Provokativ, aber anregend Einseitig und teilweise falsch Wo hat sie recht? Wo liegt sie falsch? Trifft ihre Analyse auch auf die DEZA zu? DEZA und seco.

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WAS ZUM NACHDENKEN !
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Wenn Programme sprechen....
Argumentation Autorkou materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Lucie Krejčí. Dostupné z Metodického portálu ISSN: ,
WAS ZUM NACHDENKEN !.
Die nachfolgenden Bilder sollten die Versicherungsstatistiken eigentlich ganz gut wiederlegen, die Frauen zu den besseren Autofahrern machen *fg*
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 Präsentation transkript:

Provokativ, aber anregend Einseitig und teilweise falsch Wo hat sie recht? Wo liegt sie falsch? Trifft ihre Analyse auch auf die DEZA zu? DEZA und seco Projekte sind doch ziemlich anders (stärken good governance, evaluationen usw.) Argumentarium für DEZA

Höhere Preise geben winners und loosers Kleine Bauern sind vor allem loosers Unerlässlich, die Kleinbauern zu stärken und ihre Produktivität zu erhöhen Fome zero ist ein sehr wichtiges und wegleitendes Programm Food security ist politisch Was soll die DEZA tun? Fehlt etwas

Leider die Arbeit noch nicht Können Studenten ein kurzes Resumé geben?

Infrastruktur wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt Ist wieder zurück auf der Agenda Ist eindeutig armutsfördernd, aber indirekt und nicht direkt (und die reichen Bauern profitieren zuerst mehr) aber mangelnde Infrastruktur ist sicher ein grosses Hemmnis Pro-poor infrastruktur Projekte Gute Empfehlungen an die Infrastruktur Abteilung

Eigentlich kann man diese Punkte nicht trennen, denn – gerade Wasser ist hochpolitisch Paradoxerweise: je mehr man die politischen Faktoren berücksichtigt, umso eher kann man sich auf Management konzentrieren Cochabamba hat gezeigt, wie unsensibel man vorging Sehr heikle Situation auch in Azerbajian Interessant Basel: Privatisierung, aber Preise beim Kanton, auch öffentliche Beamten. Dies zeigt, wie heikel das Thema ist

Ratlosigkeit nach Kopenhagen (auch beim seco) Fast track: sehr guter Raster für Ideen wie man 50 Mio aufbringen könnte (Kasino, Autobahnvignette, Jeder Rappen zählt). Leider noch etwa wenig über politische Durchsetzungsbarkeit Cradle-to-cradle: eine gute, aber etwas theoretische Idee, die aber hoch relevant sein könnte C2c kommt wahrscheinlich nur in Frage, falls man die Güter in einem leasing-System hat Dies sind hochrelevante Ansätze (BOP, Energie-services), vielleicht nicht als reine c2c Ansätze, aber in die richtige Richtung (industrial ecology, industrial metabolism) Z.B. solar lighting und upfront investments Am Schluss hat sich die Gruppe verloren und ich möchte gerne schauen, was wir da machen können.

2.Starke Eindrücke aus Bern (DEZA/seco)

3.Was habe ich über die EZA gelernt? 4.Starke Eindrücke aus Bern (DEZA/seco) 5.Welche Fragen / Zweifel bleiben offen?