News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG Skimming Fragen und Antworten 1.Skimming-Fälle in Deutschland und in der Schweiz.

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 Präsentation transkript:

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG Skimming Fragen und Antworten 1.Skimming-Fälle in Deutschland und in der Schweiz nehmen massiv zu. Welche drei Zahlen dokumentieren diese Entwicklung? Aktueller Unterricht mit SF

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG a)Rund Geheimnummern wurden in Deutschland ausspioniert. b)Jeder 3. Automat musste in Deutschland 2010 ausgetauscht werden. c)In der Schweiz kommt es aktuell zu 3 Skimming-Fällen pro Tag. 2. Wie funktioniert Skimming? Nennen Sie drei technische Möglichkeiten, um an illegale Bankkartendaten zu gelangen. -Ein Lesegerät wird über den Karteneinzugsschacht montiert. Dieses erkennt die Daten auf dem Magnetstreifen. -Eine Minikamera unter einer Metallliste filmt die PIN-Eingabe. -Mit einer über das Original geklebten Kopie des Eingabefeldes kann der Kartencode elektronisch erfasst werden. 3. Wie reagieren betroffene Banken auf das Skimming? Banken müssen die Automaten häufig kontrollieren und aufrüsten. Sie können Anti-Skimming-Module anbringen, welche ein magnetisches Störfeld um den Karteneinzug legen und somit die Lesegeräte der Kriminellen unbrauchbar machen.

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG 4. Das Schützen des PIN-Codes mit Abdecken der Eingabehand ist ein gutes Mittel gegen Skimming. In welchem Fall nützt auch diese Vorsichtsmassnahme nichts? Wird über die Tastatur eine Lesefolie gestülpt, so kann das Eintippen des Codes «unsichtbar» registriert werden. 5. Wie kann man sich gegen Skimming schützen? 1.Man sollte die Umgebung des Bancomaten im Auge behalten. 2.Bevor man die Karte einsteckt, sollte man auf ungewöhnliche oder bewegliche Gegenstände achten, die am Gerät angebracht sind. 3.Man sollte den PIN-Code immer geschützt eingeben, wobei man die Tastatur mit der anderen Hand abdecken sollte. 4.Wenn man Verdacht schöpft, ein Gerät könnte manipuliert sein, muss man dies sofort dem Bankpersonal oder der Polizei melden. 5.Bei nachweislichem Betrug zeigen sich die Banken in der Regel kulant und erstatten die Summe zurück. Das heisst – Verlust sofort melden!

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG Begriffe Kreditkarte: Mittels Kreditkarten (Visa, Mastercard, American Express, usw.) kann weltweit bargeldlos bezahlt werden. Im Gegensatz zur Maestro-Karte wird hier der Geldbetrag nicht sofort dem Konto belastet, sondern der Karteninhaber erhält Ende Monat eine Abrechnung sämtlicher mit der Karte getätigten Zahlungen. Als Sicherheit dient oft die Unterschrift oder immer häufiger auch der PIN-Code. Maestro-Karte: Sie ist für den Bargeldbezug an Bancomaten und das bargeldlose Bezahlen in Geschäften mit angeschlossenem Terminal geeignet. Bei dieser Debitkarte wird der geschuldete Geldbetrag umgehend dem Bankkonto abgebucht. Skimming: (engl. für Abschöpfen) Begriff für das illegale Ausspähen von Bankkartendaten. PIN-Code: Eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) oder Geheimzahl ist eine nur einer oder wenigen Personen bekannte Zahl, mit der diese sich gegenüber einer Maschine authentisieren können. Dublette: Doppelstück, in der Informationstechnik einen mehrfach mit leicht abweichender Schreibweise existierenden Datensatz

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht06/2011 © Verlag Fuchs AG Begriffe SIX Group: Die SIX Group AG mit Sitz in Zürich ist die Betreiberin der schweizerischen Finanzplatz-Infrastruktur. Das Unternehmen bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und Wertschriftenabwicklung sowie Finanzinformationen und Zahlungsverkehr an. Dazu gehört u.a. der Betrieb, die Regulierung und Überwachung des elektronischen Börsenhandels. kulant: grosszügig, entgegenkommend