Wie schliessen wir Fessenheim definitiv? Dr. Rudolf Rechsteiner, alt Nationalrat, Basel.

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Wie schliessen wir Fessenheim definitiv? Dr. Rudolf Rechsteiner, alt Nationalrat, Basel

Übersicht Gefahrenquelle Fessenheim Was hat TRAS unternommen? Zur Situation der Atomindustrie in Frankreich Wie erreichen wir die definitive Schliessung?

Gefahrenquelle Atomkraftwerk Fessenheim Standort: der Oberrheingraben gehört zu den erdbebenaktivsten Zonen in F und D Zwei 900 Megawatt AKW-Blöcke Älteste Atomanlage in Frankreich in Betrieb (seit 1977) Unterschätzte Erdbebengefahr Nur einfacher Betonschutzmantel, mit Sicherheits-Dichtung aus Metall von geringer Stärke Bodenplatte nur 1,5 m statt 4-6 Meter Ungenügende Notkühlung Ungeschütztes Brennelemente-Lager bei Flugzeugabsturz oder Terroranschlag Gefahr einer Überflutung bei Dammbruch Viele Indizien einer ungenügenden Sicherheitskultur Standort: der Oberrheingraben gehört zu den erdbebenaktivsten Zonen in F und D Zwei 900 Megawatt AKW-Blöcke Älteste Atomanlage in Frankreich in Betrieb (seit 1977) Unterschätzte Erdbebengefahr Nur einfacher Betonschutzmantel, mit Sicherheits-Dichtung aus Metall von geringer Stärke Bodenplatte nur 1,5 m statt 4-6 Meter Ungenügende Notkühlung Ungeschütztes Brennelemente-Lager bei Flugzeugabsturz oder Terroranschlag Gefahr einer Überflutung bei Dammbruch Viele Indizien einer ungenügenden Sicherheitskultur 30 km südwestlich von Freiburg 30 km südöstlich von Colmar 40 km nördlich von Basel

Die Franzosen wiederholen alle Fehler der Japaner Die japanische Atomaufsicht NISA wusste seit 2002 von der Gefahr eines Tsunamis. Es wurden Studien in Auftrag gegeben und immer neue Betriebsbewilligungen erteilt. Die ASN wiederholt diese Methodik 1:1 Die Risiken sind bestens bekannt. Es werden weiterhin Studien veranlasst Es werden keine adäquaten Massnahmen durchgesetzt. Eine Kernschmelze in Fessenheim wäre alles andere als eine Überraschung.

Protokolle der EDF belegen Problematik der Erdbebensicherheit (2002)

Carte des séismes En France en 2000 Schweizer Erdbebenstudie Pegasos verlangt Revision der Anforderungen um Faktor 10 Seismik In Frankreich Neutrale Pegasus-Studie CH: Das Erdbebenrisiko von AKW ist um eine Groessenordnung gravierender als zum Zeitpunkt ihres Baus vermutet !

Studie BERSSIN im Auftrag der franz. Behörden (BERSSIN = unabhängiges Büro für seismische Expertisen) „Der südliche Rheingraben ist für seine relativ starke, häufige und diffuse Erdbebenaktivität bekannt (die im Graben und an seinen Rändern lokalisiert wurde). Das Auftreten eines mässigen Erdbebens in der Nähe des Kraftwerks ist sehr wahrscheinlich (…) dieser Bebentyp ist auch (…) „imstande, stärkste makroseismische Wirkungen zu haben. Diese nahen Beben sind für das Erdbebenrisiko des Standorts völlig charakteristisch“. BERSSIN-Studie, Oktober 2002, S. 32f

ATPN – Association Trinationale de Protection Nucléaire Les membres de l’ATPN

ATPN – Association Trinationale de Protection Nucléaire Schweiz Prof. Dr. Jürg Stöcklin, (Président), Dr. Rudolf Rechsteiner, (Vice-président Jost Müller, Bâle David Studer, (avocat) France Claude Ledergerber, (Vice-président) membre de la CLIS Dr. Jean-Marie Brom, Strasbourg Aline Baumann, Stop Fessenheim Deutschland Axel Mayer, (Vice-président) Jean Paul Lacôte, membre de la Commission locale d’information et de surveillance (CLIS) Harald Lotis, maire de Bahlingen Gerda Stuchlik, adjointe au maire en charge de l’environnement, Fribourg/Breisgau Heinz Wolfgang Spranger, conseiller municipal, Ballrechten-Dottingen Delegierte Basel-Stadt Anne Lévy, cheffe de la protection de la santé de Bâle-Ville, avec voix consultative Vorstand aus drei Nationen

Klagen von TRAS mit Forderung auf Schliessung nur indirekt erfolgreich Gerichte nehmen nicht Stellung zur Sicherheit – Keine eigenen Anhörungen unabhängiger Experten – Berufung auf ASN (Autoptrité de sureté nucléaire) 2012: Hollande kündigt an, Fessenheim 2016 zu schliessen. Neue Klage gegen Fessenheim auf (teure) Nachrüstung der Anlage mit evtl. Schliessungsfolge bleibt eine Option. – Diese Option wurde sistiert, nachdem Hollande und das Umweltministerium eine Schliessung immer wieder versprochen haben.

Zum heutigen Zustand der Anlage und seiner Besitzer Häufige Betriebsunterbrüche, Nachrüstungen stehen im Raum Geldmangel bei EDF Areva faktisch pleite und wird vom S>taat saniert, von EDF geschluckt. Intensive Suche nach neuem Geld EDF hat Tochterfirmen mit grossem Bestand an Wind- und Solaranlagen Frankreich investiert massiv in industrielle Produktion von Windturbinen onshore und Offshore (Areva, Alstom) Häufige Betriebsunterbrüche, Nachrüstungen stehen im Raum Geldmangel bei EDF Areva faktisch pleite und wird vom S>taat saniert, von EDF geschluckt. Intensive Suche nach neuem Geld EDF hat Tochterfirmen mit grossem Bestand an Wind- und Solaranlagen Frankreich investiert massiv in industrielle Produktion von Windturbinen onshore und Offshore (Areva, Alstom)

Kritische Befunde der Aufsichtsbehörde ASN Bei Untersuchungen EU-Stresstestsidentifiziert: Mängel am geotechnischen Gehäuse der Anlage Mangelhafte Filter (Iodaustritt) Ungenügende Notkühlung Fehlender Schutz vor Erdbeben und mangelhafte Methodik Fehlender Schutz vor Überflutung bei einem Wasseraustritt aus dem Grand Canal d’Alsace, dessen Wasserspiegel 10 Meter über dem Niveau des Reaktors liegt Fehlender Schutz (zB. vor Flugzeugabsturz oder terroristischen Angriffen) und fehlende diversitäre Kühlung der Brennelementebecken Verrostete Hüllen der nuklearen Brennstäbe Risse und Instabilität durch Alterung des Reaktordruckbehälters Bei Untersuchungen EU-Stresstestsidentifiziert: Mängel am geotechnischen Gehäuse der Anlage Mangelhafte Filter (Iodaustritt) Ungenügende Notkühlung Fehlender Schutz vor Erdbeben und mangelhafte Methodik Fehlender Schutz vor Überflutung bei einem Wasseraustritt aus dem Grand Canal d’Alsace, dessen Wasserspiegel 10 Meter über dem Niveau des Reaktors liegt Fehlender Schutz (zB. vor Flugzeugabsturz oder terroristischen Angriffen) und fehlende diversitäre Kühlung der Brennelementebecken Verrostete Hüllen der nuklearen Brennstäbe Risse und Instabilität durch Alterung des Reaktordruckbehälters

Nachbesserungen sind ungenügend Notkühlung Neu verfügt Fessenheim über einen Grundwasserbrunnen mit einer Pumpleistung von 50 m3/h. Die Notkühlung benötigt aber in den ersten Stunden rund 2000 m3/h, nach einem Monat noch 200 m3/h für die Kühlung Ungenügender Schutz bei Flugzeugabstürzen oder Terror Brennelemente-Lager enthält radioaktives Inventar von mehreren tausend Atombomben Brennelemente-Lager ist nach wie vor ungeschützt Nachbesserungen gegen Erdbeben sind kosmetischer Natur Gefährlich sind mittelschwere Erdbeben in kurzer Distanz Bodenplatte ist 1,5 auf ca. 2 m verstärkt worden und bleibt ungenügend. Neue AKWs haben 4-6 Meter Bruch des Rheinseitenkanals Gefahr einer Überflutung und Risiko fehlenden Kühlwassers ist ungelöst. Notkühlung Neu verfügt Fessenheim über einen Grundwasserbrunnen mit einer Pumpleistung von 50 m3/h. Die Notkühlung benötigt aber in den ersten Stunden rund 2000 m3/h, nach einem Monat noch 200 m3/h für die Kühlung Ungenügender Schutz bei Flugzeugabstürzen oder Terror Brennelemente-Lager enthält radioaktives Inventar von mehreren tausend Atombomben Brennelemente-Lager ist nach wie vor ungeschützt Nachbesserungen gegen Erdbeben sind kosmetischer Natur Gefährlich sind mittelschwere Erdbeben in kurzer Distanz Bodenplatte ist 1,5 auf ca. 2 m verstärkt worden und bleibt ungenügend. Neue AKWs haben 4-6 Meter Bruch des Rheinseitenkanals Gefahr einer Überflutung und Risiko fehlenden Kühlwassers ist ungelöst.

Stark gesunkene Strompreise Notierungen Phelix

Alterung des französischen und des deutschen Atomparks: Frankreich riskiert eine «Lawine von Schliessungen» (Echo-Effekt des raschen Ausbaus ) = 40 Jahre! = 40 Jahre!

EDF setzt auf «Modernisierung» dies ist aber sehr teuer

Erlös für Bandenergie liegt meistens unter den Gestehungskosten

„Generation III“ ist Propaganda. Probleme haben sich nicht verändert Die Kernkraftwerke der dritten Generation stehen heute bereit

Frankreich setzt seit Jahren auf EPR „Effizienter, wirtschaftlicher, noch sicherer: Die dritte Generation von Kernkraftwerken steht bereit“

Niederlagen der F-Atomindustrie Preisexplosion vom Euroreaktor: angeschlagen bei 2,8 Md€... heutiger Preis 8,5 Md€ – Baustopp in Taishan und Flamanville, ungelöste Probleme – Seit 2007 hat die französische Atomindustrie keinen neuen Reaktor verkauft – Verhandlungen mit GB noch nicht unter Dach – Kapitalmangel der EDF, deshalb verzweifelte Suche nach Geldgebern – Erneuerbare werden immer billiger Rückbaukosten: Schätzungen haben sich verzehnfacht Atommüll: schon 36 Md€ für ein Endlagerprojekt (CIGÉO bei Bure) Versicherungen: der Betreiber haftet für nur für 91 M€, der französische Staat für 295 M€... Atomkatastrophe: die Sicherheitsbehörde schlägt eine Summe von 43 Md€ vor... Ihren technischen Zweig (IRSN) spricht von 700 Md€.... bis Md€ !! Preisexplosion vom Euroreaktor: angeschlagen bei 2,8 Md€... heutiger Preis 8,5 Md€ – Baustopp in Taishan und Flamanville, ungelöste Probleme – Seit 2007 hat die französische Atomindustrie keinen neuen Reaktor verkauft – Verhandlungen mit GB noch nicht unter Dach – Kapitalmangel der EDF, deshalb verzweifelte Suche nach Geldgebern – Erneuerbare werden immer billiger Rückbaukosten: Schätzungen haben sich verzehnfacht Atommüll: schon 36 Md€ für ein Endlagerprojekt (CIGÉO bei Bure) Versicherungen: der Betreiber haftet für nur für 91 M€, der französische Staat für 295 M€... Atomkatastrophe: die Sicherheitsbehörde schlägt eine Summe von 43 Md€ vor... Ihren technischen Zweig (IRSN) spricht von 700 Md€.... bis Md€ !!

Situation Frankreich: bisher sehr wenig erneuerbare Energien, Sonne und Wind geraten in SystemKonflikt mit Baseload

Simulation Deutschland: Ausbau Solarstrom füllt die Netze – Konflikt mit Bandenergie (deshalb setzt F auf offshore Wind)

Kosten für neue erneuerbare Energien sind viel tiefer, AKW-Kosten viel höher als vond er Branche geplant Windenergie und Solarenergie heute effektiv bei 8 Eurocents/kWh, mit weiteren Verbilligungen ist zu rechnen Kernenergie ist weit über 15 Eurocents, wenn man Indexierung einrechnet.

Kosten von Hinkley Point: 15-20€Cents/kWh (Mittelwert)

Frankreich reagiert mit Kapazitätsentschädigungen – neue Subventionen für AKWs ab 2016 Fessenheim (108 Mio. Euro/Jahr Zusatzeinnahmen)