Portugal Portugal.

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Portugal Portugal

Nationalhymne von Portugal Originaltext: Heróis do mar, nobre povo, Nação valente, imortal, Levantai hoje de novo Os esplendor de Portugal Entre as brumas da memória. Ó Pátria sente-se a voz Dos teus egrégios avós Que há-de guiar-te à vitória. (Coro) Às armas! Às armas! Sobre a terra, sobre o mar! Às armas! Às armas! Pela Pátria lutar! Contra os canhões marchar, marchar! Desfralda a invicta bandeira À luz viva do teu céu Brade à Europa à terra inteira Portugal não pereceu! Beija o solo teu jucundo O oceano a rujir d'amor; E o teu braço vencedor Deu mundos novos ao mundo!(Coro)Saudai o sol que desponta Sobre um ridente porvir; Seja o eco d'uma afronta O sinal de ressurgir. Ráios d'essa aurora forte São como beijos de mãe Que nos guardam, nos sustêm, Contra as injúrias da sorte.(Coro)

Uebersetzung der Nationalhymne Helden der See, edles Volk; Tapfere und unsterbliche Nation. Nun ist die Stunde gekommen um Portugals Glanz erneut zu zeigen. Aus dem Nebel der Vergangenheit, Oh Vaterland, hören wir die Stimmen Unserer altehrwürdigen Vorväter. Dies soll uns zum Siege führen! (Refrain) An die Waffen, die Waffen; Zu Land und zur See! An die Waffen, die Waffen; Um unser Vaterland zu verteidigen! Um den feindlichen Geschützen entgegen zu marschieren! Entrollt die unbesiegbare Flagge Im strahlenden Lichte deines Himmels Europa verkünde und auch die ganze Welt, Dass Portugal nicht bezwungen wurde. Dein glückliches Vaterland wird geküsst; Vom Ozean, der voller Liebe murmelt. Und dein erobernder Entdeckerarm Hat der Welt neue Länder geschenkt.(Refrain) Begrüßt die aufgehende Sonne, Die eine blühende Zukunft weist. Lasst den Ausklang der Vergangenheit Das Signal für unseren Neuanfang sein. Die Strahlen dieses bedeutenden Anfangs Sind wie die Küsse der Mutter, Die uns beschützen und unterstützen Im Kampf gegen des Schicksals Wogen.(Refrain)

Portugal Portugal liegt im Westeuropa. Portugal grenzt nur an Spanien im Osten. Portugal liegt am Atlantik.

Einige Infos ueber Portugal Panoramablick von Vila Nova de Gaia (Vordergrund) auf den alten Hafen und die Innenstadt von Porto, Namensgeber von Portugal. Rechts im Bild die Ponte Dom Luis. Die erste Phase nach der Revolution ist geprägt von der Auseinandersetzung zwischen einer eher konservativen Strömung (General Spínola) und einem sozialistischen Flügel (Hauptmann Otelo), innerhalb des MFA (Movimento das Forças Armadas - Bewegung der Streitkräfte), der Vereinigung der putschenden Offizieren. Zunächst sah es so aus, als wenn die sozialistische Strömung obsiegen würde, es kam zu Verstaatlichungen und Landreform, die neue Verfassung von 1976 definiert den Übergang zum Sozialismus als Staatsziel. Als sich bei den ersten Präsidentschaftswahlen nach der neuen Verfassung 1976 der gemäßigtere General Eanes überraschend deutlich gegen Hauptmann Otelo durchsetzen kann, sind die Weichen für eine Rückkehr des Landes zu einer parlamentarischen Demokratie westeuropäischen Zuschnitts gestellt. Eanes und der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Mário Soares (Regierungschef von 1976 bis 1978 und 1983 bis 1985, Staatspräsident von 1986 bis 1996) führen das Land schließlich in die Europäische Gemeinschaft (Beitritt 1986).

Weitere Infos Vom EU-Beitritt bis heute 1979 gewann zum ersten Mal seit der Nelkenrevolution wieder eine politische Gruppierung, die rechts von der Mitte stand, die Parlamentswahlen (Regierungen Francisco de Sá Carneiro und Francisco Pinto Balsemão), die Regierung kann sich mit der sozialistischen Opposition auf eine Verfassungsänderung einigen, durch die sozialistische Überreste, die nach der Nelkenrevolution in die Verfassung geschrieben wurden, entfernt werden. Die 1982 in Kraft getretene Verfassungsänderung eliminierte unter anderem den bis dahin bedeutenden Revolutionsrat und schuf ein Verfassungsgericht nach dem Vorbild anderer demokratischer Staaten. 1985 wird Aníbal Cavaco Silva Ministerpräsident, seiner konservativen Partido Social Democrata (PSD) gelingt bei den Wahlen 1987 ein Erdrutschsieg, bei dem eine Partei zum ersten Mal eine absolute Mehrheit erringen kann. Cavaco Silva bleibt bis 1995 Ministerpräsident, wobei er eine neoliberale Wirtschaftspolitik führt und die Verstaatlichungen aus der Zeit der Nelkenrevolution zurücknimmt. Von 1995 bis 2002 stellen die Sozialisten mit António Guterres wieder die Regierung. Bei den Parlamentswahlen vom 17. März 2002 kommt es zu einem neuerlichen Rechtsrutsch.

Die weiteren Infos Beim Gruppenspiel in Qualfikationen zum Euro 2008 hat die portugiesische Mannschaft gegen Polen 2:1 veloren. Luiz Felipe Scolari Leo Benhaker Trainer `

Fußball-Europameisterschaft in Portugal 2004 Die Fußball-Europameisterschaft 2004 der Herren (UEFA EURO 2004™) fand vom 12. Juni bis 4. Juli 2004 in Portugal statt. Am Turnier nahmen sechzehn Länder teil. Der Gewinner wurde in 31 Spielen ermittelt. Europameister 2004 wurde Griechenland. Portugal hatte die Austragung der Europameisterschaft 2004 am 12. Oktober 1999 in Aachen von der UEFA zugesprochen bekommen. Das Land hatte sich dabei unter anderem gegen Spanien und Österreich/Ungarn durchgesetzt. Portugal hatte Spanien die gemeinsame Austragung des Turniers angeboten, die Spanier hatten jedoch in der Hoffnung auf den Zuschlag für eine eigenständige Ausrichtung abgelehnt. Zum ersten und einzigen Mal während einer Fußball-Europameisterschaft galt die Silver-Goal-Regel. Das unpopuläre Golden Goal bewegte die UEFA in der Saison 2002 dazu, die Regel zu modifizieren. Aus dem Golden Goal wurde das so genannte Silver Goal: Das Spiel wird nur bei Führung eines Teams nach einer ganzen Verlängerungshalbzeit entschieden. Nach der EM wurde auch diese Regel abgeschafft. Zukünftig werden Verlängerungen wieder nach altem Modus ausgespielt (siehe auch: Übersicht zum Regelwerk).

Fußball-Europameisterschaft in Portugal 2004 Austragungsorte der Europameisterschaft Austragungsorte der EM2004 Aveiro im neu errichteten Municipal-Stadion, das 30.000 Zuschauer fasst. Das Stadion ist Heimstätte des Fußballklubs SC Beira Mar und war Austragungsort zweier Gruppenspiele. Braga im Municipal-Stadion des Fußballklubs SC Braga. Das Stadion, in dem zwei der Gruppenspiele stattfanden, wurde neu erbaut und besitzt eine Kapazität von 30.000 Sitzplätzen. Coimbra im Cidade-Stadion. In dem für die EM sanierten und modernisierten Stadion für 30.000 Zuschauer wurden zwei Gruppenspiele ausgerichtet. Heimatklub ist Académica Coimbra. Faro-Loulé im neu gebauten, 30.000 Zuschauer fassenden Algarve-Stadion. Die Spielstätte war Austragungsort zweier Gruppenspiele und eines Viertelfinalspiels. Die Heimatklubs sind SC Farense und SC Olhanense. Guimarães im Dom-Afonso-Henriques-Stadion - Heimstätte des Fußballklubs Vitoria Guimarães. Das Stadion hat Platz für 30.000 Zuschauer und wurde für die EM mit viel Aufwand neu gestaltet. Im Stadion von Guimarães fanden zwei Gruppenspiele statt. Leiria im Dr. Magalhães Pessoa-Stadion des Fußballklubs UD Leiria. Das renovierte und erweiterte Stadion für 30.000 Zuschauer war Austragungsort zweier Gruppenspiele. Lissabon im José-Alvalade-Stadion des Fußballklubs Sporting Lissabon und im Stadion des Lichts - Heimstätte von Benfica Lissabon. Im José-Alvalade-Stadion, das im Vorfeld der EM errichtet wurde und Platz für 52.000 Zuschauer bietet, wurden drei Gruppenspiele, ein Viertelfinale und ein Halbfinale ausgetragen. Das ebenfalls neu entstandene Stadion des Lichts war das größte Stadion - mit einer Kapazität von 65.000 Sitzplätzen - dieser Meisterschaft. Hier wurden drei Gruppenspiele, ein Viertelfinalspiel und das Endspiel ausgerichtet. Porto im Drachen-Stadion - Heimstätte des FC Porto - und im Bessa-Stadion - Heimat von Boavista Porto. Das Drachen-Stadion, in dem die Eröffnungspartie, zwei weitere Gruppenspiele, eine Viertelfinal- und ein Halbfinalbegegnung stattfanden, wurde neu erbaut und bietet Platz für 50.000 Zuschauer. Im Bessa-Stadion wurden drei Gruppenspiele ausgetragen. Nach Modernisierung und Vergrößerung bietet es 30.000 Zuschauern Platz.

Mit diesen Staaten hat man gespielt: Bei dieser Spielen haben die einge Mannschaften teil genohmen: Gruppe A Portugal Spanien Griechenland Russland Gruppe B: England die Schweiz Frankreich Kroatien Gruppe C: Schweden Bulgarien Italien Daenemark Gruppe D: Lettland die Niederlande Tchechien Deutschland

Finale Im Finale haben sich Portugal und Griechenland getroffen. Im Endspiel haben die Griechen 0:1 gewonnen.

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