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 Präsentation transkript:

Auf den nachfolgenden Seiten bietet der Eisenbahner Karnevals- Verein Karlsruhe e.V. dem interessierten Besucher dieser Homepage einen Einblick in sein Vereinsleben anhand der Präsentation eines Auszuges aus seiner aktuellen Festschrift zur Kampagne Hier finden Sie so manches zum Schmunzeln und Lachen und wir wünschen Ihnen einen kurzweiligen und angenehmen Aufenthalt. 1

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Liebes närrisches Eisenbahnervolk, jede Jahreszeit hat ihren Reiz – besonders die ganz spezielle fünfte – die pünktlich am eines jeden Jahres beginnt. Beim Blick zurück zeigt sich, dass als Vorläufer des Narrentreibens das Fest der Saturnalien gilt, das im alten Rom im Dezember verkehrte Welt vor: Die Sklaven durften während dieser Zeit Herren sein und wurden von ihren Besitzern bedient. Und aus den unteren Schichten wurde ein Narrenkönig gewählt, der unsinnige Befehle gab. Der Sinn des ganzen war eine Erinnerung an den römischen Gott Saturnus, unter dessen Herrschaft alle Menschen gleich waren und ein goldenes Zeitalter erlebten. begangen wurde. Dieses Fest betrieb eine Umkehrung der Verhältnisse, es herrschte ein Das Fest der Saturnalien und damit auch der Fasching, der das Motiv der umgekehrten Welt aufgriff, zeigen also eine Alternative zum Bestehenden, verweisen auf die Utopie einer besseren, gleichberechtigteren, freieren Gesellschaft. Nun leben wir natürlich in einem freien, demokratischen Staat. Doch auch wir sollten uns manchmal einen Spiegel vorhalten und unseren Taten an unseren Zielen messen lassen. Und einfach einmal über uns selbst lachen. Damit dies auch künftig gewährleistet werden kann, ist der Narrensamen bereits gesät worden und so präsentiert der Eisenbahner Karnevalsverein am 21. Januar in unserer Badnerlandhalle die 1. Karlsruher Kinder- und Jugendprunksitzung seines Vereins. Bereits heute freue ich mich darauf und wünsche ihr sowie ihrer traditionsreichen Veranstaltung hier bei uns in der Neureuter Badnerlandhalle viel Erfolg und frohe, närrische Stunden! Ihr Neureuter Ortsvorsteher Jürgen Stober Grußwort des Ortsvorstehers von Neureut 4

Der Ober-Eisenbahner 5

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27 Lang lebe der öffentliche Dienst!!!!!!!!!!!! Teil 1 Kompetenzgerangel - oder die Beamten Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war. Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbst- herrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen. Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich! Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten. Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte daraufhin einen Toi-Toi-Toi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.

28 Lang lebe der öffentliche Dienst!!!!!!!!!!!! Teil 2 In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt. Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.