Lynn Reisdorff Caroline Dostert Fabio Rodrigues

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1.
Advertisements

Hinduismus Moralische Ordnung und Glaube.
Interview mit der Tell Familie
Der Heilige Geist macht lebendig
Heilendes Licht für jeden Menschen
Übernatürliche Stärkung
Die wichtigste Frage des Lebens!
Gott wird antworten! Lukas-Evangelium 18,1-8.
Einführung in den Hinduismus
___________________ {Trage hier bitte deinen Namen ein !}
Predigtreihe zum Jakobusbrief:
Von Sarah Lohmann, Annkathrin Göbel und Jennifer Lübke
Hinduismus.
Mariana Tiago Lena Nora
Lara Islam Diana Mounir Margarida Tun Ema Nathan.
Wer bin ich in Jesus Christus?
Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba
Kinder sind eine Gabe des Herrn
Einfach nur so White string orchestra – Think twice
Osterntraditionen in Deutschland
Wort des Lebens September 2010.
Der Hinduismus Der Hinduismus ist nach dem Christentum und dem Islam die drittgrößte Weltreligion. Wann genau der Hinduismus entstand, ist nicht eindeutig.
Wir wissen es…. - warum ändern wir nichts ?.
Mein Name ist Robinson. Ich kam 1632 zur Welt. Meine Eltern waren
Das Paradox unsere Zeit
Hinduismus.
DER EINE FEHLER BEI FRAUEN
Teil 4: Jakob (1. Mose 27-36) “Das grösste Schlitzohr in der Bibel”
Das Reich des Lichts - und das Reich der Finsternis
Eine Präsentation von Frank Pabst, Bastian Schuck, Antonio Magerl
Die Leitplanken Gottes
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Jetzt aber komme ich zu dir
Wort des Lebens Feber 2011.
Arten der Nachfolge.
Das Leben im Geist, lässt dich in Versuchungen widerstehen! Teil 2
Leben mit Vision III.
Feste und Bräuche in Deutschland
Kultursensible Pflege
Willst du mit in den Himmel? Teil 1: Willst du mit in den Himmel?
Wie man Gott dienen kann
Willst du mit in den Himmel? Teil 1: Willst du mit in den Himmel?
Erzählt und gezeichnet von Marius Graf Februar 2009.
Giovanni der kleine Esel
Eine gesunde Gemeinde.... Teil 1: Eine gesunde Gemeinde streckt sich aus nach Gott & gründet sich auf das Wort Gottes!
Wie Sünde „geistlich“ verharmlost wird
Es lohnt sich – 200 pro! Lukas-Evangelium 18,28-30.
Kann denn Liebe Sünde sein?
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Varanasi – Die heilige Stadt am Ganges. Die Stufen am Ufer sind unterteilt in Bereiche: die Ghats.
Pfingsten – Gottes Erntefest
1.Petrusbrief LEBENDIGE HOFFNUNG leben.
Hinduismus Jill & Emma & Max☻.
JUDENTUM Es ist die erste Weltreligion die auf Abraham zurückgeht.
Der Buddhismus.
Das Christentum Von Barbara und Lucie.
Weltreligionen:Islam
Wozu um alles in der Welt lebe ich überhaupt?
Christentum Felix und Michaël.
Das Heilige Buch heißt die Bibel. Bibel bedeutet Biblia. Das alte Testament ist das gleiche wie im Judentum.
Buddhismus Seit wann gibt es diese Religion?
Indianische Weisheiten
An die Gemeinde in Weingarten: Der, der die sieben Sterne in seiner rechten Hand hält und zwischen den sieben goldenen Leuchtern umhergeht, lässt ´der.
Aus aktuellem Anlass! Aus aktuellem Anlass!: 08. Mai 2015: Dankbarkeit verändert und motiviert!
Unter dem Schatten deiner Flügel
Ruth 1,16-17 Aber Rut antwortete: »Verlang nicht von mir, dass ich dich verlasse und umkehre. Wo du hingehst, dort will ich auch hingehen, und wo du lebst,
Sie meinte er sei der Gärtner
Islam Luca & Sara  Classe: NICKTS
Wie komme ich in den Himmel. Johannes 3v1-16
Hinduismus.
 Präsentation transkript:

Lynn Reisdorff Caroline Dostert Fabio Rodrigues Hinduismus Lynn Reisdorff Caroline Dostert Fabio Rodrigues

H1 Götter Die Religion Hinduismus verehrt viele Götter. Die mächtigsten, größten Götter der Hindus sind: Brahma der die Welt erschaffen hat, Vishnu der die Welt erhält und Shiva der die Welt wieder zerstört. Die nicht so mächtigen Götter heißen: Rama, Krischna, Hanuman, Durga, Ganesch, Lakschmi… Brahma Vishnu Shiva

H2 Heilige Bücher Das älteste Buch der Hindus heißt „Rig-Veda“. Dieses Buch wurde vor über 3000 Jahren geschrieben. Bei ihnen sind die zwei Schriften „Rama yana“ und „Bhagavadgita“ besonders bei ihren Kindern beliebt.

H3 Glaube Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod in einem anderen Körper wiederleben, als Mensch oder als Tier. Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„ Samsara.“ Als was man wiedergeboren wird, hängt vom Verhalten im vorigen Leben ab. Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt haben können vielleicht sogar zu einem Tier wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr wiedergeboren werden. Er will nicht dass der Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt. Lesen : Wenn sie sich in jedem Leben etwas bessern , gute Taten begehen glauben sie, sie könnten es irgendwann schaffen(Kreislauf besiegen). Ein Paar Hindus glauben auch dass der Gott Vishnu sie vom Rat der wiedergeburten befreien kann.

H4 Rituale Geburt: Wenn eine Mutter schwanger wird veranstalten Verwandte allerlei Bräuche. Dadurch wollte man das Baby und die Mutter vor bösen Einflüssen schützen. Außerdem hatte man die werdende Mutter mit einem Brei aus Reis und Ingwer Bestrichen und ihr ein Band um das Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein Baby bekommen hat darf sie in den ersten Tagen nur von Frauen besucht werden. Am sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und verspricht alle Sorgen des Kindes zu übernehmen. Am elften oder zwölften Tag nach der Geburt bekommt das Baby seinen Namen.

Die Übergabe der heiligen Schnur: Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen Schnur für Jungen. Das passiert mit elf Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab dann ist er nur noch mit seinem Vater zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit: Meistens bestimmen die Eltern, wen ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten soll, denn die Hochzeit ist eine Verbindung zwischen zwei Familien und nicht nur zwischen einem Paar. Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre rechte Hände mit einer gelben Schnur verbunden. Dann gehen sie drei mal um ein kleines Feuer herum. Danach machen sie zusammen sieben Schritte, je einen für Nahrung, Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die Jahreszeiten und bleibende Freundschaft.

Tot und Verbrennung: Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein Sohn oder ein naher Verwandter entzündet das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die Asche in einem Fluss verstreut. Hindus glauben dass die Seele des Verstorbenen in einem anderen Körper wiedergeboren wird. Zeremonie: In einer Zeremonie finden in der Regel bestimmte Rituale oder vorgegebene Handlungen statt, die oft Symbolcharakter besitzen.

Rituale Gegenstände Zu den Ritualen gehören auch rituelle Gegenstände zu Hause wie Götterstatuen, Kerzenleuchter und Schreine mit Gottesbildern. Oftmals werden Textstellen in Form von Mantren aus den heiligen Schriften oder die heilige Silbe „Om“ einmal oder mehrmals am Tag zu verschiedenen Anlässen geflüstert, gesprochen oder gesungen.

H5 Gebete Es gibt keine besonderen (Vorschriften) für das Gebet. Jede Familie und jede Region hat im Laufe der Zeit eigene Traditionen entwickelt, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dazu gehören auch rituelle Gegenstände zu Hausse wie Götterstatuen, Kerzenleuchter und Schreine mit Gottesbildern. An Festtagen wie die Segnung nach der Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder Bestattungen besuchen Hindus die Tempel, die es in jedem Dorf und jeder Stadt gibt. Vortschriften:eine ordnungsrechtliche Regel.

H6 Feste Holi: Das schönste Fest im Frühling ist Holi. Dieses Fest wird gefeiert um Krishna zu ehren. Sie ziehen sich ganz weiß an und überschütten anderen Menschen mit bunten Farben.

Diwali: Die Hindus haben viele schöne Feste. Eins davon heißt Diwali: Das ist ein großes Lichterfest. Bei diesem Fest leuchten ganz viele kleine Lampen in den Fenstern und Tempeln. Außerdem gibt es ein Feuerwerk Divali gibt zu ehren der Göttin Lakshmi. Das Feuerwerk und die vielen Lichter sollen zeigen: „ Diwali ist ein Fest beidem das Gute über das Böse siegt.

Das Ende der Regenzeit (September): Am Ende der Regenzeit feiern die Hindus neun Tage lang. Ein Fest zu Ehren der großen Muttergöttin: „Darga“. Sie ist die Frau des Gottes Schiwa. In jede neunte Nacht wird die Göttin Durga in einer anderen Gestalt gefeiert. Am letzten wird eine Statue „Ravana“, den die Göttin Durga besiegt hat, verbrannt.

Der Geburtstag von Krishna: In vielen Gegenden wird der Geburtstag des Gott Krishna gefeiert. Krishna soll im Mitternacht geboren sein. Deshalb bleiben viele Hindus Nachts auf. In einigen Häuser, wird während des Festes eine Statue von Krishna auf eine Schaukel oder in eine Wiege gelegt.

H7 Gebäude Im Zentrum einer religiösen Gemeinschaft steht immer ein Tempel. Der Tempel ist nicht nur ein Ort der Götterverehrung sondern er wird auch selbst als Heiligtum verehrt. Ein Hindutempel ist ein (Sakralbau) der Anhänger des Hinduismus. Er ist gewöhnlich für religiöse und spirituellen Handlungen vorbehalten. Sakralbau: Hinduistischer Tempel oder Schrein in Bangkok

H8 Pilgerstätte Wichtige Pilgerstätten der Hindus: Am Ganges • Quellen und Orte am Ganges   • Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad • 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri, Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura, Ujjain, Varanasi • Orte in ältesten indischen Texten: Pushkar, Allahabad, Kurukshetra, Gaya, Kailash u. Manasarovar

H9 Heilige Handlungen Die Hindus führen ihre wichtigsten (Riten) zu Hause durch, wobei die Familie die Gemeinde bildet. Jeden Morgen soll der Hindu Richtung Osten sitzen, Wasser schlürfen und sein Morgengebet sprechen. Dieses Morgengebet bilden einige (Verse der Veda) und sie sollen die Freude bei der Meditation und den Glanz der Sonne zum Ausdruck bringen. Außerdem gibt es noch fünf weitere Opfer, die vom Hausvater vollzogen werden können: Lesen heiliger Texte (brahmayajna) Ausgießen von Wasser zu Gunsten der Vorfahren (pitryajna) Verbrennung von Milchprodukten und Reis im Feuer (devayajna) Das Füttern der Tiere (bhútayajna) Die Gastfreundschaft (nryajna) Riten (Ritus):Ein Ritus ist eine fast so wie ein Ritual, denn man macht das täglich/jährlich. Verse der Veda: Heilige Schriften im Hinduismus

H10 Kleidung Das Schönheitsideal des alten Indien war offensichtlich eine schmale Taille, ausladende Hüften und eine große Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von Region zu Region unterschiedlich und ebenfalls kann der Sari aus den unterschiedlichsten Materialien sein. Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum Beispiel einfache Baumwolle, (Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris, bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit Gold- oder Silberborten bestickt oder komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden durchwoben. Oft wird der Sari auch über den Kopf geschlungen. Mischgewebe: Mischgewebe ist ein aus verschiedenen Fasern bestehendes Gewebe

H11 Glaubensrichtungen Der Hinduismus ist die Religion Indiens. Manche Hindus beten (Shiva) andere verheeren (Vishnu) . Nach dem Glauben vieler Hindus reinigt ein einziges Bad an einer heiligen Stätte alle Sünde. Neben der Ansicht, dass man kein lebenden Wesen töten darf, ist die Praxis blutiger Tieropfer an heiligen Stätten verbreitet. Die Inder selbst bezeichnen ihre Religion als Arya dharma ( Edle Ordnung) , Sanatana dharma (ewige Ordnung) oder Varnashrama dharma (Ordnung der Stände/ Kasten und Lebensstadien) Vishnu : Vishnu hat die Welt erhalten. Shiva: Hat die Welt wieder zerstört.

H12 Die heilige Kuh Die Religion Hinduismus verehren die heilige Kuh. Eigentlich behandeln sie alle Tiere und Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen. Die Kuh ist besonders wichtig und heilig. Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für sie heilig. Doch nur die Kühe die in den Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig. Niemals würden sie eine Kuh töten. Sie glauben in jedem Organ der Kuh ist ein Gott

The End Von: Caroline, Lynn, Fabio Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus“ gefallen. ☻*•*