ROLLE DER FRAUEN IM ALTEN GRIECHENLAND

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 Präsentation transkript:

ROLLE DER FRAUEN IM ALTEN GRIECHENLAND

DIE EHE Die Gefühle spielten bei der Hochzeit nur eine untergeordnete Rolle spielten - die Frauen wurden größtenteils schon in jungen Jahren zwischen 13 und 15 Jahren verheiratet, die Männer bewegten sich meist in einem Bereich von 20 bis 30 Jahren. So wurde eine Heirat meist zwischen dem Vater der Braut und dem Bräutigam ausgehandelt, dabei ging es um Mitgift und weitere Absicherungen. Der Grund für eine Hochzeit war wie schon oben erwähnt nicht die Liebe, sondern eher der Wunsch nach weiteren Stammhaltern. Der Brautvater konnte jederzeit, wenn er es wollte, die Ehe seiner Tochter und deren Mann auflösen. Starb der Ehemann von einer Frau, so ging die Mitgift - und wohl auch sie selbst - in die Obhut ihrer Söhne oder des Vormunds über. Wenn aber eine Witwe überhaupt keine männlichen Nachkommen hatte, wurde sie wieder der Autorität ihres ursprünglichen Vormunds oder deren Erben unterstellt. Eine Witwe stand unter dem Schutz des Archon (Richter). Der Mann konnte die Frau aus dem Haus jagen, somit war die Ehe geschieden; wollte die Frau die Scheidung, so mußte der Vater den Fall vor den Richter bringen. Die Kinder blieben jedoch beim Vater, auch wenn dieser starb, blieben die Kinder in seiner Familie.

WIE SAH DAS ZUSAMMENLEBEN VON MÄNNERN UND FRAUEN AUS? Die Männer hielten sich hauptsächlich außer Haus auf, z.B.: auf dem Marktplatz,auf dem Feld oder beim Millitär. Nur die armen Bäuerin mussten mit auf das Feld arbeiten. Die Frau blieb im Haus. Aber selbst da gab es für beide Geschlechter getrennte Welten. Meist bewohnte die Frau die Räume im Obergeschoß, wo sie bereits als Kind - abgeschirmt von der Außenwelt - unter der Aufsicht der Mutter, Amme und Sklavinnen aufwuchs. Dort lernte die junge Griechenin jene Tätigkeiten, die von ihr als künftige Ehefrau erwartet wurden: Kochen, Spinnen, Weben, ..... manchmal lernte sie von den Sklaven auch Rechnen, Lesen, Schreiben und Musizieren.

WIE SAHEN DIE MÄNNER DIE FRAUEN? Frauen und Sklaven hatten in Griechenland eines gemeinsam: Sie waren politisch und juristisch rechtlos. Männer betrachteten die Frauen als ihr Eigentum. Der kriegerische Staat sah in der Frau in erster Linie die Mutter, die Krieger gebar. Die Ehe war erwünschter Status. Unverheiratete Frauen wurden verspottet und hatten rechtliche Nachteile. Jede Frau bekam eine Mitgift in die Ehe mit, je mehr Geld, um so begehrenswerter war die Frau; selbst arme Mädchen mußten eine Mitgift mitbringen.

UND HIER IS ES ZU ENDE ! HOFFE IHR HABT WAS GELERNT!