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Einleitung
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Tätigkeiten eines Automationsingenieurs
Automatisierungskonzepte (Anlagenkonzept) MSR-Konzepte: Feldgeräte, Konzepte der Elektrik (Prinzipien Installation, Stromversorung, Verdrahtung ...), Archiktektur des Steuersystems Konzepte der Automations-Informatik: Design der Steuer- und Leitsoftware Lasten- und Pflichtenhefter für die MSR-Belange Projektmanagement
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Voraussetzungen für Erfolg:
Beherrschung von formale Sprachen zur effizienten Beschreibung der Konzepte: Tabellen Ablaufdiagramme UML ...
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Transparents ! Für Steuerungssoftware (nach L. Litz 2002):
Es ist offensichtlich, was die Steuerungssoftware gerade macht was die Steuerungssoftware in beim Eintreffen von Aenderungen macht wie ein Fehler ohne unerwünschte Veränderung des Rests korrigiert werden kann
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Ablaufsprache SFC
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Wieso graphische Ablaufsprachen?
geschriebene Sprache: unübersichtlich ineffizient, kompliziert falls ... und wenn .. und gerade .. dann ... aber nur falls .. nicht eindeutig Missverständnisse oft nur für lineare Zusammenhänge geeignet
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Wieso Ablaufsprache: einfach zu verstehen
sehr gut geeignet für parallele Abläufe grosse theoretische Grundlagen (von Petri-Netzen übertragbar) grosse Verbreitung
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Ziele: Sie können einfache Prozesse in einem Ablaufdiagramm darstellen
Sie können die Synchronisation zweier Prozesse in einem Ablaufdiagramm darstellen
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Anwendungen der Ablaufsprache & Petri-Netze
Informatik: Programmablauf darstellen parallele Prozesse modellieren und analysieren, programmieren geteilte Ressourcen Datenbankzugriff Echtzeitsysteme Modellierung, Simulation und Analyse von Warteschlangen
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Anwendungen der Ablaufsprache & Petri-Netze
Steuerungstechnik: Modellierung, Analyse, Programmierung von Steuerungen Parallele Prozesse Betriebstechnik: Workflow Modellierung, Analyse von Fertigungsanlagen Abläufe in der Qualitätssicherung
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Das Begleitbeispiel
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Ein einfaches Ablaufdiagramm:
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Elemente eines Ablaufdiagramm Schritt:
Zustandsvariable Schaltzustand Aussage Bearbeitungszustand
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Elemente eines Ablaufdiagramms Transition:
Schaltbedingung Drehzahl erreicht
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Elemente eines Ablaufdiagramms Verbindung:
Gerichtete Verbindung von Transitionen und Schritten meist von oben nach unten, Pfeil bei Unklarheiten oder Sprüngen
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Markierung, aktiver Schritt
Elemente eines Ablaufdiagramms Markierung, aktiver Schritt Simulation des Diagramms
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Beispiel
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Beispiel
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Verzweigungen sind nötig!
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Entweder-Oder-Verzweigung:
Elemente eines Ablaufdiagramms Entweder-Oder-Verzweigung:
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Elemente der Ablaufsprache Entweder-Oder-Verzweigung:
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Elemente eines Ablaufdiagramms Start paralleler Abläufe:
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Elemente eines Ablaufdiagramms Start paralleler Abläufe:
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Elemente eines Ablaufdiagramms Zusammenführen:
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Elemente eines Ablaufdiagramms Zusammenführen:
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Elemente eines Ablaufdiagramms Synchronisation paralleler Abläufe:
Auto bereit
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Schaltregeln: disabled enabled darf schalten, darf nicht schalten,
wenn ‚weiter ...‘ wahr ist darf nicht schalten, auch wenn ‚weiter ...‘ wahr ist
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schaltet
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Regeln für das Zeichnen
Zwei Schritte können nicht direkt miteinan-der verbunden werden. Zwischen zwei Schritten liegt immer eine Transition. a
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Regeln für das Zeichnen
Zwei Transitionen können nie direkt miteinander verbunden werden. Zwischen zwei Transitionen liegt immer ein Schritt.
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sondern: a
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Beispiel: Motorensteuerung
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Ausführung des Automaten
Aktionen: einfache Aktionen/Transaktionen zyklisch aufgerufene Aktionen parametrisierbare Aktionen
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mögliche Zeitpunkte:
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Ablaufsprache: Aktionen nur in den Schritten
keine parametrisierbaren Aktionen Ausführung durch Qualifiers festgelegt
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Qualifiers für Aktionen: N
activ inactiv n+2 n+1 n Zeit
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Wieso Nicht aktive Aktionen werden nicht berechnet! Abschaltung nötig
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Qualifiers für Aktionen: P+
activ inactiv n+2 n+1 n Zeit
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Qualifiers für Aktionen: P-
activ inactiv n+2 n+1 n Zeit
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Qualifiers für Aktionen: S
activ inactiv n+2 n+1 n Zeit
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Qualifiers für Aktionen: R
activ inactiv n+2 n+1 n Zeit
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Schaltregeln der Ablaufsprache
Search for stability: Transitionen werden geschaltet, bis ein stabiler Zustand erreicht wird, d.h. keine Transition mehr schalten kann. Aktionen werden erst ausgeführt, wenn ein solcher Zustand erreicht ist.
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Schaltregeln der Ablaufsprache
No Search for stability: In einer Iteration werden die möglichen Transitionen geschaltet, danach die in der daraus resultierenden Markierung aktiven Aktionen durchgeführt. Danach werden die Transitionsbedingungen wieder geprüft
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Vergleiche! No Search for stability Search for stability
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Einsatz von Automaten
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Gliederung eines Ablaufdiagramms
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Beispiel: Mutual exclusion
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Beispiel: Geteilte Ressourcen
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Beispiel: Synchronisation
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