Die Bremer Stadtmusikanten
Über das Märchen Von den Gebrüdern Grimm “Kinder- und Hausmärchen” 1812/1815 Motto: “Etwas Besseres als den Tod findet man überall”
Das Märchen Ein alter Esel, der seinem Herrn nicht mehr taugt, macht sich auf den Weg nach Bremen, um dort ein Stadtmusikant zu werden. Auf seinem Weg stöβt er auf einen Hund, der zu schwach ist auf die Jagd zu gehen. Deswegen schlieβt er sich dem Esel an.
Das Märchen Dann treffen die beiden auf eine Katze, deren Frau sie loswerden will. Auch sie beschlieβt mit den Tieren nach Bremen zu wandern. Schlieβlich treffen die Tiere auf einen Hahn, der geschlachtet werden soll. So folgt auch er den anderen nach Bremen.
Das Märchen Da sie es nicht in einem Tag nach Bremen schaffen, suchen die Tiere eine Herberge für die Nacht. Im Wald finden sie eine Hütte voll von Leckereien, die von Räubern belagert ist. Sie beschlieβen, die Räuber zu erschrecken und zu verjagen.
Das Märchen Sie stellen sich aufeinander, der Esel unten, dann der Hund, die Katze, und der Hahn ganz oben, und fangen an zu “musizieren”. Die Räuber flüchten vor Angst, sodass die Tiere es sich im Haus bequem machen können.
Das Märchen Einige Zeit später kommt einer der Räuber zurück in der Hoffnung ein leeres Haus vorzufinden. Doch die Katze zerkratzt sein Gesicht, der Hund beiβt sein Bein, der Esel kickt ihn, und der Hahn kräht dazu. Dies verschreckt den Räuber endgültig, und die Tiere können glücklich in der Hütte leben.
Quellen http://www.geocaching.com http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=4169 http://www.maerchen.com/grimm/die-bremer-stadtmusikanten.php