Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

„Berufsorientierung an Gymnasien“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "„Berufsorientierung an Gymnasien“"—  Präsentation transkript:

1 „Berufsorientierung an Gymnasien“
Bogy = ? „Berufsorientierung an Gymnasien“

2 Berufserkundung Klasse 10
Übersicht: Ziele der Berufserkundung in Klasse 10 (allgemein) Unterschied: Berufserkundung vs Betriebspraktikum Verlaufsplanung Erkundungsstelle suchen Gliederungsvorschlag für Erkundungsbericht (BOGY-Knigge)

3 Ziele der Berufsorientierung Klasse 10
erste Einblicke ins Berufsleben bekommen Alltagswirklichkeit eines Betriebes, einer Verwaltungseinrichtung, einer Forschungseinrichtung kennen lernen helfen, die eigenen sozialen und kognitiven Fähigkeiten zu entdecken Schüler/ -innen ermutigen, eigene Lebens- und Berufsziele zu entwickeln Motivation für die schulische Arbeit gewinnen

4 Unterschiede: Berufserkundung Betriebspraktikum zum Beispiel:
Gesichtspunkte zur eigenen Berufsorientierung sammeln Berufe erkunden, die i.d.R. das Abitur voraussetzen und die man nicht „probeweise“ praktizieren kann (z.B. Chirurg) Durch praktische Kontakte „Erfahrungen sammeln“ Teil einer Qualifizierung Einsichten in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge gewinnen

5 Berufserkundung Betriebspraktikum
Methoden wechselnde Erkun-dungsstellen; Berufsbegleitung, Beobachtung, Interviews Protokollieren, Sam-meln und Auswerten von Informationen; praktische Tätigkeiten ausüben eigenverantwortlich arbeiten

6 Verlaufsplan Berufserkundung Klasse 10-11
Vorbereitung 1. Elternabend Einführung der SchülerInnen Orientierung 3. Informationen über Berufsfelder: (BIZ) Bogy-Kompass ; ; Schwarzes Brett Schule SchülerInnen wählen ihr Berufsfeld Orientierung: Erkundungsstellen Planung 6. Stellensuche und Bewerbungsschreiben durch SchülerInnen (Schule nur subsidiär) Überprüfung und endgültige Festlegung der Erkundungsstellen Vorbereitung in Gemeinschaftskunde: Kriterienkatalog für die Berufserkundung

7 Realisierung Berufserkundung (5 Tage + Verlängerung in den Ferien)
Nachbereitung 10. Auswertung der Berufserkundung GMK-Unterricht / Herr Nädelin (BIZ) Schüler/ -innen schreiben Erkundungsbericht Auswertung der Berichte, Präsentation und Bewertung oft vergessen...: 13. Dankschreiben an die Betriebe

8 Gliederungsvorschlag für deinen Berufserkundungsbericht
1. Persönliche Neigung und Eignung (Selbstbefragung) 2. Erwartungen (Berufswirklichkeit ...) 3. Erfahrungen bei der Suche nach Erkundungsstellen 4. Meine Berufserkundungsstelle - kurze Orientierung: Vorstellung der Einrichtung / Organisation - Tätigkeiten - Erfahrungen (Gespräche) - Neue Gesichtpunkte (Arbeitsbedingungen, Klima, Aufstieg, Sicherheit, persönliche Befriedigung …) 5. Zielberuf · persönliche Voraussetzungen und berufliche Anforderungen (z.B. „Verantwortungsbereitschaft“, Belastung …) · schulische Qualifikation · Ausbildungsweg 6. Arbeitsmarkt 7. Zukunftsaussichten 8. Nachbarberufe 9. Planskizze für weitere berufliche Erfahrungen

9 Wie suche ich meine Erkundungsstelle ?
Was interessiert mich? Welche Fähigkeiten habe ich? Wer hilft mir in meinem Umfeld? Eltern, Freunde, ältere Schüler, Homepage, Verwandte, Bekannte, Bogy-Lehrer Welche Erkundungsstellen passen zu meinen Interessen und Fähigkeiten? Tipp: Biz-Computer testen und CD „Bogy-Kompass“ nutzen! Internet-Adressen ausprobieren. Geplantes Vorgehen bei der Suche nach Erkundungsstellen: telefonische Anfrage, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräch

10 Termine: Bewerbertraining: 10 a+b: 12. Okt. 8. + 9. Stde.
10 c+d: 12. Okt Stde. Mit Herrn Waidele und Partner (Barmer)

11 Termine: Angabe der Erkundungsstelle (Rückgabe des Formblatts) an BOGY-Lehrer/Sekretariat): 18. Febr Bogy (Berufserkundung): 14. – 18. März 2011 Nachbereitung mit Herrn Nädelin: 23./24. oder 25. März 2011

12 Mein BOGY-Knigge Ein paar Verhaltensregeln müssen schon sein .... Deshalb empfiehlt es sich, die folgenden Punkte unbedingt zu beachten: 1. Die erste Kontaktaufnahme – ob schriftlich, mündlich oder telefonisch - ist besonders wichtig. Denn der erste Eindruck bleibt besonders haften. Deshalb muss ich sehr gut überlegen, wie ich mich verhalte. 2. Meine schriftliche Anfrage oder Bewerbung um eine Berufserkundungsstelle enthält: · ein kurzes Anschreiben · einen tabellarischen Lebenslauf · das Begleitschreiben meiner Schule

13 3. Habe ich mich gleichzeitig bei mehreren Betrieben/ Einrichtungen beworben, teile ich - nach Zusage einer Stelle - den jeweils anderen Betrieben mit, dass ich meine Bewerbung zurückziehe. 4. Ich achte auf ein entsprechendes äußeres Erscheinungsbild, vor allem dann, wenn die Berufserkundung mit Kundenkontakten verbunden ist. 5. Mir ist bewusst, dass korrektes Verhalten von mir erwartet wird.

14 Dazu gehören: Höflichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme, vertrauliche Behandlung von Interna, rechtzeitige Information meiner Berufserkundungsstelle bei Erkrankung, ein Dankeschön am Ende der BE. 6. Bei aufkommenden Schwierigkeiten ist unmittelbar der betreuende Lehrer zu informieren.

15 Viel Erfolg !

16 Hilfreiche Adressen (unter „Projekte“) (= umfassende, hervorragende und offzizelle Seite zu allen Fragen auf dem Weg zur Studien- und Berufswahl: innere Orientierung / äußere Orientierung)


Herunterladen ppt "„Berufsorientierung an Gymnasien“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen