der Beruflichen Gymnasien

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 Präsentation transkript:

der Beruflichen Gymnasien Betriebspraktikum der Beruflichen Gymnasien Wolfgang Freiermuth

der Beruflichen Gymnasien Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Betriebspraktikum der Beruflichen Gymnasien Wolfgang Freiermuth

Ziele des Betriebspraktikum Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Die Schüler/-innen sollen einen ersten Eindruck in die Wirklichkeit der Arbeits- und Wirtschaftwelt erhalten. Zudem soll das Praktikum Hilfestellung bieten bei der Berufswahlvorbereitung und der Berufsorientierung. Das Kennenlernen einer beruflichen Tätigkeit und der Aufgaben innerhalb eines Betriebes soll die Schüler/-innen auf spätere Anforderungen im Berufsleben vorbereiten. Schließlich trägt das Praktikum auch dazu bei, dass sich die Schüler/-innen ihrer Neigungen, Interessen und Möglichkeiten stärker bewusst werden. Wolfgang Freiermuth

Grundsätzliches zum Betriebspraktikum Ziele  Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Das Praktikum ist Teil der schulischen Ausbildung. Praktikumsbericht und die Präsentation des Praktikums werden benotet. Die Suche nach einem Praktikumsplatz wird von den Schüler/-innen selbständig organisiert und durchgeführt. Das Praktikum sollte einen Bezug zum jeweiligen Bildungsgang des Beruflichen Gymnasiums haben. Die Schüler/-innen lassen sich ein Praktikumszeugnis ausstellen. Wolfgang Freiermuth

Allgemeines zum Betriebspraktikum Die 12er Klassen des BGY sind reifer und werden von den Betrieben bevorzugt. Ziele Grundsätzliches  Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Praktikanten für 2 Wochen werden von den Betrieben bevorzugt. Beschluss der Gesamtkonferenz (BGY) liegt vor. Bei der Stadt muss das Praktikum angemeldet werden. Die Kursleiter lassen die Schüler/-innen den Namen des Betriebes mit Adresse in eine Excel-Tabelle eintragen. Herr Freiermuth wird diese Liste an das Schulamt der Stadt Landau weiterleiten. Die Praktikanten können mit der Stadt Landau die Fahrtkosten abrechnen. Die Schüler/-innen sind während des Praktikums im Rahmen der gesetzlichen Unfall- und Haftpflichtversicherung (auch auswärtig) abgesichert. Haftungsschäden während des Praktikums übernimmt die private Haftpflichtversicherung der Schülereltern. Sieben (7) Stunden pro Tag beträgt in der Regel die Praktikumszeit. Das Praktikum sollte im Umkreis von 30 km stattfinden. Ausnahmen nur nach Absprache. Für die Zeit des Praktikums wird keine Vergütung gewährt. Die Abholung der Zeugnisse erfolgt in Absprache mit dem Kursleiter. Wolfgang Freiermuth

Allgemeines zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches  Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Elternbrief und Informationen an die Schüler frühzeitig weitergeben. Ein 6 Punkte Programm den Schülern in die Hand geben: Allgemeine Informationen vor Beginn des Praktikums Hinweise zur äußeren Form des Praktikumsberichts Hinweise zu Präsentation des Praktikums am Präsentationstag Betriebspraktikum „Checkliste“ Schriftliche Informationen an die Betriebe: Allgemeine Infos zum Betriebspraktikum Dankschreiben an den Betrieb Rückmeldung der Schüler über die Zusage des Praktikumsplatzes mit Einverständniserklärung des/r Erziehungsberechtigten. Wolfgang Freiermuth

Allgemeines zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches  Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Schulisches zum Betriebspraktikum Die Benotung für das Betriebspraktikum erfolgt durch den Stammkursleiter: für den Praktikumsbericht (sonstige Leistungen) für die Präsentation (mündliche Note) falls kein Praktikumsplatz: Leistungsverweigerung => Null Punkte (2 * 0) => in den Herbstferien: erneute Verweigerung => Null Punkte (2 * 0) insgesamt viermal Null Punkte Ziele Grundsätzliches Allgemeines  Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Der Praktikumsbesuch/-anruf durch die Lehrer/-innen: Besuche/Anrufe während des Praktikums durch die Lehrer/-innen bei denen Unterricht ausfällt Einsammeln der Praktikumsbestätigung der Betriebe durch die Kursleiter Nach dem Praktikum: Der Stammkursleiter bekommt am 12. September 2014 von allen Schülern den Praktikumsbericht. Die Praktikumsberichte werden benotet. Am Präsentationstag: Der Stammkursleiter bekommt am 17. September 2014 von allen Schülern die Präsentationen (auf CD oder DVD). Die Präsentationen werden benotet. Die Schüler sollen thematische Schwerpunkte in ihrer Präsentation setzen, d.h. keine Wiederholung des Praktikumsberichts. Wolfgang Freiermuth

Schulisches zum Betriebspraktikum Kurslisten/Schülerlisten Ziele Grundsätzliches Allgemeines  Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Kurslisten/Schülerlisten Die Kurslisten liegen im Laufwerk T:\LehrerAustausch im Ordner Praktikum-BGY und haben die Dateinamen: Schuelerliste-mit-Betrieb-BGY-0xy-10.xls Wolfgang Freiermuth

Elternbrief zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches  Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Elternbrief zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches  Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Betriebspraktikum in der 12. Jahrgangsstufe von Montag, den 14. Juli 2014 bis Freitag, den 25. Juli 2014 Wolfgang Freiermuth

Elternbrief zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches  Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Elternbrief zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches  Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Elternbrief zum Betriebspraktikum Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches  Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung 28. Juli 2014 Wolfgang Freiermuth

6 Punkte Programm: Seite 1 von 3 Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief  6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Termin für die Abgabe des Praktikumsberichts 12. September 2014 Wolfgang Freiermuth

Organisatorisches Die Schülerlisten sind in unserem Schulnetz im Laufwerk: T:\ LehrerAustausch im Ordner: Praktikum-BGY in diesen Excel-Tabellen Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm  Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Organisatorisches Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm  Organisation Bewertung Wolfgang Freiermuth

Organisatorisches Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm  Organisation Bewertung Die Schüler tragen den Namen des Betriebes usw. ein Wolfgang Freiermuth

Organisatorisches Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm  Organisation Bewertung Betreuende Lehrkraft Wolfgang Freiermuth

Bewertungsbogen Präsentation Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation  Bewertung Wolfgang Freiermuth

Bewertungsbogen Praktikumsbericht Seite 1 Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation  Bewertung Wolfgang Freiermuth

Bewertungsbogen Praktikumsbericht Seite 2 Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation  Bewertung Wolfgang Freiermuth

Betriebspraktikum der Beruflichen Gymnasien Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Fragen? Wolfgang Freiermuth

Betriebspraktikum der Beruflichen Gymnasien Ziele Grundsätzliches Allgemeines Schulisches Elternbrief 6-Punkte-Programm Organisation Bewertung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wolfgang Freiermuth