1. Treffen Arbeitskreis Dienstleistungen Stuttgart 01.07.2013.

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 Präsentation transkript:

1. Treffen Arbeitskreis Dienstleistungen Stuttgart

Programm (Vormittag) ZeitInhalt 09:00 – 09:15 UhrBegrüßung, Dr. Jürgen Görres, Stuttgart und Ausblick auf den Tag, Michael Knoll IZT 09:15 – 09:45 UhrSystematische Entwicklung von Dienstleistungen Thomas Meiren, Fraunhofer-IAO; Kurzvortrag 09:45 – 10:45 UhrKurzberichte aus den 4 (nicht gastgebenden) Kommunen zu Dienstleistungen 10: :00 UhrKaffeepause 11:00 – 12:00 UhrPrototyping von Dienstleistungen für die Energieeffizienz, Thomas Meiren und Absprachen für die weitere Zusammenarbeit 12:00 – 13:00 UhrMittagspause

Programm (Nachmittag) ZeitInhalt 13:00 – 13:30 UhrErwartungen des BMBF an den Wettbewerb, Klaus Zühlke-Robinet, Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR), Diskussion 13:30 – 15:30 UhrDienstleistungen und Energieeffizienz in der Gastgeber- Kommune Stuttgart, Stephanie Mehne, Stuttgart und Solaranlagen auf gewerblichen Dächern, Nino Schäfer, Stuttgart, Lydia Illge IZT (14:30 – 14:45 Uhr)Kaffeepause 15:30 – 16:00 UhrAbsprachen zum weiteren Vorgehen 16:00 UhrEnde der Veranstaltung

Vorschlag für den AK-DL und konkrete Unterstützung Delitzsch Essen Magdeburg Stuttgart Wolfhagen Begleitforschung Dienstleistungen Wissen Kompakt Wer? DL-Begleitforschung DL-Experten Kommunen Wiss. Experten DL Praktiker (PT-DLR) Wer? DL-Begleitforschung DL-Experten Kommunen Wiss. Experten DL Praktiker (PT-DLR) Was? Methoden Geschäftsmodelle Zielgruppen Testen von DL... Was? Methoden Geschäftsmodelle Zielgruppen Testen von DL... Verdichtung einer DL Unterstützung durch BF Kohärenz mit DL-Forschung Verdichtung einer DL Unterstützung durch BF Kohärenz mit DL-Forschung Wissen Konkret Übergreifende Bedarfe definieren BF und Kommunen gemeinsam Konkrete Bedarfe formulieren Kommunen 1 x jährlich; u.a. gemeinsame Themenfestlegung Bilaterale Absprache Kommune BF-DL

Format des AK-DL : 1.Teilnehmer: DL-Experten/Verantwortliche der Kommunen, weitere wissenschaftliche Praxis-Experten, BF-DL. 2.Ort: Alternierend in den Teilnehmer Kommunen 3.Häufigkeit: Einmal jährlich (auf Wunsch der Kommunen häufiger) 4.Organisation: - Gastgeber-Kommune (Raum) - BF (Catering) und Reisekosten für eine Person pro Kommune 5.Inhalt: - Vorstellung von DL/DL-Vorhaben und deren Rolle im Konzept - Gastgeber-Kommune und ihre DL stehen im Mittelpunkt - Diskussion zur Verstetigung (Methoden der Anpassung an sich verändernde Rahmenbedingungen, Erweiterung Zielgruppen, Finanzierung, Zielerreichung) - Diskussion der Übertragbarkeit - Kommunikation der DL (dena-Portal) - Expertenbeiträge (z.B. zum Testen oder zur Finanzierung von DL)

IZT-Team Britta Oertel Lydia Illge Michael Knoll Für den Internetauftritt: Besten Dank!