Gruppe 2 1 Multimedia und Datenbanksysteme Gruppe 2 Elisabeth Kiss Susanne Kiss Proseminar Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.

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 Präsentation transkript:

Gruppe 2 1 Multimedia und Datenbanksysteme Gruppe 2 Elisabeth Kiss Susanne Kiss Proseminar Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Gruppe Multimedia Elisabeth Kiss

Gruppe 23 Definition - Multimediasystem Realzeitanforderungen: Ressourcenbedarf vorhersehbar Überschreitungen von Fristen = Verschlechterung rechnergestützte koordinierte Handhabung mehrerer, zumindest teilweise zeitabhängiger Medien [Steinmetz]

Gruppe 24 Autorensysteme Zeitleisten-Metapher Karten-Metapher Flussdiagramm-Metapher Multimedia-Mitteilungssysteme Schreibtisch-Videokonferenzen Digitales Fernsehen Kiosk-Systeme Telemedia-Anwendungen

Gruppe 25 Grundlegende Konzepte Fünf Kernbereiche: Synchronisation Dienstgüte Ströme Zeitkapseln Konfigurationsverwaltung Mediensynchronisation, wichtige Methoden: Referenzpunktmethode Hierarchie Petrinetz

Gruppe 26 Grafische Darstellung der Methoden Referenzpunktmethode V AM I B2B s B2 V1 A I V2 M 3s Hierarchisch α V1 A V2 M I B1 B2 ω 3s Petrinetz

Gruppe 27 Dienstgüte – Charakteristika Stochastik Konkurrenz Schichtung Dienstgüte- merkmale Durchsatz Verzögerung: Jitter Skew Zuverlässigkeit

Gruppe 28 Handhabung von Multimediadaten Unterschiede in der Bildwiedergabe: Zeilenmodus Bildwiederholrate Farbraum Codierung Beispiel MPEG:

Gruppe 29 Systemunterstützung Netzwerke und Kommunikationsdienste Dienstgüte-Parameter: Durchsatz Bitfehlerrate Betriebssysteme: Prozessorzuteilung Prozess 1 Prozess2 EDF RM t

Gruppe 210 Das Dexter-Modell Dexter-Referenzmodell Laufzeitschicht Darstellungs- Spezifikation Anker- Schnittstelle Link = Quellanker-ID Zielanker-ID Quellanker-ID = Zielanker-ID = Komponenten-ID Knoten-ID Ankertyp ":" Anker-ID Speicherschicht Komponentenschicht Weitergehende Aspekte Offene Linksysteme Wissensverarbeitung Dynamik Verteilung Multimedia-Integration

Gruppe Datenbanksysteme Kiss Susanne

Gruppe 212 Anforderungen Dauerhafigtkeit Integrität Anwendungsunabhängigkeit Flexibilität Mehrfachbenutzbarkeit Integration

Gruppe 213 Datenmodelle und Datendefinition Konzepte Einfache Datentypen und Konstruktoren Inhärente und implizite Konsistenzregeln Benennungskonventionen 3-Schema-Architektur

Gruppe 214 Relationenmodell Am weitesten verbreitetes Datenmodell Relationen lassen sich als Tabellen auffassen Dozent NachnameVornameAdresseTelefonPNr SchauerHelmutWinterthurerstr TellWilhelmWinterthurerstr GarbersHermannBlümlisalpstr WehrliHans PeterPlattenstr

Gruppe 215 Konsistenzregeln Domänenbeschränkungen Schlüsselbeschränkungen Gegenstandsintegrität Referentielle Integrität Datenbanksprache SQL

Gruppe 216 Objektorientierte Datenmodelle Objekte Einkapselung Taxonomien Referenzen Objektrelationale Datenmodelle ADTs Relationenschemata BLOBs

Gruppe 217 Datenzugriff und -manipulation Prinzip deskriptiver Fragen

Gruppe 218 Daten ändern - Update-Anweisung Daten löschen - Delete-Anweisung Daten einfügen - Insert-Anweisung Anfragesprachen SELECT FROM WHERE

Gruppe 219 Steuerung und Überwachung Zugriffsschutz Konsistenzsicherung Transaktionen Verteilung Speicherverwaltung und Datentransport Grobprinzip Transaktionskonzept. DB = Datenbank, TA = Transaktion

Gruppe 2 20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!