Mehr arbeiten – weniger verdienen... Ein Mausklick und es geht los: Mit jedem Mausklick wird es besser....... bei der Telekom.

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 Präsentation transkript:

Mehr arbeiten – weniger verdienen... Ein Mausklick und es geht los: Mit jedem Mausklick wird es besser bei der Telekom

Im Mai 2007 ruft die Gewerkschaft Verdi die Telekom-Mitarbeiter zum Streik auf. Worum geht es? Genauer: Telekom-Mitarbeiter wollen nicht in Service- Gesellschaften wechseln, weil sie dort 38 Stunden statt 34 Stunden arbeiten sollen und dazu noch 12 % weniger verdienen sollen. Insgesamt eine Lohnkürzung von 21,25 %. Damit will die Telekom 900 Millionen einsparen, um ihre Dienste billiger anbieten zu können.

Im Mai 2007 ruft die Gewerkschaft Verdi die Telekom-Mitarbeiter zum Streik auf. Worum geht es? Genauer: Telekom-Mitarbeiter wollen nicht in Service- Gesellschaften wechseln, weil sie dort 38 Stunden statt 34 Stunden arbeiten sollen und dazu noch 12 % weniger verdienen sollen. Insgesamt eine Lohnkürzung von 21,25 %. Damit will die Telekom 900 Millionen einsparen, um ihre Dienste billiger anbieten zu können. faz vom : Nach sechs Wochen Streik hat Verdi der Auslagerung von Beschäftigten mit niedrigeren Löhnen und längerer Arbeitszeit zugestimmt. Sie arbeiten 38 Stunden statt 34 Stunden. Und verdienen 6,5 % weniger. Insgesamt eine Lohnkürzung von 16,33 %. Ist da was schief gelaufen?

Im Mai 2007 ruft die Gewerkschaft Verdi die Telekom-Mitarbeiter zum Streik auf. Worum geht es? Genauer: Telekom-Mitarbeiter wollen nicht in Service- Gesellschaften wechseln, weil sie dort 38 Stunden statt 34 Stunden arbeiten sollen und dazu noch 12 % weniger verdienen sollen. Insgesamt eine Lohnkürzung von 21,25 %. Damit will die Telekom 900 Millionen einsparen, um ihre Dienste billiger anbieten zu können. faz vom : Nach sechs Wochen Streik hat Verdi der Auslagerung von Beschäftigten mit niedrigeren Löhnen und längerer Arbeitszeit zugestimmt. Sie arbeiten 38 Stunden statt 34 Stunden. Und verdienen 6,5 % weniger. Insgesamt eine Lohnkürzung von 16,33 %. Ist da was schief gelaufen?

Im Mai 2007 ruft die Gewerkschaft Verdi die Telekom-Mitarbeiter zum Streik auf. Worum geht es? Also, von wegen:

Die FAZ kommentiert die Niederlage so: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstands- wahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das.

Die faz kommentiert: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstands- wahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das.

Die faz kommentiert: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstands- wahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das.

Das heißt soviel wie: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstandswahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das. Eine Gewerkschaft kann nur durchsetzen was unter Berücksichtigung der Marktlage betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Sonst gehen die Kunden zur billigeren Konkurrenz, und die Firma geht baden. So einfach ist das.

Das heißt soviel wie: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstandswahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das. Eine Gewerkschaft kann nur durchsetzen was unter Berücksichtigung der Marktlage betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Sonst gehen die Kunden zur billigeren Konkurrenz, und die Firma geht baden. So einfach ist das.

Das heißt soviel wie: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstandswahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das. Eine Gewerkschaft kann nur durchsetzen was unter Berücksichtigung der Marktlage betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Sonst gehen die Kunden zur billigeren Konkurrenz, und die Firma geht baden. So einfach ist das. Dazu kommt, dass Verdi auch gar nichts anderes durchsetzen WILL. Verdi will das bestmögliche Ergebnis für die Arbeiter und Angestellten herausholen. Das bestmögliche Ergebnis ist eins, dem die Arbeitgeber zustimmen. Durch deren Zustimmung wird es möglich. Das garantiert betriebswirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse. Verdi konnte also den Besitzstand nicht wahren, weil es ihn gar nicht unter allen Umständen wahren wollte.

Das heißt soviel wie: Den Streik gegen die Telekom konnte Verdi nicht gewinnen. Und das nicht nur, weil der Konzern rechtlich am längeren Hebel sitzt und seine Pläne auch ohne ihre Zustimmung hätte verwirklichen können. Die versuchte und grandios gescheiterte Besitzstandswahrung widerspricht schlicht den betriebswirtschaftlichen Bedingungen und den Verhältnissen am Markt. Die Telekom ist auch deshalb viel zu teuer, weil sie im Vergleich zu den Wettbewerbern zu hohe Löhne zahlt. Gepaart mit teilweise haarsträubenden Servicemängeln treiben die hohen Preise immer mehr Telekom-Kunden zur Konkurrenz. Allein waren es im ersten Vierteljahr. Anderswo wird der Kunde nicht unbedingt besser, aber deutlich billiger bedient. Und das entscheidet über den Erfolg am Markt. So einfach ist das. Eine Gewerkschaft kann nur durchsetzen was unter Berücksichtigung der Marktlage betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Sonst gehen die Kunden zur billigeren Konkurrenz, und die Firma geht baden. So einfach ist das. Das kann doch nicht sein ! Sollen wir uns denn alles gefallen lassen?

Eine Gewerkschaft kann nur durchsetzen was unter Berücksichtigung der Marktlage betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Sonst gehen die Kunden zur billigeren Konkurrenz, und die Firma geht baden. So einfach ist das. Das kann doch nicht sein ! Sollen wir uns denn alles gefallen lassen? Es gäb´ schon eine Möglichkeit... Und die wäre... ?? Such Dir ein paar Kollegen und macht Euch schlau, wie der Markt funktioniert! Und DANN... ?? Und dann macht Ihr Euch schlau, wie der Markt abgeschafft wird! ABGESCHAFFT... ??

So einfach ist das. Das kann doch nicht sein ! Sollen wir uns denn alles gefallen lassen? Es gäb´ schon eine Möglichkeit... Und die wäre... ?? Such Dir ein paar Kollegen und macht Euch schlau, wie der Markt funktioniert! Und DANN... ?? ABGESCHAFFT !!! ABGESCHAFFT... ??

Das kann doch nicht sein ! Sollen wir uns denn alles gefallen lassen? Es gäb´ schon eine Möglichkeit... Und die wäre... ?? Such Dir ein paar Kollegen und macht Euch schlau, wie der Markt funktioniert! Und DANN... ?? ABGESCHAFFT !!! ABGESCHAFFT... ?? So einfach ist das.

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