Allgemeines streben nach Veränderung und Freiheit risikofreudig -> fürchten deshalb alle Einschränkungen (Traditionen wie z.b. Weihnachten, Gesetzmäßigkeiten) Leben muss lebendig, farbig aber nicht verpflichtend oder verbindlich sein -> keine ewige Gültigkeit (Verträge) finden immer Hintertürchen um sich Konsequenzen zu entziehen (Lügen unbewusst da es für sie Realität ist)
Realität wird sich zurechtgebogen -> ergibt sich eine Scheinfreiheit Vogel-Strauß Taktik o Personen hoffen Konsequenzen werden nicht eintreten bzw. nicht gleich Situationen entstehen meist, da diese Personen nicht in der Lage sind Bedürfnisse warten zu lassen Realität „Zeit“ ist nicht wichtig (Pünktlichkeit) möglichst lange jung bleiben um Verantwtortung zu umgehen
Ethik und Moral „wer weiß denn schon was gut oder böse ist“ (trifft nicht auf jeden Hysteriker zu) verstricken sich in „Lügen“ (Realitätsveränderung) um eigenen Bedürfnissen nachzugehen
Ängste werden meist auf Nebensächliches, Harmloses vorallem auf Vermeidbares geschoben (Platzangst, Tierphonien,Straßenangst) echte Angst etwa vor Freiheitsbeschränkung -> löst im inneren Konflikt aus
Bei Konfrontationen „Spießumdrehen“ o den anderen mit Vorwürfen konfrontieren (Du hast ja aber auch…) Flucht in die Krankheit bei zum Beispiel Entscheidungen (Schule, Arbeit)
Liebe liebt die Liebe und alles was sein Selbstwertgefühl steigert oftmals spielt familiärer Hintergrund große Rolle für Entwicklung (Sohn wurde von Mutter enttäuscht -> Mann entwickelt. evtl. Frauenhass und projeziert die Enttäuschung auf Frauen, verführt dann verlässt)
Aggression spontan, oft unüberlegte impulsive Äußerungen meist personenbezogen Extremformen: Hochstapelei immer im Mittelpunkt stehen, Mangel an Selbstkritik und Selbstkontrolle (Verallgemeinern: Männer sind alle Waschlappen) Angriff ist die Beste Verteidigung besondere Form: Rufmord
Das zentrale Problem ist, das der hysterische Mensch die Identität mit sich selbst nicht gefunden hat. (liegt meistens in Vorbildern im Elternhaus zw. 4 – 6 Lebensjahr)