Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN und UML

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 Präsentation transkript:

Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN und UML Einstellungsprozess der Stadtwerke-Flensburg GmbH

Vorgehensweise Projektvorbereitung - Teambildung Personalentwicklung Softwareentwicklung

Vorgehensweise Projektvorbereitung – Projektplanung

Vorgehensweise Projektvorbereitung – Prozessauswahl Prozess „Mitarbeiter einstellen“

Vorgehensweise Projektvorbereitung – Projektziele Initiale Definition des Prozessablaufs Reduzierung der Zeitkomplexität Rechtskonformität herstellen

Vorgehensweise Ist-Aufnahme quantitative und qualitative Erfassung

Vorgehensweise Ist-Aufnahme – Daten erheben Nicht-standardisiertes Interview

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes BPMN für Prozessablauf UML für Prozessobjekte

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Mitarbeiter einstellen“

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Mitarbeiterdaten erheben“

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Mitarbeiter organisatorisch zuordnen“

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Mitarbeiterausweis erstellen“

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Zutritts-Berechtigungen erstellen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „bei Sozialversicherung und Krankenkasse melden “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „bei VBL melden “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Benutzer im ELB anlegen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Eintrag in Telefonanlage vornehmen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Datensätze transportieren “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Personalakte anlegen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Arbeitsmittel bereitstellen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Arbeitsbekleidung bereitstellen“

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Notebook bereitstellen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Schlüssel bereitstellen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „tätigkeitsspezifische Berechtigungen vergeben “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „SAP Berechtigungen vergeben “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Zutrittsberechtigungen vergeben “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Gesundheitsuntersuchung durchführen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „Sicherheitsunterweisung durchführen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Prozess: „jährliche Sicherheitsunterweisung durchführen “

Vorgehensweise Modellierung des Ist-Zustandes Klassendiagramm der Prozessobjekte

Vorgehensweise Potentialanalyse Subprozess „Arbeitsmittel bereitstellen“ parallelisieren. Kommunikation aus „Personalakte anlegen“ nach „Mitarbeiterdaten erfassen“ verlagern. Kommunikation aus „Mitarbeiterdaten erheben“ zusammenfassen. Subprozesse im Hauptprozess parallelisieren. Subprozesse im Subprozess „Mitarbeiter organisatorisch zuordnen“ parallelisieren. Elemente im Subprozess „Sozialversicherung und Krankenkasse anmelden“ parallelisieren. Sicherheitsunterweisung rechtswidrig. Fehlende Vertretungsregeln. Erkennen von Schwachstellen

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Subprozess „Arbeitsmittel bereitstellen“ parallelisieren

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Aktivität / Subprozess Dauer min Dauer max Schlüssel bereitstellen 5 Minuten Notebook bereitstellen 14 Tage 16 Tage Arbeitsbekleidung bereitstellen 10 Minuten Sequenzielle Ausführung Best-Case 0min + 0min + 0min = 0 min //keine Arbeitsmittel benötigt Worst-Case 5 min + 16 Tage + 10 min = 16 Tage 15 min Subprozess „Arbeitsmittel bereitstellen“ parallelisieren Parallele Ausführung Best-Case Max(0min + 0min + 0min) = 0 min Worst-Case Max(5 min, 16 Tage, 10 min) = 16 Tage Verbesserung Best-Case Worst-Case

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Mitarbeiterdatenerheben zusammenfassen

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Ein Dokument benötigt 4 Kommunikationsschritte Drei Dokumente benötigen 3 x 4 = 16 Kommunikationsschritte Parallele Versendung erfordert 4 Kommunikationsschritte Mitarbeiterdatenerheben zusammenfassen Verbesserung

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Subprozesse im Hauptprozess parallelisieren

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Aktivität / Subprozess Dauer min Dauer max Tätigkeitsspezifische Berechtigungen vergeben 1 Tag 2 Wochen Gesundheitsuntersuchung durchführen 1 Woche Sicherheitsunterweisung durchführen 4 Wochen Paten zuweisen Sequenzielle Ausführung Best-Case 0 min + 1 Woche + 1 Tag + 1 Tag = 1 Woche 2 Tage Worst-Case 2 Wochen + 2 Wochen + 4 Wochen + 1 Tag = 8 Wochen 1 Tag Subprozess „Arbeitsmittel bereitstellen“ parallelisieren Parallele Ausführung Best-Case Max(0 min, 1 Woche, 1 Tag, 1 Tag) = 1Woche Worst-Case Max(2 Wochen, 2 Wochen, 4 Wochen, 1 Tag) = 4 Wochen Verbesserung Best-Case Worst-Case

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Subprozesse im Subprozess „Mitarbeiter organisatorisch zuordnen“ parallelisieren

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Erster Prozesspfad (Personalentwicklung) Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Aktivität / Subprozess Dauer min Dauer max Mitarbeiterausweis bereitstellen 10 min 15 min Zutrittsberechtigungen erstellen Sequenzielle Ausführung Best-Case 10 min + 10 min = 20 min Worst-Case 15 min + 15 min = 30 min Subprozesse im Subprozess „Mitarbeiter organisatorisch zuordnen“ parallelisieren Parallele Ausführung Best-Case Max(10 min + 10 min) = 10 min Worst-Case Max(15 min + 15 min) = 15 min Verbesserung Best-Case Worst-Case

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Zweiter Prozesspfad (Personalbetreuung) Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Aktivität / Subprozess Dauer min Dauer max Sozialversicherung und Krankenkasse anmelden 1 min 5 Tage VBL anmelden 5 min ELB anmelden Sequenzielle Ausführung Best-Case 1 min + 5 min + 5 min = 11 min Worst-Case 5 Tage + 5 min + 5 min = 5 Tage 10 min Subprozesse im Subprozess „Mitarbeiter organisatorisch zuordnen“ parallelisieren Parallele Ausführung Best-Case Max(1 min + 5 min + 5 min) = 5 min Worst-Case Max(5 Tage + 5 min + 5 min) = 5 Tage Verbesserung Best-Case Worst-Case

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Elemente im Subprozess „Sozialversicherung und Krankenkasse anmelden“ parallelisieren

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Aktivität / Subprozess Dauer min Dauer max Sozialversicherung anmelden 1 min 5 Tage Krankenkasse anmelden Sequenzielle Ausführung Best-Case 1 min + 1 min = 2 min Worst-Case 5 Tage + 5 Tage = 10 Tage Elemente im Subprozess „Sozialversicherung und Krankenkasse anmelden“ parallelisieren Parallele Ausführung Best-Case Max(1 min + 1 min) = 1 min Worst-Case Max(5 Tage + 5 Tage) = 5 Tage Verbesserung Best-Case Worst-Case

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Sicherheitsunterweisung rechtswidrig

Vorgehensweise Modellierung von Sollprozessen Vertretungsregeln Fehlende Vertretungsregeln

Vorgehensweise Empfohlene Modifikationen Durchsetzung der Vertretungsregeln. Rechtkonformität im Subprozess „Sicherheitsunterweisung durchführen „herstellen. Kommunikation aus „Mitarbeiterdaten erheben“ und „Personalakte anlegen“ zusammenfassen. Subprozesse im Hauptprozess parallelisieren. Elemente im Subprozess „Sozialversicherung und Krankenkasse anmelden“ parallelisieren. Empfohlene Modifikationen

Vorgehensweise Zukunft Implementierung als technischen Workflow Technischer Workflow