mittagstisch, Cafe, Kneipe, Kleinkunst, Nutzung Außenanlage Marktplatz usw.) Durch Trägerschaft (z.B. Caritas, AWO oder Trägerverein) günstige Preise für Jedermann/frau Ev. Kita Familien- zentrum 2 Markt 7 Gartenpark 10 BC Bücherei Caritas Regenbogen Schule 2 6 Neuge-staltung Schulhof 1 Familientreff Außensitzplätze („Biergarten“) auf Parkplatz vor vorhandener Pizzeria schaffen Gelände vorhanden (Patenschaft muss gesucht werden) Vorhandener Bolzplatz Kath. Kirche 8 Um-/Neubau Evonik Altes Geschäfts- zentrum 4 5 Erstellt: Hans- Peter Bergmann Pächter für leeres Ladenlokal suchen und den gesamten „Block“ verschönern!

Übersicht für Maßnahmen mit eher geringem Aufwand Nr. Projekt Status/Zustand Aufwand 1 Bolzplätze 3 Stück Vorhanden (am Sportplatz, ehemalige Hauptschule, „alter“ Schulhof hinter Bücherei) Der zentrale Bolzplatz auf dem Schulhof sollte geöffnet werden und rings herum hohe Zäune bekommen damit nicht mehr soviel beschädigt wird 2 Neugestaltung Schulhof Regenbogenschule Langweilig, keine dynamischen Spielgeräte Evtl. über Sponsoring kurzfristig durchführbar 3 Streichelzoo Wenig genutzte parkähnliche Fläche im Dreieck Regenbogenschule, Caritas und „ev. Kita“ vorhanden (abgespeckter Abenteuerspielplatz) Mit relativ wenig Aufwand umzugestalten (einige Meter zusätzlicher Zaun und kleine Ställe)! Kleintiere (Ziegen, Hühner u.ä) könnten evtl. über eine Patenschaft mit dem Heim für „Psyschich Erkrankte“ der Caritas gefüttert und gepflegt werden. Zugang für die ganze Bevölkerung! 4 Sitzgelegenheit (Biergarten) Außenbereich Königsberger Str. auf Parkplatz vor vorhandener Pizzeria schaffen Öffentlicher Parkplatz im schlechten Zustand! Türkische Pizzeria wurde im letzten Monat sehr aufwendig eingerichtet und neu eröffnet! Mit Pächtern sprechen und Genehmigung erteilen! Fläche für ca. 3 Parkplätze neu Pflastern! So hätte man ganz schnell endlich eine Möglichkeit sich mitten in Möllen draußen hinzusetzen um etwas zu essen und zu trinken…und….. 5 Pächter für leeres Ladenlokal Königsberger Str. suchen Nach Auszug von Schlecker schon Jahre leer stehend! Ehemalige Eckkneipe ziemlich runter gekommener Eindruck (Cafe?)! Gespräche mit möglichen Interessenten (z.B. Eisdiele, ehemalige Eckkneipe wieder beleben) führen! Außerdem dafür sorgen, dass das ganze Outfit dieses „Blocks“ verbessert wird! 6 Offener Familientreff (Krabbelgruppen , Frauengruppen etc.) 2 alte Klassenräume hinter der Bücherei sind in einem separaten Gebäude vorhanden Nicht abreißen und entsprechend organisieren! Evtl. können Vereine die Organisation übernehmen? 7 Gartenpark (Ruhezone) für die Bewohner des Seniorenzentrums und der gesamten Bevölkerung Grünflächen und schattenspendende Bäume, kleiner Spielplatz vorhanden Geringer Aufwand! Ruhefläche mit einigen Bänken, Kräutergarten, kleiner Teich etc. Erstellt: Hans- Peter Bergmann

Übersicht für Maßnahmen mit eher mittlerem bis großen Aufwand (Evonik) Nr. Projekt Status/Zustand Aufwand 8a "Barrierefreies Wohnen„ Die Mietshäuser der Evonik sind nur über Hausflurtreppen zu erreichen Es müssten schon von der Straße aus „Rampen“ eingebaut und die Haustüren und Treppenhäuser entsprechend angepasst werden! Falls erforderlich: Bei der Ausbauplanung der Schlesierstraße evtl. Niveauausgleich (Höherlegung) des angrenzenden Straßenverlaufs schaffen. 8b Wohnungen für Junge Familien und/ oder Mehrgenerationen Die Wohnungen in den Mietshäusern der Evonik sind für Familien zu klein und unattraktiv! Balkone anbringen und Spitzboden ( mit Dachgauben oder „Veluxfenstern“) für zusätzliche Zimmer ausbauen. Wohnzimmer vergrößern! Wendeltreppen innerhalb der oberen Wohnungen ins Dach. Oben könnten Familien mit Kindern wohnen! Unten die Senioren oder Paare ohne Kinder! 8c Testprojekt: Abriss und Neubau von einigen Häusern direkt am Marktplatz Das Allgemeinbild für ein neues Zentrum ist auch nach dem Neubau (z.B. eines Seniorenzentrums) nicht aus einem Guss! Einwirkung auf Evonik!! Evtl. Abtretung einiger Grundstücke und Suche nach einem neuen Bauträger durchführen!! Neben modernen Häusern für junge Familien (Miete) evtl. zusätzliches kleines Ladenlokal (Kiosk, Eisdiele o.ä.) direkt am Marktplatz! Erstellt: Hans- Peter Bergmann

Übersicht für Maßnahmen mit größerem finanziellen Aufwand Nr. Projekt Status/Zustand Aufwand 9 + 10 Seniorenzentrum mit angegliederten BürgerCafe (Frühstückstreff, Mittagstisch, Cafe, Kneipe, Kleinkunst, Nutzung Außenanlage des Marktplatzes, teilweise Überdachung der Außenanlage usw.) Durch Trägerschaft (z.B. Caritas, AWO oder Trägerverein) günstige Preise für Jedermann/frau Abriss bzw. Teilabriss der Schule geplant Ausschreibung Bauträger Trägerschaft finden Als Alternative zum Seniorenzentrum könnte auch ein Mehrgenerationenhaus ebenfalls mit angegliederten BürgerCafe gebaut werden! dito 11 Neubau von Eigenheimen für Junge Familien Freie Flächen vorhanden Bauträger finden. Evtl. auf „Mietkauf- Basis“ 12 Abriss von 2 Blocks an der Ecke Kampshof/ Hauerland und „Neubau Mietwohnungen“ oder Reiheneigenheime für junge Familien bauen Häuser stehen leer (Plan nächste Seite) Einfluss auf Evonik ausüben Erstellt: Hans- Peter Bergmann

Weitere Maßnahmen auf Gelände Evonik! Kampshof/ Hauerland 12 Diese beiden Häuserblocks stehen bis auf ein oder zwei Wohnungen komplett leer. Hier müsste ein Komplettabriss erfolgen und Wohnungen für „Junge Familien“ errichtet werden! Kampshof Hauerland Spielplatz von Evonik vorhanden! Müsste evtl. ein wenig aufgewertet werden! Erstellt: Hans- Peter Bergmann

Die Erhaltung der „Alten Schule“ muss nach Ablauf der Nutzung als Asylbewerberheim“ gewährleistet werden! Auch hier wären Übungsräume möglich; Künstler-Ateliers, Unterbringung Heimatverein u.a. ) Kirche & Peripherie Übungsraum für Bands in „E-Schule“ Die Nutzung des „Gasthauses Möllen“ für Großveranstaltungen (auch überregional), Treffen der Vereine usw. muss erhalten bleiben! Zurzeit von relativ wenigen Möllener frequentiert, Kneipe müsste gemütlicher und vom Restaurantbetrieb getrennt sein.. Disco- Abende bzw. Rockkonzerte für junge Leute fehlen völlig! Eine Nutzung des städtischen Bolzplatzes findet nicht statt! Evtl. ist mit Sondergenehmigung doch der Bau einiger Eigenheime möglich? Für die gesamte Ortsteilentwicklung von Möllen sind die Planungen der beiden christlichen Kirchengemeinden exemplarisch! Was hat die kath. Pfarrgemeinde z.B. zukünftig mit dem eigentlichen Kirchen-gebäude (bestehender Denkmalschutz) vor? In den Wintermonaten ist die Kirche wegen hoher Heizkosten bereits heute geschlossen (Gottesdienst Barbara- Haus)! (Rückläufiger Kirchenbesuch … zu wenig junge katholische Familien) Welche Nutzung ist nach einem in den nächsten Jahren anstehenden Auszug der „Hiltruper Missions- Schwestern“ im ehemaligen Pfarrhaus vorgesehen? (Hier könnten später sicherlich 1 oder 2 junge Familien wohnen.) Wie wird das Barbara- Haus zukünftig genutzt (nur noch Gottesdienste)? Die obere Etage kann schon seit einigen Jahren mangels fehlender Brandschutzleiter nicht mehr als Jugendheim oder für Krabbelgruppen genutzt werden! Was plant die ev. Gemeinde mit ihrem Jugendheim, Pfarrhaus etc.? Ist die langfristige Trägerschaft der Kitas gesichert….??? Zu diesen und weiteren Themen sollten früh genug entsprechende Gespräche mit dem Kirchenvorstand und dem Prespiterium geführt werden! Durch massive Einsparungen beider Konfessionen wird es hier kurzfristig auch für Möllen zu großen Einschnitten kommen! Auch hier wäre der Bau eines Hauses für Junge Familien (Mietbasis) oder Bolzplatz möglich Erstellt: Hans- Peter Bergmann