Informationen zur Realschule Allgemein Überschaubares Schulsystem Speziell Johannes-Gutenberg- Realschule Köln-Godorf Wahl der Schulform ↔ Grundschulgutachten.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informationsveranstaltung
Advertisements

Die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen
Willkommen an der GSO Tag der offenen Tür.
1 Schullaufbahn Der Weg durch die AFR Entertaste oder linke Maustaste => nächstes Bild Copyright: Anne-Frank-Realschule / J. Drabe.
Informationsveranstaltung Sophie-Scholl-Oberschule
Informationen für Eltern der Klasse 4 15./16. März 2010
Die IGS Flötenteich Ein Kurzüberblick Nächste Folie.
Eine Hauptschule stellt sich vor
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Vorgaben des Landes NRW
Elternabend für Grundschuleltern am Erich Kästner- Gymnasium.
Schulsystem Halver nach neuem Schulgesetz
Pressekonferenz Köln, Forschen Lernen Kreativität Respekt Selbstständigkeit Gesundheit Vielfalt Zusammenhalt (M)GM Köln Ferdinandstraße.
Gemeinsam für unsere Kinder
9.30 Uhr: Einführungsvortrag im Atrium Uhr: Führung in Gruppen Uhr: Ende der Veranstaltung.
Das Deutsche Bildungssystem
„weiterführende Schulen“
Grund- und Regionalschule Schwarzenbek-Nordost
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Unsere Schule Das Gymnasium. Der Name der Schule ist Sándor Kőrösi Csoma Grundschule und Gymnasium. Es ist in Budapest im 17-ten Bezirk, Akácvirágstraße.
Arthur-Koepchen-Realschule Brauweiler, Pulheim
Integrative Gesamtschule in Ganztagsform
Herzlich Willkommen!.
Gymnasiale Oberstufe IGS – weiterhin Jahrgänge 11 bis 13
Informationen zur Realschule
Städtische Realschule Broich
Verbundschule Gemeinde Welver
Laptop-Klassen Mobiles Lernen
Projektplanung LernenLernen 2008/2009 -Terminierung - Organisation - Inhalte.
Wahlpflichtunterricht (WP I) in der Realschule A. Roy-Werner – stellv. Schulleiter.
Städtische Sekundarschule Ahlen
Informationen über die KGS Wiesmoor
Der Bildungsgang der Realschule Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung.
„weiterführende Schulen“
Die Realschule stellt sich vor
Konrad-Adenauer-Realschule
Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm
Bernard Overberg Schule
Gesamtschule Stadt Rheinbach
Informationen zur Realschule
Gesamtschule Rheinbach
Informationen zur Realschule
Willkommen an der Heinrich-Kölver-Realschule
Einschulungsfeier Beginn Uhr in der Aula
Eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens
Das Schulsystem in Deutschland
Eine Schulform des längeren gemeinsamen Lernens
IGS Burgdorf Burgdorf, 19.Mai 2015.
Die gymnasiale Oberstufe der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, besonders Jahrgang 11.
Ganztagesgebundene Klasse 5
Laptop-Klassen Mobiles Lernen Informationsveranstaltung für interessierte Eltern.
Grundschule oooooooooooooo oooooooooooooo ooooo. DIE FRAGE:
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der Gemeinsamen Orientierungsstufe 1.
Eine Schulform des längeren gemeinsamen Lernens für Frechen Dezember 2015.
GGS Wiehl ______________________________________________________________ Übergang Sekundarstufe I.
Elterninformationsabend und
Folie 1 Schulformübergreifende Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Schule mit Schwerpunkt Musik.
Liebe Eltern, herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung
Martin-Luther-King Gesamtschule
Laptop-Klassen Mobiles Lernen
Sekundarschule Vreden Fit für die Zukunft
Herzlich willkommen zum Informationsabend der neuen 5er
Informationen zur Realschule
Bernard Overberg Schule
Realschule Vogelsang Herzlich Willkommen.
Herzlich willkommen!.
Wie sieht es zurzeit aus?
Laptop-Klassen Mobiles Lernen
Informationen zur Realschule
 Präsentation transkript:

Informationen zur Realschule Allgemein Überschaubares Schulsystem Speziell Johannes-Gutenberg- Realschule Köln-Godorf Wahl der Schulform ↔ Grundschulgutachten Vertrauen zu den Grundschullehrern(innen) Voraussetzung für die Wahl der Realschule: Gute bis durchschnittliche Leistungen Im Konfliktfall  Beratungsgespräch

Die Stufen der Realschule Erprobungsstufe Klassen 5 und 6 Klassen 5 und 6 Eingewöhnung an die neue Lernumgebung Eingewöhnung an die neue Lernumgebung Angleichen unterschiedlicher Lernvoraussetzungen Angleichen unterschiedlicher Lernvoraussetzungen Kein „Sitzenbleiben“ zwischen 5 und 6 Kein „Sitzenbleiben“ zwischen 5 und 6 Zusammenarbeit mit den Grundschulen Zusammenarbeit mit den Grundschulen 2. Fremdsprache in der Klasse 6 (Französisch) 2. Fremdsprache in der Klasse 6 (Französisch) Ende Klasse 6: Entscheidung über Schulform  95% der Kinder bleiben hier! Ende Klasse 6: Entscheidung über Schulform  95% der Kinder bleiben hier!

Mittel- und Oberstufe  Ab Klasse 7 Neigungsdifferenzierung Schwerpunktfach = Klassenarbeitsfach Schwerpunktfach = Klassenarbeitsfach 3 Stunden pro Woche 3 Stunden pro Woche Französisch, Sozialwissenschaften, Biologie, Chemie, Informatik, Technik oder PöG (Politik/ ökonomische Grundbildung) Französisch, Sozialwissenschaften, Biologie, Chemie, Informatik, Technik oder PöG (Politik/ ökonomische Grundbildung)  Ab Klasse 8 Berufswahlvorbereitung  In Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum  Abschluss Klasse 10 „zentrale Prüfungen“

Abschlüsse an der Realschule  Fachoberschulreife mit Quali. (etwa 75 %) Berechtigt zum Besuch der gym. Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen oder Berufskollegs  Abitur Berechtigt zum Besuch der gym. Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen oder Berufskollegs  Abitur  Fachoberschulreife (etwa 25 %) Berechtigt zum Besuch von Berufskollegs z.B. Höhere Handelsschule, Berufsfachschulen für Technik oder Soziales  Fachabitur Berechtigt zum Besuch von Berufskollegs z.B. Höhere Handelsschule, Berufsfachschulen für Technik oder Soziales  Fachabitur  Hauptschulabschluss < 5%  Jeder Abschluss  Berufsausbildung (Lehre)

Allgemeine Infos zur Johannes-Gutenberg-Schule  Etwa 600 Schüler/-innen  40 Lehrer/-innen  Klassengröße 20 – 30  alle Klassenräume mit Internetanschluss  Laptopklassen WLAN  Fachraumgestaltung: 2xSph, 2xBio, Phy, Che, NW, 2xInformatik, Kunst, Technik, Musik  Ganztagsunterricht  Möglichkeit zum Mittagessen in der Schulmensa  Barrierefreies Schulgebäude  Inklusive Schule  Bevorstehender Erweiterungsbau  Verkehrsanbindung KVB Linien 16 und 135

Möglicher Stundenplan einer Klasse 5 MoDiMiDoFr 1.Std KunstMathematikEnglischEnglisch Frw.Chor * 2.Std Kunst Religion / prakt.Phil. DeutschPolitik 3.Std EnglischPolitikMusikMathematikDeutsch 4.Std EnglischDeutschMathematikMusikDeutsch-Erg 5.Std Mathe-Erg.LernzeitDeutschEngl.-Erg.Mathematik 6.Std MittagspauseBiologieMittagspauseMittagspauseBiologie 7.Std Erdkunde Mittagspause * LernzeitSport 8.Std Erdkunde Silentium * LernzeitSport * Teilnahme nur von einzelnen Schülern/innen der Klasse

Was bietet unsere Schule besonderes? Leitmotiv: We cannot command the wind, but we can set the sails!

Methodentraining 4 Schwerpunkttage im Jahr und integriert im Fachunterricht Lernen lernen Lernen lernen Lesetechnik - Markieren und Unterstreichen Lesetechnik - Markieren und Unterstreichen Mindmapping Mindmapping Zeitplanung Zeitplanung Referate erstellen Referate erstellen Recherche – Präsentation Recherche – Präsentation Argumentation Argumentation Vorbereitung auf Klassenarbeiten Vorbereitung auf Klassenarbeiten Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Selbständiges Lernen Selbständiges Lernen

Förder-Konzept  5. Stunde in den Hauptfächern als Ergänzung  Zusätzliche Förderstunden  GTI Godorfer Tutoren Initiative Besonders leistungsstarke Schüler(innen) der Jahrgangstufe 9 und 10 helfen 5- und 6-Klässlern in kleinen Gruppen Besonders leistungsstarke Schüler(innen) der Jahrgangstufe 9 und 10 helfen 5- und 6-Klässlern in kleinen Gruppen  Schülersprechtag  Lernverträge  Lesementoren

Ganztagsschule  Mo. + Mi. + Do. Ganztagsunterricht von 8.10 – Uhr - keine Hausaufgaben  Anschließend bis Uhr Betreuungsangebote wie Förderangebote, andere Aktivitäten z.B. AGs der Sporthelfer  Di. + Fr. Unterricht von 8.10 – Uhr  Möglichkeit zum Mittagsessen für alle Schüler(innen) 3,90 €/Essen  Homepage  Apetito – Essensbestellung ganz persönlich bei unseren AUBA-Mitarbeiterinnen oder als Dauervertrag

Laptopklassen  8. Jahrgang mit insgesamt 10 Laptopklassen  Pilotprojekt der Stadt Köln  Jedes Kind besitzt einen eigenen Laptop  Nutzung in der Schule und zu Hause  Virtuelle Lernplattform Moodle  Ab 2013 veränderte Modalitäten – BYOD „Bring Your Own Device“ Nutzung der selbstbeschafften Geräte  Kostengünstigeres Angebot

Beratung  Beratungslehrerin fachliche und erzieherische Hilfe fachliche und erzieherische Hilfe  Schulsozialarbeiterin  Gewaltprävention  Gewaltfrei Lernen  Jungen- und Mädchen-Förderung  Kooperationstag Schüler-Eltern-Lehrer  Berufswahlkoordination  Gütesiegel

Inklusive Schule Gemeinsamer Unterricht  2012 erstmals gemeinsames Lernen  Klassengröße etwa 20 Kinder  Unterstützung durch eine Förderlehrkraft  Differenzierter Unterricht  Barrierefreies Schulgebäude

Kooperationen  Linde / Atlas Copco  Evonik  Shell / Basell  Verschiedene Berufskollegs  Schulen der Region Köln-Süd  Bildungslandschaft  VHS

Und, und, und …  Siehe Schulprogramm  Schüleraustausch mit Frankreich  Schülerbücherei – Selbstlernzentrum  Sporthelfer(innen)  Streitschlichter(innen)  Schulsanitäter(innen)  Schülerzeitung  Schul-Jahrbuch  Schulhomepage

Anmeldezeitraum – Mo – Uhr Di – Uhr Mi – Uhr Do – Uhr Fr – Uhr Nachmittagstermin: Mo., , – Uhr Bitte mitbringen:  Zeugnis mit Grundschulempfehlung  Anmeldebogen, falls vorhanden  Kind muss nicht mitkommen

Rückmeldung  Aufnahmebescheid kurz nach Ostern  Kennenlern-Nachmittag kurz vor den Sommerferien um Uhr  Einschulung voraussichtlich am 2.Schultag im neuen Schuljahr

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bis bald!